miavola.de – Hoffnung für Frauen mit Schilddrüsenunterfunktion
miavola.de
- 22.01.2025
Schilddrüsenunterfunktion bei Frauen – oft unterschätzt

Umfragen zeigen, dass viele Menschen und dabei insbesondere Frauen im Alter von 30 bis 65 Jahren bereits seit mehr als fünf Jahren unter den Symptomen einer Schilddrüsenunterfunktion leiden. Ein normaler Alltag wird dadurch oft zur Herausforderung. Die Betroffenen beschreiben ihren Zustand als eine Art "Winterschlaf", aus dem sie nicht erwachen können.
Frustriert und alleingelassen
Trotz dieser belastenden Symptome fühlen sich viele Betroffene von der medizinischen Versorgung nicht ernst genommen. Die Sprechzeiten in der Arztpraxis sind kurz. In meist nur wenigen Minuten lässt sich kein ganzheitliches Bild zeichnen. Viele der Symptome werden gar nicht erkannt oder in den richtigen Kontext gesetzt.Statt einer ganzheitlichen Betrachtung werden häufig nur synthetische Hormone wie L-Thyroxin verschrieben, ohne zusätzliche Untersuchungen oder die Identifikation von Nährstoffmängeln. Die Folge: Die Symptome bleiben bestehen, und die Frustration wächst. Spätestens zu diesem Zeitpunkt fühlen sich viele Frauen alleingelassen mit ihren Beschwerden und damit verbundenen Sorgen oder Einschränkungen ihrer Lebensqualität.
Ganzheitlich statt TSH-Wert-fokussiert
In der modernen Medizin gilt der TSH-Wert als Goldstandard für die Diagnose von Schilddrüsenerkrankungen. Doch dieser Wert spiegelt nur die Aktivität der Hypophyse wider und nicht unbedingt die tatsächliche Versorgung der Körpergewebe mit Schilddrüsenhormonen. Viele Betroffene berichten, dass sie trotz "normaler" TSH-Werte weiterhin unter Symptomen leiden. Oft wird ihnen dann gesagt, es läge an Stress, psychischen Problemen oder den Wechseljahren. Nur ganz selten werden die notwendigen Tests gemacht und zum Beispiel auch gezielt Nährstoffmängel identifiziert.Dabei gibt es andere Optionen, wie beispielsweise die Körpertemperatur als Schlüsselindiz. Bereits in den 1940er bis 1960er Jahren erforschte der Endokrinologe Dr. Broda O. Barnes die Bedeutung der Körpertemperatur für die Schilddrüsenfunktion. Er stellte fest, dass eine morgendliche Basaltemperatur unter 36,6 Grad ein Indikator für eine Schilddrüsenunterfunktion sein kann. Diese Methode bietet einen direkten Einblick in die Stoffwechselaktivität und damit eine Information, welcher der heute übliche TSH-Wert nicht immer zuverlässig abbildet.
Mit miavola Schilddrüsenunterfunktion gezielt angehen
Die ganzheitliche Betrachtung ist gemeinsam mit der Spezialisierung auf Schilddrüsengesundheit die Basis von miavola. Das Konzept setzt auf Information, Expertise und Ganzheitlichkeit – für und mit den Patientinnen und Patienten. Anwenderstimmen machen deutlich, wo die Stärken von miavola liegen: "Ich bin begeistert, endlich finde ich Hilfe zu meinen Schilddrüsenproblemen. Und ich bin nicht allein, es scheint offensichtlich viele betroffene Menschen zu geben. Dank Erklärungen kann ich nun die Laborwerte verstehen und mit der Temperaturkurve habe ich herausgefunden, dass ich eine Nebennierenschwäche habe. Jetzt bin ich neugierig, man dies heilen kann."Auch das miavola-Produkt "Der Umwandler" kommt mit Begleitwissen: "Ich bin begeistert über die vielen Informationen per Mail. Den Umwandler habe ich mir zugelegt, weil ich ziemlich dolle Haarausfall bekommen habe. Schon nach wenigen Tagen wurde dies deutlich weniger und hat sich bis hierhin wieder normalisiert."
Mit miavola.de neue Wege gehen
miavola möchte hier einen Unterschied machen. Unter dem Motto "Wissen ist Macht, Unwissen ist Ohnmacht" ermutigt das Unternehmen die Betroffenen, selbst aktiv zu werden. Durch die verständliche Aufbereitung von wissenschaftlichen Erkenntnissen werden Menschen befähigt, informierte Entscheidungen zu treffen und ihre Gesundheit selbst in die Hand zu nehmen: "Perfekt und einfach verständlich mit sympathischen Illustrationen erklärt – macht richtig Spaß!"