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Photovoltaik-Contracting: effektive Strategie zur Senkung der Energie- und Netzkosten von Unternehmen

Photovoltaik Contracting

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Die Energiekosten für Unternehmen in Deutschland sind in den letzten Jahren stark angestiegen. Ein wesentlicher Faktor dafür sind die steigenden Netzentgelte. Diese Kostenentwicklung stellt ein erhebliches Risiko für die Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen dar. Doch es gibt Lösungen, um sich gegen diese Entwicklung abzusichern: Photovoltaik-Contracting bietet Unternehmen die Möglichkeit, ihre Energiekosten zu senken und sich gleichzeitig gegen zukünftige Kostensteigerungen abzusichern.

Netzentgelte: eine wachsende Belastung für Unternehmen

Photovoltaik-Contracting
Der Anteil der Netzentgelte an den gesamten Energiekosten für Unternehmen ist in den letzten Jahren erheblich gestiegen. Aktuell machen die Netzentgelte etwa 40-50 Prozent der Stromkosten für Unternehmen aus, Tendenz steigend. Diese Entwicklung ist auch auf den Ausbau der erneuerbaren Energien und die damit verbundenen Netzmodernisierungen zurückzuführen. Die Netzinfrastruktur muss zunehmend angepasst werden, um die schwankende Einspeisung aus Wind- und Solarenergie zu bewältigen und zu kompensieren. Die regionale Anordnung (viel erneuerbare Erzeugung im Norden vs. große Industrien im Süden) führt zu verstärktem Bedarf an Übertragungskapazitäten. Auch die Umstellung sämtlicher Sektoren (Verkehr, Wärme etc.) auf Strom, bedingt einen erhöhten Ausbau der Netze bei gleichzeitig überbürdender Bürokratie. Diese Investitionen führen zu höheren Netzentgelten, die auch an die Unternehmen weitergegeben werden.

In den letzten Jahren sind die Netzentgelte kontinuierlich angestiegen: Allein in den letzten 15 Jahren sind sie um etwa 40-50 Prozent gestiegen. Unternehmen in Ostdeutschland sind durch ein höheres Netzentgeltniveau nochmals stärker belastet als Unternehmen in Westdeutschland. Diese Unterschiede resultieren aus regional unterschiedlichen Anforderungen an die Netzinfrastruktur sowie den jeweiligen Investitionskosten.

Auch zukünftig ist keine Entlastung der Unternehmen in diesem Bereich zu erwarten: Experten gehen davon aus, dass die Netzentgelte bis 2045 in Gewerbe und Industrie um 15 beziehungsweise 7 Eurocent pro Kilowattstunde ansteigen werden, was einer Verdreifachung entspricht (Quelle: https://www.ewi.uni-koeln.de/cms/wp-content/uploads/2024/04/2024_04_Abschlussbericht_Netzentgelte_BW_DE.pdf). Dadurch verstärken sich die Belastungen für Unternehmen, die auf externe Stromversorgung angewiesen sind, nochmal erheblich. Insbesondere energieintensive Betriebe könnten dadurch an Wettbewerbsfähigkeit verlieren. Unternehmen müssen daher zeitnah Lösungen finden, um sich gegen die steigenden Energiekosten abzusichern.

Photovoltaik-Contracting als Lösung für Kostenreduktion und Zukunftssicherheit

Eine vielversprechende Lösung zur Reduzierung der benannten Kosten bietet die Nutzung von Photovoltaikanlagen. Durch den Einsatz von On-Site Power Purchase Agreements (PPA) können Unternehmen den erzeugten Solarstrom direkt vor Ort nutzen, ohne dass dieser über das öffentliche Netz transportiert werden muss. Dies führt dazu, dass die Netzentgelte für diesen Teil der Energieversorgung vollständig entfallen.

Photovoltaik-Contracting ermöglicht es Unternehmen, Photovoltaikanlagen ohne hohe Anfangsinvestitionen zu nutzen. Ein guter Contracting-Anbieter übernimmt die Planung (inklusive optimierter Ausrichtung auf dem Dach oder an der Fassade), den Bau und den Betrieb der Anlage, während das Unternehmen einen monatlichen Grundpreis und/oder einen fixen Arbeitspreis für den Strom zahlt. Dies ist in der Regel deutlich günstiger als der aktuelle Strompreis inklusive aller Nebenkosten am Markt, was zu sofortigen Einsparungen bei den Stromkosten führt. Gleichzeitig schützt Solar-Contracting vor zukünftigen Kostensteigerungen, da der Preis für den Solarstrom über die Vertragslaufzeit hinweg konstant bleibt.

Trotz dieser Möglichkeit der Einsparung von Netzentgelten, Umlagen, Abgaben, Steuern und Energiekosten stehen Unternehmen weiterhin vor der Herausforderung, auch das Netzentgelt für Leistungsspitzen zu reduzieren. Hier sind ergänzende Maßnahmen hilfreich, insbesondere der Einsatz von Energiespeichern. Die wirtschaftlich optimale Speichergröße für ein Unternehmen zu bestimmen, ist jedoch komplex. Problematisch ist zudem, dass Speicheranbieter dazu tendieren, möglichst große Speicher zu verkaufen; dies ist jedoch nicht immer die wirtschaftlich optimale Lösung für das Unternehmen. Einige Contracting-Anbieter haben dieses Problem erkannt und bieten deshalb ihrerseits ebenfalls wirtschaftlich günftigere Speicherlösungen an, so auch die SRS Deutschland GmbH.

SRS Deutschland: Contracting und nutzenoptimierende Speicherlösungen aus einer Hand

Photovoltaik-Contracting
SRS Deutschland ist ein PV-Contracting-Anbieter, der es sich zum Ziel gesetzt hat, Unternehmen dabei zu helfen, mit passgenauen Photovoltaik- und Speicherlösungen oder der Kombination aus beiden ihre Energiekosten effizient zu reduzieren und zu optimieren – und damit langfristig wettbewerbsfähig zu bleiben. Als Anbieter von PV-Lösungen teilt es damit die Interessen seiner Kunden in hohem Maße. Dabei bietet SRS Full Service: SRS kümmert sich für seine Kunden von Minute eins an um alle nötigen Schritte für die Planung und Umsetzung des PV-Projekts. So klärt der Anbieter alles Nötige mit den Netzbetreibern ab, holt behördliche Bewilligungen ein, kümmert sich um Fragen der Finanzierung und Wirtschaftlichkeit und wählt zudem die passenden Komponenten und sogar die Handwerker aus. Zudem übernimmt SRS die gesamten Kosten für Installation und Betrieb inklusive Gewährleistung, Wartung und Pflege – die Unternehmen selbst zahlen lediglich den verbrauchten Strom zu einem festen Strompreis über die gewählte Vertragslaufzeit. Dabei kann der Kunde die PV-Anlage jährlich zu vertraglich vereinbarten Kosten auch während der Laufzeit übernehmen.

Unternehmen können durch diese Lösung mit SRS um die Hälfte der Stromkosten sparen und sind unabhängig von steigenden Netzentgelten, Umlagen, Abgaben und Steuern. Zudem bietet SRS auch die genannten Speicherlösungen an – und bietet Unternehmen damit ein Rundum-sorglos-Paket, mit welchem auch Spitzenverbrauchszeiten abgedeckt werden können. SRS legt dabei entgegen anderer Anbieter großen Wert auf die wirtschaftliche Sinnhaftigkeit der Speicherlösung. Durch eine kostenlose, professionelle Speicherauslegung und Energiefluss-Simulation wird sichergestellt, dass die Speichergröße genau auf die Bedürfnisse des Unternehmens abgestimmt ist und somit den maximalen Nutzen bei minimalen Kosten bietet.

Die Firmengruppe um SRS hat bereits über 550 Projekte im Bereich Photovoltaik realisiert und ist mit über 800 Mitarbeitern in vier Ländern erfolgreich aktiv.
Unternehmen, die frühzeitig auf Photovoltaik-Contracting setzen, profitieren langfristig und sichern sich damit die Risiken steigender Netzentgelte ab. Mit der Unterstützung von Experten wie der SRS Deutschland GmbH lassen sich maßgeschneiderte Lösungen entwickeln, die sowohl wirtschaftlich sinnvoll als auch zukunftssicher sind – und die neben dem Contracting auch Speicherlösungen enthalten.
Impressum
SRS Deutschland GmbH

Geschäftsführer:

Domenico Agosti, Daniel Oechslin

An der Alster 6 | 20099 Hamburg | Deutschland

Handelsregister: AG Hamburg, HRB 174757 


Ansprechpartner: Tino Schumann

ts@swiss-renewable-solutions.com