Warum das klassische Inserat beim Investieren in Gewerbeimmobilien ausgedient hat
Investieren in Gewerbeimmobilien
- 16.12.2025
Timing ist nicht alles – aber fast
Gewerbeimmobilien wechseln den Besitzer nicht über Nacht. Käufer müssen in der Regel lange nach passenden Flächen suchen, Verkäufer nach solventen Interessenten. Leider treffen beide Seiten selten gleichzeitig aufeinander. Ähnliches gilt bei der bei Vermietung von Gewerbeimmobilien: Kündigungsfristen sorgen zwar für eine gewisse Planungssicherheit, doch frei gewordene Objekte stehen dennoch häufig länger leer als gewünscht, weil der neue Nutzer noch nicht gefunden, der alte hingegen schon ausgezogen ist. Das ist in keiner Hinsicht wirtschaftlich.Das größte Problem ist daher das Timing: Der geeignete Käufer fehlt, wenn das Objekt verfügbar wird; der passende Mieter meldet sich erst, wenn der Vertrag schon anderweitig unterschrieben ist. Viele Eigentümer erfahren dadurch unnötigen Leerstand. Suchkunden wiederum verlieren Zeit bei Besichtigungen, die am Ende nicht zum Ziel führen. Der Markt für Logistik- und Industrieimmobilien verlangt daher andere Lösungen als klassische Inserate und pure Zufallstreffer.
Vormerksysteme erleichtern das Investieren in Gewerbeimmobilien
Diese Lösung beginnt lange vor dem eigentlichen Vertragsabschluss – sofern früh gesucht, früh vermittelt und ein freies Objekt früh gemeldet wird. Dafür braucht es ein funktionierendes Vormerksystem. Käufer oder Mieter hinterlegen darin ihr Profil: Standortpräferenzen, Flächengrößen, Budgetrahmen und Zeitfenster. Sobald ein Objekt eingetragen wird, das den Kriterien entspricht, erfolgt ein automatischer Abgleich. So entsteht zeitnah ein "Match", das Leerstand deutlich reduziert.Moderne Systeme nutzen dafür digitale Datenbanken. Statt auf Glückstreffer zu hoffen, greifen Anbieter auf gespeicherte Interessenten zurück. Einmal hinterlegte Profile bleiben im System und werden bei passenden Angeboten sofort berücksichtigt. Die Folge: weniger Streuverlust, weniger unnötige Besichtigungen, weniger Leerlauf.
Nützlich sind außerdem belastbare Prognosen: Künstliche Intelligenz hilft mittlerweile dabei, Leerstandsrisiken früh zu erkennen. Sie wertet Marktdaten, Standortentwicklungen und Objektverläufe aus. So lassen sich rechtzeitig Gegenmaßnahmen einleiten, zum Beispiel angepasste Mietkonditionen, Marketingaktionen oder zielgerichtete Off-Market-Angebote. Off-Market-Vermittlung bedeutet, das vorgemerkte potenzielle Mieter oder Käufer diskret informiert werden. Objektdaten gelangen nicht an die breite Öffentlichkeit, sondern nur an qualifizierte Interessenten. Auch das verkürzt die Neubelegung.
"Wo Industrie Raum gewinnt"
WARELOG versteht sich nicht nur als Vermittler, sondern auch als Berater, der die unternehmerische Perspektive seiner Auftraggeber mitdenkt. Oder wie es das Unternehmen selbst formuliert: "Wer Flächen nur vermittelt, verharrt im Heute. Wir denken die Nutzung von morgen mit." Das Leistungsportfolio der Spezialisten ist entsprechend breit aufgestellt. Neben Vermietung und Verkauf leistet WARELOG profunde Immobilienbewertungen, Standortanalysen, Projektentwicklung und Investmentberatung. Die Objektvermittlung ist stets eingebunden in die umfassende Begleitung. "Unsere Kunden suchen keine Makler, sie suchen Lösungen. Genau das liefern wir", so das Versprechen der Firma.
Das Besondere: WARELOG arbeitet systematisch datenbasiert. Vormerk-Datenbanken, digitale Profile und KI-gestützte Prognosen sind die täglichen Tools. Die härteste Währung jedes Maklers steht in Stuttgart-Vaihingen dennoch hoch im Kurs: Vertrauen durch persönliches Engagement. "WARELOG steht für Präzision, Marktkenntnis und Schnelligkeit – Eigenschaften, die im Gewerbemarkt über Erfolg entscheiden."
Eigentümer profitieren davon auf mehreren Ebenen. Leerstand sinkt, Einnahmen und Planung bleiben stabil, weil frühzeitig neue Nutzer gefunden sind. Käufer hingegen erhalten Zugang zu Off-Market-Angeboten, bevor sie öffentlich werden. Suchende Mietinteressenten werden konstant informiert, sobald passende Flächen verfügbar sind. "Im Logistikmarkt entscheiden Geschwindigkeit und Timing. Beides beherrschen wir aus dem Effeff", verspricht Geschäftsführer Dominik Nothwang und fügt an: "Wir bringen zusammen, was wirtschaftlich zusammengehört, ob Mittelstand oder Global Player."
Das zeigt sich prompt in der Kundenliste: Zu den bekannten Namen zählen unter anderem Auto 1 SE (WKDA), Deutsche Post, Tesla, Hermes Germany GmbH, Allianz, Allgaier Automotive, Hasenkamp, TNT, Vector, Circet, ScharrTec, Sprint, Thales und viele weitere. Sie alle profitieren bereits von der Erfahrung und dem Netzwerk von WARELOG.
Die Zusammenarbeit endet wohlgemerkt nicht mit der Vertragsunterschrift. Auch nach dem Abschluss bleibt das Unternehmen Ansprechpartner. Für Folgeprojekte, Umbauten und strategische Neuausrichtungen steht das Team weiterhin partnerschaftlich und langfristig zur Verfügung.