Das OZG kommunal effizient und rechtzeitig erfüllen
OZG Kommunal
- 11.01.2022

Das Starterpaket von OpenR@thaus

Diese sehen so aus, dass Behörden bis Ende 2022 genau 575 Dienstleistungen von Bund, Ländern, Landkreisen, Städten, Gemeinden und Samtgemeinden digital und online zur Verfügung stehen müssen. Zukunftsvision dafür ist ein Portalverbund, der diese Leistungen für Bürgerinnen und Bürger einfach und effizient zur Verfügung stellen soll. Auch Kommunen benötigen spätestens jetzt eine entsprechend leistungsfähige Plattform - wie das Starterpaket von OpenR@thaus.
Das Onlinezugangsgesetz (OZG) stellt auch kommunal hohe Anforderungen
Beim Onlineshopping, beim Kundenservice und in anderen privaten Kommunikationsbereichen nutzen die meisten Bürgerinnen und Bürger längst digitale Angebote in den unterschiedlichsten Formen. Das OZG, wie es auch kommunal umgesetzt werden muss, enthält unter anderem die Vorgabe, zumindest eine Basisinfrastruktur der Dienstleistungen digital abzubilden und den Menschen zugänglich zu machen. Dazu gehören etwa ein zentrales Bürgerkonto, die Anbindung an Payment-Dienstleister wie pmPayment, die Integration der eID sowie die Anbindung an den Portalverbund des Bundes. Die Integration eines Formularservers erlaubt darüber hinaus die schnelle Einbindung zahlreicher Prozesse und Dienstleistungen. Ein zeitgemäßes E-Government kann dann so realisiert werden, dass es diese Bezeichnung auch verdient. Das Starterpaket von OpenR@thaus, wie es von der ITEBO Unternehmensgruppe schon vielfach in Gemeinden implementiert wurde, bietet zehn schon vorkonfigurierte und damit direkt nutzbare Prozesse. Die Lösung beinhaltet die notwendigen Anknüpfpunkte an den übergreifenden Portalverbund, wird aber als ein individuelles Portal einer Gemeinde oder eines Landkreises eingerichtet. Denn schließlich erfolgt jeweils dort weiterhin die Bearbeitung der Vorgänge.Neben diesen Basisprozessen lassen sich individuell weitere erforderliche Verwaltungsleistungen digital abbilden und konfigurieren. Dabei dürfen aber nachgelagerte Prozesse nicht aus dem Fokus rücken. OpenR@thaus bietet die Möglichkeit der Integration von Schnittstellen direkt in die verwaltungsinternen Fachverfahren, sodass Anträge zum Beispiel unmittelbar, ohne Zeitverzögerung und ohne Medienbrüche durch Mitarbeitende verarbeitet werden können. Je nach der gewählten Integrationstiefe sind zum Beispiel VOIS|MESO, VOIS|GESO, AutiSta und pmHundManager direkt anbindbar. So lassen sich die vorgegebenen Basisdienste individuell optimal erweitern und mit der gewünschten Integrationstiefe versehen.
Zeitgemäße Verwaltungsstrukturen mit Entwicklungspotenzial etablieren
