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Medizintechnik: Firmen investieren in Reparatur statt Neukauf

Medizintechnik Firmen

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Vitruvia Medical AG
Der Markt der Medizintechnik wächst. Kein Wunder: Allein die Hälfte aller Kosten in Krankenhäusern entstehen durch den Einkauf von Medizinprodukten, und die Tendenz ist weiter steigend. Anstatt jedoch immer alte Geräte zu ersetzen, könnten diese auch fachgerecht repariert werden. Medizintechnik für Firmen kann dadurch kostensparend, aber genauso leistungsstark erhalten bleiben.

Medizintechnik verursacht hohe Kosten in den Gesundheitseinrichtungen

Die moderne Medizin ist nur dann uneingeschränkt leistungsfähig, wenn sie adäquat mit Medizinprodukten versorgt wird. Das steht außer Frage, ist für die Krankenhäuser jedoch mit hohen Kosten verbunden. Denn gut 50 Prozent der Sachkosten werden für Medizinprodukte ausgegeben. Dieser Anteil der Kosten wird zukünftig noch steigen, denn nicht nur der Bedarf an den Produkten ist ungebrochen hoch – auch die Produktion und Logistik von Medizinprodukten werden immer teurer, wodurch wiederum deren Preis im Einkauf steigt.

Seit der Corona-Pandemie hat sich der Kostendruck auf die Herstellung der Medizinprodukte massiv erhöht. Gründe dafür sind unter anderem die drastisch gestiegenen Energie- und Rohstoffpreise seit 2022, ebenso aber auch die Verknappung anderer wichtiger Ressourcen wie beispielsweise Halbleiter, Verpackungsmaterial, chirurgische Legierungen oder Kunststoffe. Dadurch sind Medizinprodukte zum einen nicht mehr immer ohne weiteres verfügbar, zum anderen gibt es auch immer wieder logistische Herausforderungen bei deren Auslieferung. All das schlägt sich in den Preisen nieder, die die Krankenhäuser letztlich für die benötigten Produkte zahlen müssen.

Diese Problematik kann im Bereich der medizinischen Instrumente abgeschwächt beziehungsweise aufgefangen werden: Die Lösung besteht darin, vorhandene Instrumente zu reparieren, anstatt sie zu entsorgen und neu zu kaufen.

Medizinische Instrumente reparieren mit der Vitruvia Medical AG

Ein Dienstleister, der sich auf genau diesen Bereich – die Reparatur von Medizinprodukten sowie endoskopischen und chirurgischen Instrumenten – spezialisiert hat, ist die Vitruvia Medical AG. Mit seiner hundertprozentigen Tochtergesellschaft LT technologies agiert die Beteiligungsgesellschaft als weltweit etabliertes Handels-, Reparatur- und Service-Unternehmen für endoskopische und chirurgische Instrumente. Für die Krankenhäuser hat der Reparaturservice diverse Vorteile:

Längere Lebensdauer durch Aus-alt-mach-neu-Garantie: LT technologies repariert nicht nur den beschädigten Teil des Instruments, sondern erneuert auch sämtliche Bereiche, die Gebrauchsspuren aufweisen

Alle Fabrikate können repariert werden

• Bei LT technologies führen ausschließlich Chirurgie-Mechaniker die Reparaturen durch; dadurch ist eine fachkompetente und nachhaltige Reparatur gewährleistet

Hohe Reparaturquote von circa 80 Prozent: ein Austausch des Instruments erfolgt erst dann, wenn er tatsächlich erforderlich ist – und nur auf ausdrücklichen Wunsch des Auftraggebers

Wirtschaftlichkeitsprüfung: LT technologies repariert nur dann, wenn es wirtschaftlich gesehen, also finanziell, für das Krankenhaus Sinn macht.

Kurze Lieferzeiten: LT technologies schickt das jeweilige Instrument bereits nach wenigen Tagen und inklusive verbindlicher Liefertermine repariert an das Krankenhaus zurück.

Nicht nur das: Durch den Reparaturservice können Krankenhäuser viel Zeit und Geld einsparen. Neben dem Reparaturservice ist LT alleiniger Vertriebspartner für Medizinprodukte verschiedener Marken. Darüber hinaus ist LT technologies exklusiver Servicepartner für mehrere Herstellerfirmen auf dem europäischen Markt.

Medizinprodukte für Firmen: Investieren in Vitruvia

Vitruvia ist ein modernes Unternehmen, welches innovative und nachhaltige Lösungen für den medizinisch-technischen Fortschritt, den Kundennutzen und den wirtschaftlichen Erfolg vereint. Im Jahr 2017 als Beteiligungsgesellschaft in der Schweiz gegründet, hatte das Unternehmen den Fokus von Anfang an auf Medizinprodukten. Aktuell hält es seine hundertprozentige Tochtergesellschaft LT technologies GmbH & Co. KG in Rietheim-Weilheim.

Mit dem Reparaturservice ist Vitruvia Teil eines Marktes, der mit einem Gesamtpotenzial von 45 bis 50 Millionen Euro pro Jahr eingeschätzt wird. Der Reparaturmarkt ist dabei ein klassischer Verdrängungsmarkt, welchen zurzeit die zwei großen Unternehmen Aesculap AG und Medworx dominieren. Nun spielt auch Vitruvia beziehungsweise LT technologies dort mit. Das Unternehmen grenzt sich ab durch den bewussten Verzicht auf die Abhängigkeit von den großen Marktteilnehmern, den Fokus auf Qualität sowie die Beziehungsebene zum Lieferanten. Zudem sieht sich das Unternehmen als wichtige Ergänzung zur reinen Aesculap-Herstellerreparatur und sticht dabei insbesondere mit seiner schnellen Wiederverfügbarkeit der Produkte und seinem guten Qualitäts-Preis-Gefüge hervor.

Weitere Beteiligungen von Vitruvia sind für die Zukunft geplant. Damit ist das Unternehmen Teil eines wachsenden und zukunftssicheren Marktes; auch Investoren können dadurch profitieren.
Die Vitruvia Medical AG bietet mit ihrer Tochtergesellschaft LT technologies GmbH & Co. KG eine innovative und nachhaltige Lösung im Bereich der Medizintechnik für Firmen und Krankenhäuser an: Mit dem Reparaturservice für medizinische Geräte und Instrumente können Gesundheitseinrichtungen massive Einsparungen erzielen. Zugleich ist Vitruvia als Teilnehmer dieses wachsenden Marktes attraktiv für Investoren. Die Aktien der Vitruvia Medical AG werden im Freiverkehr an der Börse München unter der ISIN-Nummer CH0461931419 gehandelt.
Impressum
Vitruvia Medical AG
Herr Markus Bertschin Kesselackerstrasse 18 5611 Anglikon Schweiz USt-IdNr.: CHE-363.832.344
T: 0041-44-9153378
@: bertschinvitruvia-med.com
www.vitruvia-med.com