Sativa vs. Indica bei medizinischem Cannabis
Sativa vs. Indica
- 11.12.2024
Medizinisches Cannabis für Schwerkranke

Insbesondere Patientinnen und Patienten, die an chronischen Erkrankungen wie Schmerzen, Schlafstörungen wie Schlaflosigkeit und Schlafapnoe, Angststörungen einschließlich Panikattacken und an Erkrankungen wie PTBS oder an Symptomen im Zusammenhang mit chronischen Krankheiten leiden, profitieren von dieser Entwickelung. Sie kämpfen oft mit anhaltenden Symptomen, die ihr tägliches Leben, ihre Produktivität bei der Arbeit und ihr allgemeines Wohlbefinden beeinträchtigen. Die begrenzte Wirksamkeit konventioneller Behandlungen führt häufig zu einer steigenden Frustration über die Einschränkungen oder Nebenwirkungen konventioneller Medikamente.
Erleichterungen für medizinische Anwendung
Im Jahre 2024 hat sich im Hinblick auf medizinisches Cannabis sehr viel verändert. Die meisten Cannabis-Produkte sind heute nicht mehr als Betäubungsmittel, sondern normale Arzneimittel klassifiziert. Das erleichtert den Einsatz von Cannabis in der medikamentösen Therapie von Schwerkranken. Trotzdem berichten viele Betroffene darüber, dass die Suche nach Ärzten, die über medizinisches Cannabis informiert und bereit sind, es zu verschreiben, schwierig ist.Grund ist aufseiten der Ärzte die mangelnde Erfahrung im Hinblick auf das Verfahren, Cannabis zu verschreiben. Viele Betroffene zögern darüber hinaus aus Sorge über die Erschwinglichkeit und eine potenzielle finanzielle Belastung im Falle einer Ablehnung der Kostenübernahme durch die Krankenkasse.
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Sativa vs. Indica – medizinisches Cannabis
Die Zusammenarbeit mit einem auf die Verschreibung und Anwendung von medizinischem Cannabis spezialisierten Mediziner stellt sicher, dass Betroffene ein passendes Präparat erhalten und alle notwendigen Schritte in der Versorgung erfolgen. Denn es gelten strenge Regeln: Ein Anspruch auf medizinisches Cannabis besteht nur, wenn keine medizinische Standardtherapie verfügbar oder sie aufgrund der Nebenwirkungen nicht mehr möglich ist. Der Arzt muss eine individuell begründete Einschätzung unter Berücksichtigung des Krankheitszustandes erarbeiten.Zusätzlich muss die Voraussetzung erfüllt sein, dass "eine nicht ganz entfernt liegende Aussicht auf eine spürbare positive Einwirkung auf den Krankheitsverlauf oder auf schwerwiegende Symptome besteht". Um das zu gewährleisten, müssen vergleichbare Fälle darauf hinweisen, dass Cannabis das Befinden des Patienten verbessern wird. Bei einer Erstverordnung muss bei der Krankenkasse eine Genehmigung eingeholt werden. Für bestimmte Fachärzte gilt aber eine Ausnahme – sie dürfen medizinisches Cannabis ohne Genehmigung verschreiben, können diese aber freiwillig einholen, um die Kostenübernahme zu sichern.
Medizinisches Cannabis von DoktorABC
Die erfahrenen Mediziner begleiten Schwerkranke durch den aufwendigen Prozess, um ihnen die bestmögliche Hilfe und eine höhere Lebensqualität zu ermöglichen. Von der Beratung bis zum Eintreffen der bestellten Medikamente vergehen oft nur wenige Tage. Auch bei Rückfragen ist das medizinische Team bei DoktorABC für die Patientinnen und Patienten gut erreichbar.