Logistiksicherheit – dank
DriverTrust: Wie Unternehmen sich vor Fahrerbetrug, Diebstahl und Compliance-Risiken schützen können
Logistiksicherheit
- 18.02.2025
Was sind die Hauptrisiken von Sicherheitslücken für Logistik- und KEP-Unternehmen?

Diebstahlgefahr: Fahrer, die vorab nicht gründlich überprüft wurden, können in Diebstähle oder betrügerische Machenschaften verwickelt sein, was für Unternehmen weitreichende Konsequenzen nach sich ziehen kann.
Mangelnde Transparenz über frühere Vorfälle: Arbeitgeber wissen zumeist nicht, ob ein Fahrer bereits mit Haus- und Hofverboten belegt wurde beziehungsweise, ob dieser in der Vergangenheit bereits durch problematisches Verhalten aufgefallen ist.
Datenschutz- und Compliance-Herausforderungen: Unternehmen sind verpflichtet, regelmäßig Führerscheinkontrollen durchzuführen. Gemäß der DSGVO dürfen sie personenbezogene Daten jedoch nicht länger speichern als notwendig.
Hieraus entstehen mögliche Probleme:
Bußgeldzahlungen: Die DSGVO sieht Strafen von bis zu 20 Millionen Euro oder vier Prozent des weltweiten Jahresumsatzes des Unternehmens vor. Näheres lässt sich dem offiziellen Bußgeldkatalog entnehmen. Ein Betrieb aus Deutschland sollte beispielsweise aufgrund eines Verstoßes rund 294.000 Euro zahlen, weil unter anderem Personaldaten unnötig lange gespeichert wurden.²Mehraufwand für die Personalabteilung: Die regelmäßige Überprüfung von Fahrern ist relativ zeitaufwendig. Zudem müssen Unternehmen stets die gesetzlichen Speicherfristen beachten.
Diebstahl als weitreichendes Ärgernis: Die Kosten durch Diebstähle beziehungsweise Haftungsschäden sind nicht zu unterschätzen. Hinzu kommt ein hoher Kommunikations- und Verwaltungsaufwand. Unter Mitwirkung von Versendern, Händlern und mehreren Transportunternehmen wurde deshalb kooperativ die DriverTrust-Lösung entwickelt, um diese Herausforderungen effektiv anzugehen.
Imageverlust: Unternehmen, die nicht reagieren, riskieren, dass das Vertrauen in sie schwindet, denn wiederholte Fälle von Betrug oder Diebstahl schaden ihrem Ruf und können das Vertrauen von Kunden und Partnern negativ beeinflussen. Der Fahndungsdruck muss steigen – und Wirtschaftsverbände fordern angesichts der weiterhin hohen Schäden höhere Sicherheitsstandards und mehr Investitionen in Sicherheitstechnik.³
Umso wichtiger ist ein standardisiertes System zur Identitäts- und Dokumentenprüfung, das nicht nur zur Logistiksicherheit beiträgt, sondern auch vor möglichen Bußgeldern und weiteren finanziellen Einbußen schützt.
DriverTrust – für ein sicheres Fahrermanagement durch präventiven Schutz

Automatisierte Dokumentenprüfung und Identitätsverifikation: Führerscheine, Arbeitserlaubnisse und Ausweispapiere lassen sich umgehend verifizieren.
Betrugserkennung: Mit Unterstützung von Künstlicher Intelligenz können Mehrfachidentitäten, gefälschte Dokumente sowie Betrugsversuche schneller ermittelt werden. Hinzu kommt die Prüfung von Verdachtsfällen durch spezialisierte „Fraud Agents“.
Diebstahlschutz durch Überprüfung sicherheitskritischer Vorfälle und Risikobewertung: Sollte ein Fahrer bereits ein Haus- und Hofverbot erhalten haben, erkennt das System dies automatisch.
Ampelsystem für Fahrer: Die Bewertung von Fahrern erfolgt über ein Ampelsystem (Grün, Gelb und Rot), was für eine genaue Risikoeinschätzung sorgt.
Echtzeit-Warnsystem bei verdächtigen Fahrern: Sollte sich der Sicherheitsstatus eines Fahrers ändern, erhalten Unternehmen automatisch eine Benachrichtigung.
Unternehmensübergreifende Sicherheitslösung: Logistikunternehmen profitieren von vernetzten Sicherheitschecks und Fahrer können ihre Zuverlässigkeit anhand ihrer Ampel-Historie darlegen. Das schafft Transparenz, ohne dass gegen die Regelungen der DSGVO verstoßen wird.
Datenschutz und Compliance: Die Möglichkeit zur automatischen, DSGVO-konformen Löschung von personenbezogenen Daten macht DriverTrust auch in diesem Punkt zur idealen Lösung. Das heißt, das Risiko von Datenschutzverstößen wird entsprechend minimiert.
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📧 Benjamin Dauth – team@driver-trust.de