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GEO und KI-Sichtbarkeit: Auf die richtige Content- und Kommunikationsstrategie kommt es an

KI Sichtbarkeit

  • 10.12.2025
KI-Sichtbarkeit

Wer von ChatGPT & Co. nicht mehr gefunden wird, hört auf zu existieren. Das gilt für Produkte wie auch für Unternehmen und Dienstleister, schließlich suchen immer mehr Menschen mithilfe der neuen KI-Plattformen. So wird KI-Sichtbarkeit zur neuen Währung, die oftmals über Erfolg und Misserfolg von Marketing- und Sales-Aktivitäten entscheidet. Statt SEO geht es künftig um die richtige Content- und Kommunikationsstrategie. Warum? Das erklärt der folgende Beitrag.

Vom Suchfenster zur Antwortmaschine

Früher reichte es, bei Google weit oben zu stehen. Heute genügt das nicht mehr. Nutzer:innen stellen vollständige Fragen und erwarten präzise Antworten, ohne dabei noch auf Links zu klicken. KI-gestützte Systeme wie ChatGPT, Gemini oder Perplexity analysieren nicht nur Begriffe, sondern auch Zusammenhänge. Sie bewerten, wer kompetent über ein Thema spricht, welche Quellen glaubwürdig sind und ob Aussagen konsistent bleiben.

Damit verändert sich das Verständnis von digitaler Sichtbarkeit grundlegend: Nicht mehr Suchalgorithmen, sondern KI-Systeme entscheiden, welche Marken erwähnt werden. Sie ziehen Informationen aus Presseberichten, Fachportalen und Studien, verknüpfen Inhalte und gewichten Quellen. Wer dort nicht vorkommt, bleibt unsichtbar. Dabei ist dann auch egal, wie stark das Unternehmen am Markt tatsächlich ist.

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Wenn KI entscheidet, wer relevant bleibt

KI-Sichtbarkeit

Ein Beispiel: Die Verpackungstechnik GmbH produziert seit Jahrzehnten Spezialfolien für Lebensmittel – erfolgreich, innovationsgetrieben, mit stabilem Marktanteil. Fragt ein potenzieller Kunde ChatGPT nach den führenden Anbietern nachhaltiger Verpackungen in Deutschland, nennt die KI fünf Namen. Die Verpackungstechnik GmbH fehlt. Nicht, weil sie weniger kann, sondern weil sie in den Datenquellen der KI schlicht nicht vorkommt.

Dieses Szenario steht exemplarisch für viele Unternehmen und Mittelständler. Ihre Kommunikation ist häufig fragmentiert: Informationen liegen in PDFs, Broschüren oder unverbundenen Webseiten – vorhanden, aber für KI-Systeme schwer zugänglich. Sichtbarkeit entsteht heute nicht mehr durch Keywords oder Anzeigen, sondern durch redaktionelle Präsenz, zitierfähige Inhalte und belegbare Expertise.

Was KI-Sichtbarkeit bewirkt

KI-Sichtbarkeit ist kein PR-Detail, sondern ein Wettbewerbsfaktor. Unternehmen, die in KI-Systemen vorkommen, gewinnen nicht nur Anfragen, sondern auch Vertrauen – denn KIs bevorzugen Marken, die in glaubwürdigen Quellen vorkommen. Sie erweitern ihre Reichweite, weil sie automatisch in den Entscheidungsprozess potenzieller Kund:innen einfließen. Und sie stärken ihre Reputation, weil sie dort sichtbar werden, wo Wissen zählt.

Welche strategischen Bausteine nutzt FRAUWENK für nachhaltige KI-Sichtbarkeit?

Damit Google, ChatGPT & Co. sich an Inhalten nicht die Zähne ausbeißen, hat FRAUWENK mit KI.VISIBLE einen klar strukturierten Maßnahmenkatalog entwickelt. Das Konzept vereint Analyse, Strategie und Umsetzung – und macht KI-Sichtbarkeit erstmals systematisch steuerbar.
  1. VISIBLE.Audit
    Das Audit bildet die Grundlage: Es zeigt, wie das Unternehmen aktuell in Sachen KI-Sichtbarkeit aufgestellt ist. Welche Inhalte nennen ChatGPT oder Gemini – und in welchem Zusammenhang? Auf welche Quellen stützen sich die Antworten? Das Ergebnis ist eine präzise Bestandsaufnahme und ein klarer Fahrplan für nächste Schritte.
  2. VISIBLE.GapMap
    Aufbauend auf den Audit-Ergebnissen deckt die GapMap systematisch Lücken auf: Welche zentralen Informationen sind im KI-Ökosystem nicht sichtbar? Welche Formate sind technisch unlesbar oder nicht verknüpft? Wo fehlen Verlinkungen zu vertrauenswürdigen Quellen? Die Ergebnisse werden in einem visuellen Relevanzkompass dargestellt – und zeigen, wo PR-Inhalte versickern oder Potenzial ungenutzt bleibt.
  3. Themenworkshop
    In einem kompakten Workshop erarbeitet FRAUWENK gemeinsam mit dem Unternehmen, welche Themenfelder künftig im Zentrum stehen sollen. Dabei geht es nicht nur um interne Prioritäten, sondern darum, welche Fragen Nutzer:innen tatsächlich stellen und welche Informationen KI-Systeme aufgreifen. Das Ziel: eine Positionierung, die sowohl inhaltlich relevant als auch maschinenlesbar ist.
  4. VISIBLE.BoostPlan
    Auf Basis von Audit, GapMap und Workshop entwickelt FRAUWENK den BoostPlan – einen praxisnahen Handlungsleitfaden für Kommunikationsverantwortliche. Er zeigt Schritt für Schritt, welche Inhalte wo veröffentlicht werden sollten, welche Medien und Plattformen besonders einflussreich sind und welche technischen Anpassungen erforderlich sind, um PR-Arbeit dauerhaft KI-fit zu gestalten.

Die Erfahrungen aus den VISIBLE.Audits zeigen deutlich: KI-Sichtbarkeit ist kein Zufallsprodukt, sondern das Ergebnis einer klaren Strategie. Entscheidend sind drei Faktoren: Inhalte müssen zitierfähig und in vertrauenswürdigen Quellen verankert sein, sie brauchen eine technische Struktur, die von KI-Systemen verarbeitet werden kann, und sie müssen exakt auf die Suchintention von Nutzer:innen abgestimmt sein.

Wer diese drei Ebenen konsequent zusammendenkt, verschafft sich einen echten Vorsprung – in einer Welt, in der Antworten wichtiger sind als Rankings. Denn am Ende zählt nicht, wer am lautesten wirbt, sondern wem die KI vertraut.
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