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Internationale Krankenversicherung: Benedikt Grass, CMO von PassportCard Europe, im Interview

Internationale Krankenversicherung

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© Planetz // Adobe Stock
Die deutsche Versicherungsbranche gilt als eine der anspruchsvollsten der Welt, in der Versicherungsgiganten oft ein- und aussteigen, besonders im Bereich internationaler Gesundheitsversorgung. Zu den bekannten Unternehmen gehören BUPA, Axa, Cigna, der Versicherungsmakler April, und andere. Was hat PassportCard zum dominierenden Player für internationale Krankenversicherungen auf dem deutschen Markt gemacht? Ein Interview mit Benedikt Grass, Chief Marketing Officer – vom Launch zum Branchenführer.

Internationale Krankenversicherung in Deutschland
Benedikt Grass, CMO von PassportCard Europe

Deutschland gilt als härtester Versicherungsmarkt für Gesundheitswesen in Europa, mit Dutzenden von privaten und öffentlichen Versicherern, die auch internationale Krankenversicherungen für Kunden außerhalb Deutschlands bieten. Was hat Sie erfolgreich gemacht, wo andere gescheitert sind?

Deutschland ist ein extrem gesättigter und traditionsreicher Markt, besonders im Bereich Krankenversicherung. Für uns bei PassportCard stand von Anfang an fest: Wenn wir erfolgreich sein wollen, müssen wir wirklich verstehen, was Menschen in Deutschland und Europa bewegt – sowohl unsere Kunden als auch unsere Vertriebspartner. Unser Ansatz war, nicht einfach ein weiteres Versicherungsprodukt zu präsentieren, sondern Services und digitale Lösungen zu bieten, die den Alltag unserer Kunden spürbar erleichtern. Wir haben gezielt in neue Technologien investiert, Prozesse digitalisiert und – ganz wichtig – unsere Kommunikation und unser Markenversprechen auf den Punkt gebracht. Respekt vor dem Markt und Offenheit für Innovationen schließen sich nicht aus – im Gegenteil, sie ergänzen sich.

PassportCard hebt sich am Markt nicht nur durch die Versicherungsleistungen im Bereich internationaler Krankenversicherungen ab. Woran liegt das?

In der Versicherungsbranche gibt es viele Anbieter, die alle mit ähnlichen Versprechen auftreten. Aber für uns ist entscheidend, im Alltag für unsere Kundinnen und Kunden wirklich da zu sein: schnell, unkompliziert, zuverlässig – besonders dann, wenn sie im Ausland Unterstützung brauchen. Unser Alleinstellungsmerkmal ist unsere Payment-Technologie: Unsere Kunden erhalten im Leistungsfall direkt eine Prepaid-Karte und können sofort bezahlen – ohne Papierkram, ohne Wartezeit auf Erstattungen. Das ist für viele ein echter Mehrwert, gerade für Expats oder Vielreisende. In unserer Kommunikation setzen wir auf Klarheit, Transparenz und Nahbarkeit – wir wollen, dass Menschen verstehen, wie einfach und flexibel internationale Krankenversicherung heute funktionieren kann.

Sie sind gebürtiger Berliner, der Hauptsitz von PassportCard ist jedoch in Hamburg. Wie war es für Sie, das Unternehmen in Deutschland, speziell aus der Metropole Hamburg heraus, mit aufzubauen – gerade auch während und nach der Pandemie?

Ich bin seit November 2019 dabei und habe das Wachstum von Anfang an begleitet – das war eine intensive, aber sehr spannende Phase. Die Pandemie hat auch bei uns vieles verändert: Wir mussten viele Prozesse digitalisieren und Teams virtuell zusammenbringen. Der Aufbau einer agilen, schlagkräftigen Organisation – teils aus dem Homeoffice, teils vor Ort – war fordernd, aber auch eine echte Chance. Wir haben uns als Team schnell weiterentwickelt, sind flexibel geblieben und haben immer den direkten Draht zu unseren Kunden und Partnern gesucht. Diese Haltung, pragmatisch zu bleiben und neue Wege zu gehen, hat sich absolut bewährt.

Sie haben von Marktbewertung gesprochen. Eine der Hauptmerkmale des deutschen Marktes ist Stabilität und Sicherheit. Wie vermitteln Sie das Ihren Mitarbeitern, und wie haben Sie das im Team gelebt?

Mir ist wichtig, dass sich jeder im Team auf Augenhöhe begegnet und seinen Beitrag leisten kann. Gerade in bewegten Zeiten brauchen Mitarbeitende Vertrauen, klare Kommunikation und auch die Chance, eigene Ideen einzubringen. Wir haben bei PassportCard eine sehr offene, pragmatische Unternehmenskultur – wer Verantwortung übernehmen möchte, bekommt diese auch, unabhängig vom Karriereweg. Und das funktioniert: Viele unserer Kolleginnen und Kollegen sind Quereinsteiger und haben sich bei uns schnell entwickelt. Mir ist wichtig, dass wir Menschen Chancen geben – egal, wo sie herkommen oder was im Lebenslauf steht.

Was würden Sie Ihrem Team als das wichtigste Erfolgselement empfehlen?

Internationale Krankenversicherung in Deutschland
Für mich sind die wichtigsten Erfolgsfaktoren Eigenverantwortung und Leidenschaft. Wer für seine Aufgabe brennt, übernimmt Verantwortung, bringt Ideen ein und setzt sie um – und genau das fördern wir. Ich bin überzeugt: Die besten Resultate entstehen dann, wenn Menschen mutig und neugierig bleiben, Dinge ausprobieren und sich gegenseitig inspirieren. Deshalb setzen wir bei PassportCard auf Teamgeist, unternehmerisches Denken und messbare Ergebnisse.

Wie wichtig ist für Sie das Thema Vielfalt?

Vielfalt spielt natürlich eine Rolle, aber im Alltag ist mir vor allem wichtig, dass wir Menschen nach ihrer Motivation und ihrem Einsatz beurteilen. Jeder, der sich einbringen möchte – ganz gleich, ob mit Versicherungs-Background oder als Quereinsteiger –, soll bei uns eine faire Chance bekommen. Das ist für mich praktizierte Chancengleichheit, und so entstehen die besten Teams.
Mit der PassportCard bietet das gleichnamige Unternehmen eine umfassende und zeitgemäße internationale Krankenversicherung an.
Impressum
PassportCard Deutschland GmbH
Herr Benedikt Grass Kaiser-Wilhelm-Straße 93 20355 Hamburg Deutschland USt-IdNr.: DE 301 390 044 Amtsgericht Hamburg HRB 158858 Handelskammer Hamburg
T: 0049-40-460020222
@: benedikt.grasspassportcard.de
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