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Die neue KRITIS-Verordnung:
Warum es mehr denn je schon jetzt Sinn macht, mit einem KRITIS-IMS (Information Management System) in den physischen Schutz einer Gebäudestruktur zu investieren.

Kritis IMS

Kopfbild zum Artikel
In den letzten Jahren hat sich die Welt rasant geändert. Das betrifft sowohl die äußere Sicherheit als auch die zunehmende Unsicherheit innerhalb der Gesellschaft.

Die sich daraus ergebende, unterschiedliche Interessenlagen können zu offenen oder verdeckten Angriffen führen und Störungen der kritischen Infrastruktur hervorrufen.

Bedeutung von KRITIS

KRITIS-IMS
KRITIS legt Standards fest, die von den Betreibern eingehalten werden müssen, um die Widerstandsfähigkeit und Sicherheit dieser Einrichtungen (Resilienz) zu gewährleisten.
Die Widerstandskraft und die ungestörte Fortführung des Betriebs der kritischen Infrastrukturen mit den Einrichtungen der Energieversorgung, Wasserwirtschaft, Telekommunikation, Transportwesen, des Finanz- und Versicherungswesens, bedeutender industrieller Kerne, des Gesundheitswesens, der Abfallwirtschaft und der Funktion staatlicher Institutionen ist dabei von entscheidender Bedeutung. Für die Sicherung dieser kritischen Infrastrukturen wurde das Gesetz zum Schutz kritischer Infrastrukturen (KRITIS) mit klaren Standards für deren Sicherheit verabschiedet.

Inwieweit eine Infrastruktur als kritisch eingestuft wird und damit KRITIS-relevant ist, hängt von verschiedenen Kriterien ab. Eines davon betrifft die sogenannten Schwellenwerte – so beispielsweise die Menge der durch die Unternehmen und Einrichtungen zu versorgenden Personen. Derzeit wird in Deutschland von circa 1.500 betroffenen ausgegangen. Je nach Ausprägung des Gesetzes kann sich Expertenmeinungen zufolge die Anzahl der betroffenen Betriebe vervielfachen.

Die Absicherung von physischen Bedrohungen steht im Mittelpunkt der KRITIS-Verordnung.

Während bisher viel Aufmerksamkeit auf die Absicherung von IT-Systemen und Daten gerichtet wurde, rücken die physischen Zugänge der kritischen Einrichtungen mehr und mehr in den Fokus. Die Zutrittssteuerung und
-kontrolle von berechtigen Personen beziehungsweise die Abwehr unberechtigter Zutritte spielen dabei eine entscheidende Rolle.

Durch die Implementierung hochwertiger, kundenspezifischer Systeme können Eigentümer oder Betreiber sicherstellen, dass ihre Gebäude optimal geschützt sind, Sabotage an Gebäuden und Systemen verhindert werden und darüber hinaus die Sicherheit von Mitarbeitern, Besuchern, Sachwerten und sensiblen Informationen gewährleistet ist. Es gilt präzise zu steuern, wer wann und wo Zutritt erhält. Änderungen sollten unkompliziert durchgeführt werden können.

Als spezialisiertes Unternehmen im Bereich der Zugangssysteme bietet Ihnen unser Unternehmen Atanassow & Co. Zugangs- und Sicherheitssysteme mit einem umfangreichen Portfolio maßgeschneiderte Lösungen für die Absicherung Ihres Gebäudes an. Eine Übersicht gibt es auf www.zugangssysteme-berlin.de.

Sicherheitslösungen für die Gebäudehülle und das Gebäudeinnere

Der Zugang zu Gebäuden der kritischen Infrastruktur ist immer ein noralgischer Punkt. Berechtigte Personen sollen einfach und komfortabel Zutritt erhalten.

Personen ohne Berechtigung sollen am Zutritt gehindert werden, um nicht in sensible Bereiche eindringen zu können. Besonders wichtig ist hierbei der Schutz vor Angreifern. Angriffe von außen sollen schnell bemerkt und verhindert werden.

Sicherheitskarusselltüren

Sicherheitskarusselltüren werden vor allem in Gebäudezugängen eingesetzt, die sowohl Anforderungen an die Sicherheit, mit einer Widerstandsklasse bis RC3, an die Winddichtigkeit und an die Architektur stellen. Die Sicherheitsdrehtüren gibt es in drei- und vierflügeliger Ausführung. Durch variable Durchmesser und Gesamthöhen sowie verschiedene Oberflächen der Profile passen die Türen sich perfekt an die Fassaden an. Die Sicherheitskarusselltüren sind auch im Inneren des Gebäudes einsetzbar.

Vereinzelungsfunktionen in Kombination optischer Überwachung ergeben einen äußerst sicheren Schutz vor dem Eindringen unberechtigter Personen.
www.zugangssysteme-berlin.de/sicherheitskarusselltueren/

Sicherheits- und Personenschleusen

Sicherheitsschleusen sind in runder Ausführung und in rechteckförmiger Ausführung als Vereinzelungsanlagen erhältlich. Durch die Überwachung des Innenraums ist eine sichere Überwachung der Personenströme gegeben. Die Überwachung erfolgt wahlweise mit Kontaktmatten, Gewichtskontrolle, Kamerasysteme und Anwesenheitssensoren. Die Schleusen können auch für zusätzliche Materialtransporte ausgerüstet werden.

www.zugangssysteme-berlin.de/sicherheitsschleusen/

Sensorschleusen beziehungsweise Speedgates

KRITIS-IMS
Sensorschleusen stellen eine elegante Form der Regulierungs- und Vereinzelungsanlagen in beaufsichtigten Bereichen im Gebäude dar, zum Beispiel in Eingangshallen und Foyers. Mit einer Vielzahl von Gestaltungsmöglichkeiten und unterschiedlichen Optionen erlauben sie den Zutritt in modernem Design. Durch die ausgereifte integrierte Sensorik sorgen sie für zuverlässige Personenvereinzelung und hohe Sicherheit.

Halbhohe Sensorschleusen bestehen aus einem sensorisch überwachten Durchgang mit automatischen Türelementen in verschiedenen Ausführungen. Sie ermöglichen eine komfortable, berührungslose Passage, selbst mit Taschen oder Gepäck.

Sensorschleusen sind mit Schwenktüren oder Schiebeflügeln ausgestattet und ermöglichen durch vielfältige Materialoptionen und Oberflächenstrukturen eine individuelle Gestaltung. Es gibt die Wahl zwischen Edelstahlgehäuse oder transparente Glasseitenwände.

www.zugangssysteme-berlin.de/halbhohe-sensorschleusen-speedgate/

Einbruch- und durchschusshemmende Konstruktionen

Die Verbindung von Architektur und Sicherheit stellt eine große Herausforderung für Bauherrn, Architekten und Planer sowie die ausführenden Firmen dar. Es genügt nicht nur, ein geprüftes System einzubauen. Es soll den sicherheitstechnischen Anforderungen entsprechen, hohen architektonischen Rechnung tragen und dauerhaft funktionieren.

www.zugangssysteme-berlin.de/einbruchhemmung-durchschusshemmung/
Leistungsspektrum:

Beratung | Sicherheitsanalyse | Angebot
Sicherheitskonzepte | Projektierung | Werkplanung
Lieferung | Montage | Inbetriebnahme
Wartung | Notdienst | Störungsbehebung

Wer angesichts der neuen KRITIS-Verordnung vorausschauend in den physischen Schutz seiner Gebäudestruktur investiert, investiert langfristig in die Sicherheit von Menschen, Ressourcen und Systemen. Hier Kontatk aufnehmen:info@zugangssysteme-berlin.de
Impressum
Atanassow & Co. Zugangs- und Sicherheitssysteme GmbH
Herr Kai Atanassow Lanker Weg 16 16348 Wandlitz Deutschland
T: 0049-33397-295806
F: 0049-33397-295807
@: infozugangssysteme-berlin.de
www.zugangssysteme-berlin.de