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Vom Konzernjob in die Freiheit, von stagnierenden Renditen zu maximalem Cashflow und von stressiger Selbstständigkeit zu planbarem, skalierbarem Umsatz: Die Sali Gruppe zeigt, wie Kurzzeitvermietung für die unterschiedlichsten Menschen als legales, profitables Geschäftsmodell funktioniert. Was dabei so besonders ist und welche Erfolge damit möglich sind, erläutert dieser Beitrag.
Viele Menschen kennen es: Ein gutes Gehalt, doch der Alltag im Großkonzern ist geprägt von endlosen Meetings, Zeitmangel und der leisen Sehnsucht nach mehr Unabhängigkeit. Renditeorientierte Immobilienbesitzer suchen verzweifelt nach Wegen, ihre Objekte gewinnbringender zu vermieten, ohne sich in endlosen Verwaltungsaufgaben zu verlieren. Und ehemalige Selbstständige aus personalintensiven Branchen wollen den täglichen Stress hinter sich lassen, um wieder planbarer und ressourcenschonender Umsatz zu erzielen.
Die Kurzzeitvermietung verspricht nicht nur attraktive Erträge, sondern vor allem eine Lösung für all diese Probleme – doch ganz so einfach ist es nicht: Fehlende Professionalität, rechtliche Stolpersteine oder Vermieterängste machen vielen einen Strich durch die Rechnung. „Wer hier ohne durchdachtes System startet, riskiert nicht nur Einnahmeverluste, sondern oft auch rechtliche Probleme, die das gesamte Projekt gefährden können“, warnt Calvin Crustewitz, Unternehmenssprecher von Sali Consulting. „Mit einem klar strukturierten, rechtlich abgesicherten und vollständig skalierbaren System kann jedoch jeder den Weg in die erfolgreiche Kurzzeitvermietung gehen – unabhängig vom bisherigen Hintergrund“, fügt sein Geschäftspartner Simon Reintjes hinzu.
Die Sali Gruppe steht seit Jahren für professionelle, ganzheitliche Lösungen im Beherbergungssektor. Zwar betreibt das Unternehmen selbst über 160 Ferienwohnungen, doch diese machen nur einen kleinen Teil des gesamten Geschäfts aus. Der weitaus größere Anteil entfällt auf die Unterkünfte der Partner und Kunden, die gemeinsam eine hohe dreistellige Zahl an Objekten stellen. Damit hat die Sali Gruppe längst bewiesen, dass ihr Konzept in unterschiedlichsten Ausgangssituationen funktioniert. Sali Consulting, der Beratungsarm der Unternehmensgruppe, vermittelt Gastgebern auf dieser Basis Schritt für Schritt, wie sie das erprobte System in ihrem eigenen Business anwenden können – und übernimmt hierbei eine Rolle, die mit der zentralen Steuerung von Rewe- oder Edeka-Filialkonzepten vergleichbar ist.
Wer in die Kurzzeitvermietung einsteigt, steht vor einer Vielzahl an Fragen: Ist die Nutzung rechtlich zulässig? Wie wird die Immobilie optimal ausgestattet? Wie läuft der Gästeservice reibungslos ab? Die Sali Gruppe bietet hierfür ein Rundum-sorglos-Paket. Das beginnt mit der rechtlichen Klärung durch das eigene Architekturbüro, das auf die Legalisierung von Ferienwohnungen spezialisiert ist. Hinzu kommen hochwertige Ausstattung und modulare Möbelsysteme, bei denen Kunden durch clevere Logistik und verkürzte Wege gegenüber dem üblichen Einzelhandelspreis sparen. Möglich wird dies, weil die Ware direkt ab Werk auf Paletten verladen und ohne Umweg über teure Verkaufsflächen oder Zwischenlager in die Ferienwohnungen geliefert wird – so erhalten Gastgeber hervorragende Qualität zu einem besonders günstigen Preis. Ergänzt wird das Angebot durch einen deutschlandweit organisierten Wäscheservice inklusive Gastgeschenken.
Ein eigenes Callcenter entlastet Gastgeber von telefonischem Gästesupport, während Leasingmodelle für Ausstattung die Liquidität schonen. Modernste Software und Automatisierungstools von Sensoren für Lärm- und Rauchdetektion bis hin zum digitalen Check-in runden das Angebot ab. Begleitende Trainingsprogramme sorgen dafür, dass Kunden das System nicht nur nutzen, sondern nachhaltig erfolgreich skalieren. „Genau diese Kombination aus Beratung und Umsetzung macht für unsere Partner den Unterschied“, betont Simon Reintjes.
Der Einstieg erfolgt dabei über ein strukturiertes Trainingsprogramm, das je nach Ausgangslage zwischen 12 und 24 Monaten dauert. In wöchentlichen Calls und mit WhatsApp-Support werden Teilnehmer Schritt für Schritt an den Aufbau ihres eigenen Kurzzeitvermietungs-Geschäfts herangeführt. Optional kann diese Phase der Zusammenarbeit monatlich verlängert werden, um das Wachstum bereits in den ersten Schritten weiter zu begleiten.
Die Betreuung ist allerdings auch im Nachgang besonders engmaschig: Kunden werden nicht alleingelassen, sondern aktiv in das Gesamtsystem integriert. Die Sali Gruppe versteht sich demnach als ganzheitlicher Systemanbieter – von der Genehmigung über die Ausstattung bis hin zum operativen Betrieb. Durch große Einkaufsvolumina profitieren Kunden zudem von attraktiven Konditionen bei Wäsche, Möbeln und Dienstleistungen. „Wir liefern nicht nur Wissen, sondern begleiten die praktische Umsetzung bis zum Erfolg. Und genau das unterscheidet uns von reinem Coaching“, fasst Calvin Crustewitz zusammen.
Auch die bisherigen Erfolge sprechen für sich: So haben etwa Thilo und Anna Westerwiede den Sprung vom privaten Gästezimmer zum erfolgreichen Kurzzeitvermietungs-Business geschafft. Ursprünglich startete das Ehepaar aus Niedersachsen mit einem einzigen Zimmer in ihrem Eigenheim, das sie testweise über Airbnb inserierten – aus reiner Neugier und mit dem Anspruch, nur ausgewählte Gäste zu empfangen. „Wir waren überrascht, wie gut das lief, obwohl wir nur ausgewählte Gäste zugelassen haben. Das hat uns gezeigt: Da steckt Potenzial!“ berichten die beiden. Nach einem Jahr positiver Erfahrungen war klar: Das Konzept sollte skaliert werden. Doch ohne professionelle Unterlagen, Referenzen oder ein erprobtes System stießen Thilo und Anna schnell an ihre Grenzen. Im September 2023 starteten sie deshalb mit dem Training der Sali Gruppe. Schon im Dezember unterzeichneten sie ihren ersten Mietvertrag und begrüßten im April 2024 ihre ersten Gäste. Innerhalb weniger Monate bauten sie drei Wohnungen auf – heute, nur gut ein Jahr nach Beginn der Zusammenarbeit, vermieten sie bereits 18 Unterkünfte und erwirtschaften monatlich über 50.000 Euro Umsatz.
Ähnlich beeindruckend verlief der Weg von Lisa Brehm aus Bayreuth. Als sie im August 2021 als Kurzzeitteilnehmerin ins Coaching einstieg, hatte sie noch keine einzige Wohnung. Bereits eine Woche nach dem ersten Gespräch lagen ihr drei Angebote vor. Doch schnell zeigte sich: Ihre finanziellen Mittel reichten für die Umsetzung nicht aus. Statt aufzugeben, entschied sie sich für eine tiefere Zusammenarbeit mit der Sali Gruppe – und aus drei wurden 14 Wohnungen. Ihr Ziel: In fünf Jahren eigene Wohnblöcke betreiben – mit der Sali Gruppe als verlässlichem Partner an ihrer Seite.
Ausruhen will sich die Sali Gruppe darauf übrigens nicht. Im Gegenteil: Das erklärte Ziel lautet, Deutschlands größter Kurzzeitvermieter zu werden – nicht durch Massenaufkäufe, sondern durch strategische Partnerschaften mit lokalen Gastgebern. Das Motto dabei: weg von der „Tante-Emma-Vermietung“, hin zu einer professionellen, skalierbaren Einheit, wie Edeka & Co es im Lebensmitteleinzelhandel bereits vorgemacht haben.
Die Sali Gruppe bietet ein strukturiertes und rechtssicheres System für Kurzzeitvermietungen, inklusive rechtlicher Klärung, hochwertiger Ausstattung, Gästeservice und kontinuierlicher Betreuung.
Partner profitieren von professionellen Lösungen, attraktiven Konditionen auf Möbel und Dienstleistungen, sowie umfassender Unterstützung von der Planung bis zur erfolgreichen Umsetzung ihrer Vermietungen.
Sali Consulting bietet detaillierte Beratung und unterstützt Gastgeber dabei, das erprobte Kurzzeitvermietungssystem erfolgreich zu integrieren und zu skalieren, ähnlich wie ein Filialkonzept.
Kunden wie Thilo und Anna Westerwiede oder Lisa Brehm haben ihre Kurzzeitvermietungsgeschäfte erheblich ausgebaut und finanzielle Erfolge erzielt, dank der Unterstützung und Systeme der Sali Gruppe.
Die Sali Gruppe strebt an, Deutschlands größter Kurzzeitvermieter zu werden, durch strategische Partnerschaften mit lokalen Gastgebern anstelle von großen Immobilienaufkäufen.