Kunden begeistern mit einem digitalen Showroom
Kunden begeistern
- 26.01.2024

Das Gewicht der Emotionen und Erlebnisse

Das Informationszeitalter, in dem Wissen und Daten der wichtigste Rohstoff waren, wurde mittlerweile vom Emotionszeitalter abgelöst. Die täglich mit Informationen überfluteten Menschen machen Entscheidungen oft von guten Geschichten und den damit verbundenen Gefühlen abhängig. Emotionen hängen eng mit Erlebnissen zusammen. Daher wird die Emotionalisierung der produktbezogenen Informationen auch als "Erlebniswirtschaft" bezeichnet. Angesichts von immer mehr austauschbaren Produkten und Dienstleistungen wird das Kundenerlebnis auf der gesamten sogenannten Buyers Journey zum Zünglein an der Waage. Eine Rolle spielen dabei auch die unterschiedlichen Erwartungen der einzelnen Generationen: Für Millennials und Gen Z sind Erlebnisse wichtiger als materielle Güter.
Um Kunden für das eigene Angebot zu gewinnen, ist es nötig, ihre Erwartungen zu übertreffen, sie zu überraschen und so dauerhaft im Gedächtnis zu bleiben. Ein Eindruck, der begeistert, macht den Vertrieb erfolgreich.
Nicht nur für Autos: der Showroom
Unter einem Showroom wird generell ein physischer Raum verstanden, der zur Präsentation von Produkten dient. Besucher können sie ansehen, anfassen und ausprobieren, was ein direktes Produkterlebnis ermöglicht und zum Aufbau einer Bindung beiträgt. Daneben dienen Showrooms als Vertretungen der Marke. Genutzt werden sie vielfach in der Automobilindustrie, um die neuesten Modelle zu zeigen. Auch hochwertige Kleidungsstücke, Möbel oder Haushaltselektronik lassen sich in Showrooms vorteilhaft inszenieren. Gute Showrooms zeichnen sich durch ihre ansprechende Gestaltung aus, die das Produkt in Szene setzen und das hochwertige Image des Unternehmens aufgreifen und verstärken. Kunden sollten die Möglichkeit erhalten, das Produkt mit all seinen Vorzügen ausführlich kennenzulernen und Fragen dazu zu stellen.Die Digitalisierung macht vor keinem Lebensbereich halt. Daher existieren neben den klassischen, begehbaren mittlerweile auch virtuelle Showrooms, durch die Interessierte sich per Mausklick oder Touch bewegen können. Im Gegensatz zu einem "echten" Showroom ist diese Variante rund um die Uhr geöffnet und von überall her erreichbar. Die Gestaltung ist ohne großen Aufwand möglich und außerdem kostengünstig. Da (potenzielle) Kunden sich in einem digitalen Showroom allein aufhalten, ist darauf zu achten, dass er intuitiv zu bedienen ist. Gleichzeitig sollte er hochpersonalisiert sein, dass er Interesse weckt, begeistert und Menschen dort gern verweilen. Ein Showroom ist wie ein Theater und Theaterstücke können durch dramaturgisches Geschick starke Emotionen wecken.
Im B2C Bereich begeistern digitale Showrooms bereits erfolgreich die potenziellen Kunden. Warum dieses Erfolgsmodell nicht auch auf B2B übertragen?
Zwei einfache Fragen beantworten und Kunden begeistern

Um ihn aufzubauen, müssen Vertriebler lediglich zwei Fragen beantworten. Was möchten sie verkaufen? Und an wen? Anhand dieser Angaben erstellt der KI-Autopilot in 30 Sekunden den personalisierten Showroom, der an Interessierte verschickt werden kann. Dieser bietet alles Relevante an einem Ort, zeigt den Kundennutzen und weckt Emotionen, die zum Kauf führen. Für die Optik ist gesorgt, Dateien und Links können flexibel hinzugefügt werden und erscheinen zum Beispiel in Form einer Galerie. Use Cases und ganze Showrooms, die sich bereits bewährt haben, lassen sich wiederverwenden. Integrierte digitale Visitenkarten stellen einen oder mehrere Ansprechpartner vor, wobei die Kontaktaufnahme für den Kunden direkt aus dem Showroom heraus möglich ist.
Die Kunden von Maxxeed-Nutzern zeigen sich von der neuartigen Lösung beeindruckt und empfinden sie als wesentlich praktischer als andere Methoden, die sie bisher kannten. Was überzeugt, wird sich durchsetzen!