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Neurokommunikation – das neue und effiziente Tool für alle Führungskräfte

Neurokommunikation

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Unsere Kommunikation ist einer der am stärksten unterschätzten Erfolgskomponenten, ganz besonders in größeren Unternehmen und Konzernen.

In Umfragen – auch auf Bewertungsportalen – zeigt sich immer wieder, dass Mitarbeiter und Führungskräfte mangelnde Kommunikation am Arbeitsplatz als eines der Hauptprobleme ausmachen. Ein innovatives und schnell wachsendes Schweizer Kommunikationsunternehmen setzt genau hier an und sagt: Leadership und Kommunikation im Business müssen neu gedacht werden, denn jedes Unternehmen ist nur so erfolgreich wie seine Kommunikation.

Corona, Wirtschaftskrise, Krieg, Energiekrise und – daraus resultierend – politische und wirtschaftliche Krisen. Das sind die letzten drei Jahre in einem Satz zusammengefasst. Doch das sind noch längst nicht alle Herausforderungen, die Unternehmen und deren Führungskräfte zu bewältigen haben. Homeoffice, Generation Z und KI (künstliche Intelligenz) klopfen nicht nur an die Tür, sondern stecken auch bereits mitten in den Arbeitsprozessen drin. Dies erhöht den Druck und die Erwartungen steigen.

Das alles sind Faktoren, die zusätzlich zum Stress und zur Belastung von Führungskräften beitragen – besonders im C-Level. Es sind keine leichten Aufgaben. Oft hat man beispielsweise das Gefühl: Egal, was man tut und sagt, die Kritiker sind nie weit. Es reicht ein falsches Wort – und Mitarbeiter, Kunden, Lieferanten, Konkurrenten sowie im schlimmsten Fall die Presse machen aus "einer Mücke einen Elefanten". Bei durchschnittlich 15.000 Wörtern, die ein jeder von uns täglich verwendet, sind Missverständnisse in der Kommunikation vorprogrammiert. Der Weg aus dieser Misere wird durch Neurokommunikation geebnet. Dabei geht es für Führungskräfte um die Anwendung neurowissenschaftlich fundierter Methoden und Erkenntnisse, in der Kommunikation.

Neurokommunikation

"Der neue Lösungsansatz heißt Neurokommunikation", sagt Simon Hofer, CEO der Swiss Academy SACT AG aus der Schweiz. Der Ausdruck ist eine Kombination von Neuro- und Kommunikationswissenschaften. Er und sein Team beraten KMU und Konzerne im Bereich interne und externe sowie Krisenkommunikation – und das mit großem Erfolg. Simon Hofer und sein Team wissen, wovon sie sprechen.

Er selbst steht auch als internationaler Public Speaker und Experte für Neurowissenschaften und Kommunikation auf der Bühne. "Ob auf der Bühne oder bei Workshops in Unternehmen, es geht immer darum, die Neurowissenschaft mit der Kommunikationswissenschaft zu verbinden. Nur wenn wir wissen, wie Menschen funktionieren, was unsere Worte im Gehirn eines Menschen verursachen, und das lernen wir in der Neurowissenschaft, können wir auch zielgerichtet kommunizieren", sagt Hofer.

Das innovative Schweizer Unternehmen wurde 2021 von der GSA, der German Speaker Association, für seine einzigartigen Ausbildungsprogramme für den Innovation Award nominiert.

Kommunikation soll verbinden und nicht trennen

Neurokommunikation
Simon Hofer, CEO, und Kai Dahlhaus, COO
Die Kommunikation am Arbeitsplatz ist noch immer von Hierarchien geprägt und tendiert dazu, zu trennen, anstatt zu verbinden. Es versteht sich von selbst, dass es Menschen braucht, die als Führungskräfte eine Richtung und Rahmenbedingungen vorgeben. Nur genau hier beginnen die Missverständnisse, weil nicht situationsgerecht kommuniziert wird.

Führungskräfte neigen in solcher Situation zu drei Arten der Kommunikation:

Möglichkeit eins: Sie führen über ihre Position, nach dem Motto "Ich bin der Chef, du hast zu machen, was ich dir sage!"

Die zweite Möglichkeit: Führungskräfte kommunizieren nur das Minimum oder schlimmstenfalls gar nicht!

Die dritte Möglichkeit: Führungskräfte meinen es wirklich gut und kommunizieren auf der Sachebene.

Ergibt Sinn, oder? "Nein, meistens nicht", sagt Simon Hofer und verweist hier wieder auf Erkenntnisse aus der Neurowissenschaft. "Wir Menschen sind keine sachlich denkenden Wesen. Sobald wir uns konfrontiert sehen, kommen Emotionen ins Spiel. Ob wir diese nach außen hin zeigen oder nicht, hängt vom Charakter ab. Doch die Emotion ist da!"

Wenn Führungskräfte es schaffen, Mitarbeiter und Kollegen zuerst auf der emotionalen und verbindenden Ebene zu erreichen, und dann auf die sachliche zu wechseln, werden Konflikte oft schnell gelöst. Denn die Verbindung von Menschen findet auf der emotionalen und nicht auf der sachlichen Ebene statt!

"Ganz egal, ob im privaten oder im geschäftlichen Kontext, wir brauchen eine Verbindung zu unseren Mitmenschen und Mitarbeitern, denn nur so können wir gemeinsam die kommenden Aufgaben bewältigen."

"Wir brauchen alle Generationen"

Somit schließt sich ein Kreis und es kommt zum Tragen, was eingangs erwähnt wurde: Leadership und Kommunikation im Unternehmen müssen neu gedacht werden. Dazu sind Mut und Weitsicht von Führungskräften gefragt. Es ist nämlich auch für Führungskräfte okay, Emotionen zu zeigen. Das kann Humor sein. Das kann echtes Interesse am Gegenüber und seinen Herausforderungen sein. Es kann jedoch auch mal die Einsicht sein, Hilfe zu benötigen: ob für ein neues Projekt, eine neue Strategie oder die Lösung einer Herausforderung.

Jahrelang wurde versucht, dass alle möglichst wie eine Maschine funktionieren sollen – und wohin hat es geführt? Mitarbeiter fühlen sich nicht mehr mit ihrem Betrieb verbunden. Dies zeigen Gallup-Studien seit Jahren auf. Führungskräfte kämpfen vermehrt gegen Überbelastungen und Burnout, mit teilweise verheerenden Konsequenzen – und das nicht nur im Job, sondern auch im Privatleben.

"Genau hier setzen wir an", sagt Kai Dahlhaus, COO der Swiss Academy SACT AG und ebenfalls Public Speaker, und weist darauf hin, dass bereits Mitarbeiter der Generation Z, also wirklich junge Menschen, mit Burnouts zu kämpfen haben. Laut Dahlhaus geht es dabei nicht in erster Linie darum, dass die Arbeit zu viel oder zu streng ist. Viele der 18- bis 28-Jährigen machen sich Sorgen um ihre mentale Gesundheit.

Ein Chef, der seine Position nutzt, um seine Forderungen durchzusetzen, hilft da nicht. Die Generation Z will keinen Chef, der von oben befiehlt, die Generation Z wünscht sich einen Mentor oder einen Coach. Führungskräfte, die das verstanden haben und auch zugänglich sind, arbeiten sehr erfolgreich mit der Generation Z zusammen, sagt Dahlhaus und er weiß, wovon er spricht. Er gehört mit seinen 25 Jahren zur Generation Z und ist im Unternehmen die rechte Hand von CEO Simon Hofer, der zur Generation X gehört.

Kommunikation ist das eine – hinzu kommen Auftritt und Präsentation

Dass die Swiss Academy SACT AG innerhalb von nur wenigen Jahren für viele KMU und Konzerne zu einem gefragten Ansprechpartner geworden ist, liegt laut CEO Simon Hofer am einzigartigen Konzept. "Einerseits nutzen wir im Bereich der internen, externen sowie der Krisenkommunikation die Techniken der Neurokommunikation. Doch damit haben wir erst die eine Hälfte der Medaille abgedeckt, denn als professionelle Public Speaker, die wir sind, wissen wir auch, wie Unternehmen und Führungskräfte sich optimal präsentieren und in Szene setzen können. Wir unterstützen Unternehmen also nicht nur dabei, Sales Pitches mit Neurokommunikation aufzubereiten, sondern auch bei Auftritt und Präsentation mit unseren Public-Speaking-Techniken. Das ist für viele unserer Kunden eine optimale Kombination, die so eher selten zu finden ist!"
Neurokommunikation und Auftrittskompetenz, sind zwei der Grundlagen, um Leadership und Kommunikation im Business neu zu denken und Unternehmen erfolgreich in die Zukunft zu führen. Hierbei unterstützt die SWISS Academy SACT AG als starker Partner in einer komplexen und dynamischen Geschäftswelt.
Impressum
Swiss Academy SACT AG
Herr Simon Hofer Grenzstrasse 5C Swiss Academy SACT AG 6214 Schenkon Schweiz USt-IdNr.: CHE-308.325.654 Handelsregisteramt Luzern
T: 0041-76-3237099
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