Seit Inkrafttreten der GEG-Novelle im Jahr 2024 wird der Verkaufspreis einer Immobilie maßgeblich durch ihren energetischen Zustand bestimmt. Dies kann es für Eigentümer ohne das entsprechende Fachwissen schwierig machen, einen marktgerechten Verkaufspreis zu ermitteln. Zudem stellt sich die Frage, ob es sich noch lohnt, das Haus energetisch zu sanieren – in Berlin oder Umgebung –, oder ob die Kosten den dadurch höheren Verkaufspreis übersteigen würden. Für Immobilienverkäufer lohnt es sich daher im wahrsten Sinne des Wortes, sich professionelle Hilfe an die Seite zu holen.
GEG-Novelle bringt neue Herausforderungen für Immobilienverkäufer
Das GEG, umgangssprachlich auch "Heizungsgesetz" genannt, ist eine Herausforderung für Immobilieneigentümer – vor allem, wenn sie einen Verkauf der Immobilie planen. Denn es hat die Ermittlung des Verkaufspreises erheblich erschwert und um die gesetzlichen Auflagen zur energetischen Sanierung und damit verbundene Fördermöglichkeiten zu überblicken, fehlt Eigentümern oft schlichtweg das Fachwissen. Gleichzeitig sind für den erfolgreichen und rechtssicheren Immobilienkauf nun mehr Unterlagen erforderlich, die beispielsweise von der Bank des Käufers gefordert werden. Die Eigentümer müssen daher viele Vorgaben beachten, wenn sie ihr Immobilienobjekt zum Verkauf anbieten möchten, was insbesondere auch für die Vermarktung über Internetportale gilt. Dort müssen sie zuerst einen Account anlegen und anschließend bei ihrem Angebot rechtliche Vorgaben beachten, was technisch und fachlich überfordernd sein kann.
Haben die Immobilienverkäufer diese Herausforderungen ohne professionelle Hilfe gemeistert, geht der eigentliche Verkaufsprozess aber erst los. Es gilt, die zahlreichen Anfragen von Interessenten zu beantworten, mit ihnen zu kommunizieren, Besichtigungstermine zu koordinieren und viele weitere Aufgaben zu erledigen, was insgesamt sehr zeitraubend ist. Gleichzeitig sind diese Bemühungen nicht immer zielführend, da nicht alle Interessenten ernsthaft suchen oder eine entsprechende Finanzierung durch die Bank erhalten. Generell raten Experten deshalb, einen Immobilienverkauf nur auf eigene Faust zu tätigen, wenn die Erfahrung sowie die notwendige Fachkenntnis vorhanden sind. Andernfalls lohnt es sich gerade jetzt, angesichts der GEG-Novelle, eine professionelle Immobilienbewertung und gegebenenfalls auch -veräußerung vornehmen zu lassen. Zum Thema
Im Internet werden mittlerweile zahlreiche Tools angeboten, die kostenlos bei der Immobilienbewertung helfen sollen. Sie berechnen allerdings nur oberflächlich und anhand weniger Eckdaten den ungefähren Verkaufspreis für eine Immobilie. Als erste Orientierung kann dies hilfreich sein, doch für eine tatsächliche Wertermittlung reichen solche Tools nicht aus. Dies kann zwei Konsequenzen nach sich ziehen: Entweder wird die Immobilie zu günstig angeboten und die Eigentümer lassen sich hohe Summen entgehen – oder die Immobilie ist überteuert und bleibt daher lange erfolglos auf dem Markt.
Die Berliner Volksbank Immobilien GmbH, kurz BVBI, bietet deshalb eine bessere Lösung: Sie nutzt solche Tools nur für das Einstiegsgespräch, ermittelt bei einer anschließenden Zusammenarbeit aber selbst einen marktgerechten Kaufpreis, und zwar basierend auf Expertise, Ortskenntnis und Erfahrung. "Neben der langjährigen Erfahrung im Immobilienmarkt hat die BVBI den Vorteil, als Tochtergesellschaft der Berliner Volksbank eG einen engen Kontakt zu den dortigen Finanzierungsberaterinnen und -beratern zu haben", erklärt Thorsten Conrad, Geschäftsführer der BVBI. Denn ein Kaufpreis sei stets nur dann realistisch, wenn es auf der Käuferseite auch Interessenten gibt, deren Bank diesen Kaufpreis finanziert, weiß Conrad.
Haus energetisch sanieren in Berlin und Umgebung: Kosten und Nutzen berechnen mit der BVBI
Thorsten Conrad - Geschäftsführer der BVBI
Eigentümer, die ihre Immobilie schnell, rechtssicher und trotzdem zum Bestpreis verkaufen möchten, finden bei der BVBI also einen erfahrenen sowie seriösen Ansprechpartner. Neben der fundierten Kaufpreiseinschätzung profitieren die Kunden somit von einer kurzen Vermarktungsdauer, von einer Vermarktung über die gängigen Immobilienportale, aber auch über einen zusätzlichen, wertvollen Vertriebsweg: Der wöchentliche Newsletter mit aktuellen Immobilienangeboten erreicht über 70 Filialen der Berliner Volksbank und diese wiederum übermitteln ihre finanzierungsgeprüften Kaufinteressenten an die BVBI.
"Damit erreichen wir auf kurzem Weg über 545.000 Kunden der Bank. Im Verbund der Volks- und Raiffeisenbanken sind wir auch über unsere Heimatregion Berlin und Brandenburg hinaus bestens vernetzt. Damit haben wir, neben der klassischen Vermarktung über Immobilienportale, einen wertvollen Vertriebsweg, über den wir gezielt solvente Kaufinteressenten erreichen. Von diesem Vorteil profitieren alle unsere Kunden, egal mit welcher Bank sie arbeiten", erklärt der Experte der BVBI.
Impressum
Berliner Volksbank Immobilien GmbH
Geschäftsführung: Thorsten ConradBundesallee 6112161 BerlinDeutschlandUSt-IdNr.: DE262529423Steuernummer: 27/002/031146Amtsgericht Charlottenburg, Handelsregister HRB 116212Bezirksamt Mitte von Berlin