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Selbstverantwortung als Chance für Innovationen im Unternehmen

Selbstverantwortung

Kopfbild zum Artikel
Siripong // Adobe Stock
Die Künstliche Intelligenz ist derzeit in aller Munde und die öffentliche Diskussion in diesem Bereich zeigt, dass es einigen Personen immer noch schwerfällt, in einen echten Austausch zu kommen. Oft denken die Beteiligten zu sehr in ihren eigenen Sparten beziehungsweise Expertisen und sind nicht offen für andere Perspektiven oder Ideen. Dabei beweisen sämtliche Projektmanagementmethoden und Zusammenarbeitsmodelle, wie wichtig ein solcher Austausch für Innovationen ist. Für Unternehmen ist es daher essenziell, in die Selbstverantwortung zu gehen und diese als langfristiges Investment zu betrachten.

Grenzen erkennen und überschreiten

Prinzipiell sind alle Mitarbeiter eines Unternehmens in der Verantwortung, wenn es um Innovationen geht. Denn diese können, wie vorab erwähnt, nur durch einen echten Austausch und eine gute Zusammenarbeit entstehen. Dennoch sind es vor allem die leitenden Angestellten, die die notwendige Gestaltungsfreiheit besitzen, um das Arbeitsumfeld zu beeinflussen und dadurch diesen Austausch sowie die Innovation anzuregen. Geschäftsführer und Abteilungsleiter sind daher besonders in der Pflicht, diesbezüglich in die Eigenverantwortung zu gehen. Dies gilt branchenunabhängig und auch, oder vor allem, für jene Personen, die sich von "Mainstream-Wissenschaft" und "Management-Esoterik" lossagen möchten, um stattdessen handfeste Strategien für messbare Ergebnisse zu entwickeln. Dennoch: Die Selbstverantwortung ist keine sofortige Kostensparmaßnahme und keine Option, um schnell aus einer wirtschaftlich brenzligen Lage zu kommen. Wo liegen stattdessen ihre Chancen?

Um diese Frage zu beantworten, lohnt sich ein Blick auf die Gehirnforschung: Jeder Mensch hat seine eigene Sicht- und Denkweise, sozusagen eine eigene Welt mit individuellen Grenzen. Diese könnte verglichen werden mit der IT-Szene, in der alles in Algorithmen ausgedrückt wird, mit der Mathematik, in der alles berechnet wird, oder mit dem Controlling, in dem alles in Geldsummen bezeichnet wird. Nichts davon ist falsch und doch beweisen die Beispiele, dass die eigene Sichtweise oft zu einseitig ist, um wirklich gute, ganzheitliche Entscheidungen zu treffen. Die Kunst der Innovation liegt deshalb darin, diese Grenzen zu erkennen und zu akzeptieren. Erst dann sind die betreffenden Personen auch offen, diese Grenzen zu überschreiten und in einen echten Austausch zu gehen. "Es ist eine nebulöse Arbeit, die eine Mindestreife der Beteiligten voraussetzt", erklären hierzu die Experten von Rexin Solutions.

Was bedeutet Selbstverantwortung für Unternehmen?

Da Innovationen für dauerhaften Erfolg mittlerweile auf allen Märkten unverzichtbar geworden sind, muss sich jedes Unternehmen früher oder später mit der Frage der Selbstverantwortung auseinandersetzen. Denn "Selbstverantwortung ist ein unverzichtbarer Bestandteil an Reife", führt Rexin Solutions weiter aus. Selbstverantwortung sei schließlich die Grundvoraussetzung dafür, das eigene Denken und Handeln zu hinterfragen – und in diesem Zuge zu verbessern. Dies gelingt allerdings nur, wenn Emotionen ausgeklammert und kognitive Verzerrungen, auch Bias genannt, bewusst reflektiert werden.

Ein häufiger Bias ist beispielsweise der sogenannte Confirmation Bias, also der Bestätigungsfehler. Er bedeutet, dass unbewusst nach Bestätigung für das eigene Weltbild gesucht wird, worunter die Objektivität leiden kann, beispielsweise bei der richtigen Gewichtung von Studienergebnissen. Selbstverantwortung ist somit der einzige und wichtigste Schlüssel für Unternehmen, um tatsächlichen Fortschritt erreichen und objektiv die besten Entscheidungen treffen zu können.

Wie Unternehmen langfristig erfolgreich werden

Es gibt aber noch weitere Bias, die in diesem Prozess zum Problem werden können. Hierzu gehört beispielsweise die Sunk-Cost Fallacy, also der Fehlschluss zu irreversiblen Kosten. Er führt dazu, dass die Hemmung steigt, eine Sache abzubrechen oder einen Weg zu ändern, je mehr bereits investiert wurde. Die Liste an Beispielen, wie Verzerrungen die menschlichen Entscheidungen beeinflussen, ist demnach lang und sich diese bewusst zu machen, ist für professionelle Experten unverzichtbar. Nur dann können sie rationale Daten objektiv bewerten und die Stärke finden, sich bei Bedarf "gegen die eigene Welt" zu verhalten. Dass dabei Selbstzweifel aufkommen, ist vollkommen normal, doch durch ein bewusstes Umdenken wird es möglich, dieses Verhalten als neue Stärke zu verstehen und entsprechend zu vertreten. Eine Stärke, die von jedem Einzelnen selbst erarbeitet werden muss.

"Im Grunde ist es das, was Unternehmen brauchen, um langfristig erfolgreich zu sein: Sie brauchen selbstständige Mitarbeiter, die aufgrund ihrer Reife und Selbstentwicklung die richtigen Entscheidungen treffen", fassen die Berater von Rexin Solutions zusammen. Sie helfen Unternehmen dabei, in diese Selbstverantwortung zu gehen und dadurch ihren langfristigen Erfolg zu sichern. "Wir verstehen uns als offener und tatkräftiger Partner. Das bedeutet konkret, wir sagen nicht, was unser Gegenüber hören möchte, sondern geben ihm mit, was wir für richtig halten, damit sich das Projekt oder Unternehmen entwickelt." Gebündelt mit dem Expertenwissen der Unternehmen und ihrer Kenntnis der internen sowie Marktstrukturen entsteht so eine starke, erfolgreiche Partnerschaft auf Augenhöhe.
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"Die Aufgabe eines Mitarbeiters ist es, die Selbstentwicklung zu starten, wobei ein Unternehmen die Rahmenbedingungen schaffen muss", fasst Rexin Solutions zum Thema Selbstverantwortung zusammen. Weitere Informationen sind auf der Homepage zu finden.
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