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Wie Unternehmen Resilienz durch integriertes Business-Continuity-Management erlangen

Resilienz durch Business Continuity Management

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Wie Unternehmen Resilienz durch Business-Continuity-Management erfahren und warum die Fähigkeit zur inneren Widerstandskraft nicht nur aktuell als existenzieller Faktor für Erfolg und für nachhaltige Beständigkeit gesehen wird.

Darum gilt Resilienz heute als Basis eines gesunden Unternehmens

Sobald der Begriff "Resilienz" auftaucht, macht sich schnell das Gefühl breit, dies sei nach "Achtsamkeit" der nächste psychologische Terminus, der inflationär gebraucht wird, sobald es um die mentale Gesundheit geht. Aktuell fällt der Begriff "Resilienz" zudem immer häufiger im Zusammenhang mit Arbeits- und Organisationsstrukturen – und zwar für das gesamte Unternehmen. Unternehmen sollen also resilient sein, um langfristig bestehen zu können und erfolgreich zu sein – nur ein weiterer Hype oder wirklich sinnvoll? Und was ist überhaupt mit dem Begriff "Resilienz" in Zusammenhang mit einem Unternehmen gemeint?

Um dies zu ergründen, ist ein Blick auf die Herkunft des Terminus Resilienz hilfreich: So wurde Resilienz ursprünglich in der Physik verwendet, um die Widerstandsfähigkeit von Materialien zu kennzeichnen – also wie schnell es diesen gelingt, nach einer Verformung zurück zu deren ursprünglichen Form zu finden. Ein Schwamm ist demnach deutlich resilienter als ein Holzbrett. Resilienz bei Menschen zeigt sich als die dynamische Fähigkeit, sich widrigen Umständen zu stellen, diese zu überwinden und vielleicht sogar daran zu wachsen.

Mit diesem Wissen leuchtet es schnell ein, warum Resilienz auch für ganze Unternehmensstrukturen von größter Bedeutung ist. Je resilienter ein System ist, desto besser kann es auf Störungen und Krisen reagieren und wieder zu seiner ursprünglichen Stärke zurückfinden. Denn: Jede (zunächst noch so geringfügig erscheinende) Krise kann ein Unternehmen in den Bankrott führen. In der aktuell äußerst kritischen Zeit zeigt sich die Vulnerabilität vieler Unternehmen besonders stark, so dass ein klug strukturiertes Hilfs- und Vorbeugekonzept immer angebracht ist.

Resilienz durch gezieltes Business-Continuity-Management

Resilienz durch Business-Continuity-Management
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Es verwundert also nicht, dass viele Unternehmen und Konzerne heute Organisationsstrukturen anstreben, die sich bestens auf die ständig verändernden Umwelt- und Sozialbedingungen einzustellen vermögen. Um interne Resilienz sowohl aus technischer und organisatorischer Sicht zu gewährleisten, bedarf es eines ganzheitlichen Schutzniveaus. Dieses wird durch unterschiedliche Maßnahmen und Prozesse bestimmt und als Business-Continuity-Management (BCM) bezeichnet.

Um Systeme wie ein Unternehmen also möglichst widerstandsfähig gegen Störungen zu machen, sollte eine permanente Anpassungsfähigkeit sowie die zentrale Fähigkeit, kritische Ressourcen vorzuhalten, angestrebt werden. So können Krisen als Startpunkt einer positiven Veränderung gesehen werden, die zukünftige Existenz eines Unternehmens sichert.

Eine Unternehmenskrise oder ein akutes Schadenereignis (dieses kann intrinsisch oder extrinsisch ausgelöst worden sein) lässt sich also am sinnvollsten mit einem individuellen Business-Continuity-Management vorbeugen. Um solch ein individuell angemessenes Schutzniveau für die unternehmenseigene Resilienz zur erreichen, wird mittels Business-Continuity-Management eine Überlebenssicherung durch zwei Komponenten angesteuert: Einerseits Präventivmaßnahmen, um die Auswirkungen einer Störung oder einer Krise zu vermeiden oder abzumildern. Andererseits Strategien zur konkreten Vorbereitung gezielter Maßnahmen nach einer Krise. Diese gezielten Maßnahmen umfassen Notfallpläne verschiedener Abstufungen für entsprechende Notfälle, für Krisen und für andere Katastrophen. Darüber hinaus muss ein solches Management-System immer integriert betrachtet werden. Nur wenn Business-Continuity-Management (BCMS), Informationssicherheit (ISMS, Compliance (CMS), Security Operations Center (SOC), IT Operations und HelpDesk miteinander verzahnt sind, kann in Krisensituationen adäquat reagiert werden.

Creating Future Business: Detecon Consulting aus Köln

Resilienz durch Business-Continuity-Management
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Als Partner für die digitale Transformation sieht Detecon Consulting die Resilienz eines Unternehmens als absolute Basis, um Krisen zu begegnen und gestärkt aus ihnen hervorzutreten. Um diese unentbehrliche Resilienz zu erreichen, bietet Detecon Consulting ein integriertes Business-Continuity-Management an, durch das ein angemessenes Schutzniveau erreicht wird – technisch wie organisatorisch. Das Kölner Unternehmen für internationale Management- und Technologieberatung unterstützt seine Kunden nicht nur dabei, die Digitalisierung im Unternehmen proaktiv zu gestalten. Das Thema Resilienz durch Business-Continuity-Management gilt bei den Technologie- und Strategie-Experten dabei als existenziell, um in der heutigen krisengeplagten Zeit der Konkurrenz einen Schritt voraus zu sein.

Basis seines Vorgehens liefert dem Team von Detecon Consulting eine tiefe Technologie-Expertise, ein branchenrelevantes Strategie- und Prozessverständnis und natürlich die immense Erfahrung in der erfolgreichen Umsetzung innovativer Geschäftsmodelle in diversen Branchen. Ralf Pichler, CEO von Detecon International, beschreibt die eigene Unternehmensphilosophie so: "Unser Erfolg basiert auf unseren eigenen Wurzeln in der Telekommunikation. Unser Wissen über Kommunikationstechnologien transferieren wir heute branchenübergreifend, um eine bestmögliche Vernetzung zu gestalten. Vor allem im Bereich Automotive, Manufacturing, Public, Travel, Transport und Logistik sowie Health."

Mit mehr als 1.000 Mitarbeitenden weltweit und mit über 45 Jahren Erfahrung in der Management- und Technologieberatung agiert Detecon Consulting heute als eigenständiges Unternehmen im Konzernverbund der Deutschen Telekom. Somit ist die digitale Kompetenz ein fester Bestandteil der eigenen Unternehmens-DNA, die insbesondere die Gestaltung digitaler Ökosysteme sowie die Adaption von Arbeitswelten und Kollaborationsformen beinhaltet. Die Expert*innen begleiten Unternehmen von der Strategie- und Ideenfindung bis zur Implementierung, wobei Resilienz durch BCM mittlerweile als fester Bestandteil der Innovationskette gilt.
Die Leidenschaft, den digitalen Wandel aktiv zu gestalten, führte bei Detecon Consulting dazu, Resilienz als wichtigen Faktor in der Unternehmenssicherheit zu betrachten.
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