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Wie ein Makler mit simpli.immo sein Haus in Rekordzeit verkaufte – und dabei 900 Euro aus dem Nichts verdiente

simpli.immo

  • 12.11.2025
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Ein automatisierter Qualifizierungsprozess verändert den Immobilienvertrieb: Wie die Plattform simpli.immo Maklern hilft, echte Käufer von Zeitfressern zu unterscheiden, Verkaufsprozesse zu beschleunigen und zusätzliche Einnahmen zu erzielen, wird im folgenden Artikel verraten.

Ein Immobilienmakler aus einer mittelgroßen Stadt stand vor einer alltäglichen Herausforderung: ein Dutzend Anfragen für ein neues Objekt. Doch anstatt alle Interessenten gleich zu behandeln, ließ er einen automatisierten Qualifizierungsprozess entscheiden, wer seine Zeit wert war. Das Ergebnis war verblüffend: 100 Prozent Erfolgsquote bei jenen, die den Prozess akzeptierten, null Prozent bei jenen, die ihn ablehnten – und eine fundamentale Erkenntnis, die den Arbeitsalltag erfolgreicher Makler revolutionieren könnte.

Alessio, ein Makler, der monatlich ein bis zwei Objekte vermittelt, ließ alle zwölf Interessenten, die sich auf ein Exposé gemeldet hatten, durch einen neuen, automatisierten Qualifizierungsprozess laufen. Drei von ihnen folgten dem Prozess bereitwillig und ließen sich innerhalb von 24 Stunden durch einen Finanzierungsexperten prüfen. Die anderen neun lehnten ab oder ignorierten die Anfrage. Alessio, noch unsicher, ob drei qualifizierte Interessenten ausreichen würden, lief den neun Verweigerern hinterher, versuchte sie zu überzeugen und terminierte schließlich drei von ihnen für klassische Besichtigungen – eine Option, die das System bewusst offen lässt, da Makler ihre Anfragen auch weiterhin wie gewohnt behandeln oder simpli.immo lediglich als zusätzliche Information nutzen können. Das Resultat war verblüffend eindeutig und wirft ein Schlaglicht auf die größte und oft unsichtbare Ineffizienz im Immobilienvertrieb.

„So schnell und mit so wenig Aufwand habe ich noch nie ein Objekt verkauft“, resümiert Alessio. „Der Schlüssel ist, seine Zeit nicht mit Leuten zu verschwenden, die vermutlich eh nicht kaufen können oder wollen.“ Seine Erfahrung bestätigt, was viele in der Branche zwar ahnen, aber selten konsequent umsetzen: Ein Großteil der täglichen Arbeit fließt in Kontakte, die niemals zu einem Abschluss führen werden.

Die 80-Prozent-Falle: Warum mehr Arbeit nicht zu mehr Erfolg führt

Erfolgreiche Immobilienmakler arbeiten oft mehr als 60 Stunden pro Woche. Sie investieren unzählige Stunden in die Nachverfolgung von Anfragen per E-Mail, WhatsApp und Telefon. Sie koordinieren und führen Besichtigungen durch, oft auch an Abenden und Wochenenden. Sie beraten, erstellen Exposés und pflegen Kundenbeziehungen. Doch das Paradoxon der Branche ist, dass diese immense Anstrengung nicht linear zu mehr Abschlüssen führt.

Der wahre Schmerz liegt im Detail: Besichtigungen mit Interessenten, die nur „mal schauen“ wollen. Wochenlange Betreuung von potenziellen Käufern, nur um am Ende zu erfahren, dass die Bank die Finanzierung ablehnt. Oder der frustrierende Moment, wenn ein Kunde nach intensiver Beratung zur eigenen Hausbank geht und dort eine andere Immobilie des Hausmaklers vorgestellt und finanziert bekommt. Dahinter verbirgt sich eine unbequeme Wahrheit: Branchenanalysen und Erfahrungsberichte deuten darauf hin, dass rund 90 Prozent der Arbeitszeit von Maklern in Kontakte investiert wird, die aus verschiedensten Gründen niemals zu einem Kaufabschluss führen.

Diese Zeitverschwendung ist nicht nur ineffizient, sie führt zu Burnout, verpassten Gelegenheiten mit echten Kaufinteressenten und einer ständigen Belastung, die das Privatleben beeinträchtigt. Ebenso könnte diese Zeit für die Akquise neuer Verkaufsobjekte investiert werden. Die entscheidende Frage ist: Warum ist es für Makler so schwierig, vorher zu wissen, mit wem sie ihre wertvolle Zeit verbringen sollten?

Eine Lektion aus der Champions League des Verkaufs: Der AHA-Moment

Um dieses Problem zu verstehen, lohnt ein Blick über den Tellerrand der Immobilienbranche hinaus. Die Geschichte von Dennis Melson, einem der Gründer von simpli.immo, beginnt nicht in der Immobilien-, sondern in der hochkompetitiven Tech-Welt bei Cisco Systems. Als junger, ehrgeiziger Vertriebler verfolgte er das Ziel, zur absoluten Weltspitze zu gehören. Er arbeitete härter als fast alle seiner Kollegen, füllte seine Pipeline mit über 80 potenziellen Deals und erreichte im ersten Jahr eine beeindruckende Zielerreichung von 120 Prozent.

Doch der Sprung in die Top 1 Prozent, den sogenannten „Chairman's Club“, blieb ihm verwehrt. Sein Mentor, ein Mitglied dieser Elite-Gruppe, brachte die ernüchternde Wahrheit auf den Punkt: „Du arbeitest härter als 99 Prozent hier. Aber ein massiver Fehler verhindert, dass du jemals zur Spitze gehören wirst. Du verschwendest deine Zeit. Das machen nur Amateure. Schlechte Verkäufer, die ihre Zeit nicht wertschätzen. Und weißt du was? Das merken auch die Kunden. Sie spüren das.“

Die Analyse war brutal und erhellend zugleich. Von 80 Deals in der Pipeline würden realistisch nur etwa 10 im Quartal abgeschlossen werden. „Warum verschwendest du deine Zeit mit den anderen 70?“, fragte der Mentor. In diesem Moment erlebte Dennis einen AHA-Moment, der seine Karriere transformieren sollte. Er lernte, sofort nach Eingang einer Anfrage zwei entscheidende Fragen zu klären: KANN der Kunde kaufen (hat er Budget, Entscheidungsbefugnis, eine klare Timeline?) und WILL der Kunde kaufen (hat er einen echten, dringenden Bedarf und ist er zum Handeln entschlossen?).

Wurden diese Fragen nicht wohlwollend mit Ja beantwortet, wurde der Kontakt professionell, aber bestimmt beendet. Nur wenn beide Kriterien erfüllt waren, investierten Profi-Verkäufer ihre volle Aufmerksamkeit. Das Ergebnis dieser radikalen Fokussierung: Seine Performance explodierte auf 252 Prozent, er erreichte den Chairman's Club und arbeitete dabei signifikant weniger. Die Lektion war klar: Der Unterschied zwischen hart arbeiten und smart arbeiten liegt darin, mit wem man arbeitet.

Das übersehene Problem der Immobilienbranche

Jahre später erkannte Dennis Melson, dass Immobilienmakler vor exakt demselben Problem stehen – mit einem entscheidenden Unterschied: Sie können die „KANN kaufen“-Frage nicht selbst beantworten. Während im B2B-Vertrieb ein Fünf-Minuten-Telefonat inklusive eines Blicks in die Bilanzen und Titel der Kontaktperson ausreichen kann, um Budget und Befugnisse zu klären, ist die Bonitäts- und Finanzierungsprüfung eines Immobilienkäufers ungleich komplexer. Nur ein Finanzierungsspezialist kann verlässlich beurteilen, ob ein Interessent die finanziellen Mittel für einen Kauf aufbringen kann – und das auch nur, wenn der Interessent mitmacht.

Dieses Dilemma zwingt Makler in einen ineffizienten Spagat. Sie wissen, dass eine schnelle Reaktion auf eine Anfrage („Speed to Lead“) entscheidend ist, da das Interesse des Kunden in den ersten Minuten am höchsten ist. Gleichzeitig fehlt ihnen die Möglichkeit einer schnellen und fundierten Bonitätsprüfung. Das Resultat ist der heutige Status quo: Entweder reagieren sie schnell und arbeiten mit unqualifizierten Leads, oder sie warten auf eine gründliche Prüfung und verlieren das Momentum. Beides ist suboptimal.

Von der Marktführerschaft zur Immobilien-Lösung

Dennis Melson und sein Geschäftspartner Tim Hoppe hatten das Prinzip der intelligenten Lead-Qualifizierung bereits in über 220 Unternehmen aus verschiedensten Branchen etabliert. Mit ihrer Plattform simpli.bot führen sie den Markt für automatisierte Kundenqualifizierung auf höchstem Niveau an. Der Schlüssel ihres Erfolgs: Sofortige, intelligente Reaktion auf Anfragen über den Kanal, den Menschen heute bevorzugen – WhatsApp – kombiniert mit perfekter Gesprächsführung, die innerhalb kürzester Zeit die entscheidenden Fragen klärt. Das Prinzip funktionierte universell, von Tech-Unternehmen über Telekommunikation bis hin zu Finanzdienstleistern.

Doch im Gespräch mit einem Finanzierungsexperten wurde klar: Für die Immobilienbranche brauchte es eine spezielle Lösung. Die „KANN kaufen“-Frage ließ sich hier nicht durch ein automatisiertes Gespräch beantworten, sondern erforderte die Expertise eines Finanzierungsspezialisten. Die Herausforderung war, diese menschliche Expertise nahtlos in den automatisierten Prozess zu integrieren.

Die Lösung: Zwei Schlüssel in einem System vereint

Genau hier setzt der neue Ansatz an, den Makler wie Alessio erfolgreich getestet haben. Die Plattform simpli.immo kombiniert die beiden entscheidenden Schlüssel zu einem nahtlosen Prozess.

Schlüssel #1: Sofortige Reaktion. Sobald eine Anfrage auf einem Immobilienportal eingeht, reagiert das System innerhalb der ersten Minute. Zu diesem Zeitpunkt ist das Interesse des potenziellen Käufers maximal, das Exposé ist noch frisch im Gedächtnis und die Erreichbarkeit am höchsten. Studien belegen, dass eine Reaktion in Minute 1-5 um über 800% eher zum Abschluss führen als eine Reaktion ab Minute 6!

Schlüssel #2: 24-Stunden-Prüfung. Anstatt den Interessenten direkt zu einer Besichtigung einzuladen, vermittelt das System automatisiert einen zeitnahen Termin mit einem unabhängigen Finanzierungsexperten. Hier kommt die simpli finance GmbH ins Spiel, die ausschließlich mit erstklassigen, freien Finanzierern zusammenarbeitet. Das Besondere: Die Plattform matched die individuelle Situation des Anfragenden mit den spezifischen Fähigkeiten und Spezialisierungen des jeweiligen Beraters. Die Finanzierer im Netzwerk sichern unvergleichlich gute Konditionen für die Kunden und beraten auf höchstem Niveau.

Das Qualitätssicherungssystem ist dabei beidseitig: Sowohl Makler als auch Interessenten bewerten die Finanzierer nach jedem Kontakt. Die simpli finance GmbH fungiert damit als kontinuierlicher Qualitätsprüfer – nur die besten Berater bleiben im Netzwerk, und sie müssen stets optimal im Sinne beider Parteien arbeiten. Innerhalb von 24 Stunden erhält der Makler eine klare Einschätzung, ob der Kunde kaufen kann und will – noch während das Kaufinteresse hoch ist.

Makler, die bereits mit einem unabhängigen Finanzierer zusammenarbeiten und mit diesem zufrieden sind, können diesen problemlos in den Prozess einbinden. Das System ist flexibel genug, um bestehende Partnerschaften zu integrieren, ohne die Vorteile der automatisierten Qualifizierung aufzugeben.

Dieses Vorgehen stellt sicher, dass der Makler seine Zeit nur noch in Besichtigungen mit Interessenten investiert, die eine realistische Kaufchance haben. Er weiß vorher, mit wem er es zu tun hat.

Alessios Experiment im Detail: Der Prozess als perfekter Filter

Die Ergebnisse von Alessios Erfahrung untermauern die Effektivität dieses Ansatzes auf beeindruckende Weise. Von zwölf Anfragen teilten sich die Interessenten selbst in zwei Gruppen auf: jene, die den Qualifizierungsprozess akzeptierten, und jene, die ihn ablehnten.

Gruppe Anzahl Verhalten Alessios Aufwand Ergebnis
Prozess-Folger 3 Akzeptierten 24h-Finanzierungs-Check Minimal: Automatisierte Terminierung 3 echte Käufer: Käufer 1 kaufte das Objekt. Käufer 2 kaufte 2 Wochen später anderes Objekt (900€ Provision). Käufer 3 steht kurz vor weiterem Kauf (weitere 900€).
Prozess-Verweigerer 9 Lehnten Qualifizierung ab Hoch: Manuelles Hinterherlaufen, Überzeugungsversuche, 3 davon terminiert 0 Abschlüsse: Einer kam nicht zur Besichtigung, zwei wollten „nur mal schauen“. Keine einzige Minute war es wert.

Die Zahlen sprechen eine deutliche Sprache: Eine Erfolgsquote von 100 Prozent bei jenen, die den Prozess akzeptierten, steht einer Quote von 0 Prozent bei jenen gegenüber, die ihn ablehnten. Noch bemerkenswerter ist die Erkenntnis, dass der Prozess selbst als Filter funktionierte. Wer bereit war, sich qualifizieren zu lassen, war auch bereit zu kaufen. Wer den Prozess ablehnte, verschwendete Alessios Zeit – selbst nachdem er erheblichen Aufwand investierte, um sie doch noch zu überzeugen.

Die drei qualifizierten Leads generierten nicht nur den Verkauf des Hauses in Rekordzeit, sondern auch einen bereits realisierten Zusatzverdienst von 900 Euro und einen weiteren in Aussicht stehenden Betrag in gleicher Höhe. Die neun Prozess-Verweigerer hingegen kosteten Alessio wertvolle Zeit und Energie, ohne auch nur einen einzigen Cent Ertrag zu bringen.

Der Paradigmenwechsel: Nicht jeder Interessent ist ein Käufer

Die zentrale Erkenntnis aus diesem Fall ist ein fundamentaler Paradigmenwechsel für die Immobilienbranche: Nicht jeder Interessent ist ein Käufer. Und das vorher zu wissen, ist der Unterschied zwischen Erfolg und Burnout. Dieser Gedanke bricht mit dem tief verankerten Glaubenssatz vieler Makler: „Ich muss mit jedem sprechen, sonst verpasse ich einen potenziellen Käufer.“

Die Realität zeigt das Gegenteil. Die Angst, Kunden durch einen Qualifizierungsprozess abzuschrecken, ist unbegründet. Analysen zeigen, dass rund 90 Prozent der Käufer ohnehin eine Finanzierung benötigen. Sie müssen also zwangsläufig mit einem Finanzexperten sprechen. Die Frage ist nur, wann. Ein früher, professionell durchgeführter Check wird von seriösen Käufern nicht als Hürde, sondern als Zeichen von Professionalität und Wertschätzung ihrer Zeit wahrgenommen. Zeitverschwender und „Besichtigungstouristen“ hingegen filtern sich durch diesen Prozess selbst heraus.

Das Resultat ist eine Transformation des Arbeitsalltags. Anstatt 20 Anfragen pro Woche hinterherzulaufen und 15 Besichtigungen mit ungewissem Ausgang durchzuführen, kann ein Makler sich auf vielleicht fünf Besichtigungen mit hochqualifizierten, kaufbereiten Interessenten konzentrieren. Die Abschlussrate steigt, der Zeitaufwand sinkt und der Makler gewinnt die Kontrolle über seine wertvollste Ressource zurück: seine Zeit.

Die Entwicklung im Immobilienmarkt geht unaufhaltsam in Richtung Effizienz und Professionalisierung. Die Frage für jeden erfolgreichen Makler ist nicht mehr, ob er sich eine solche Fokussierung leisten kann, sondern ob er es sich noch leisten kann, 80 Prozent seiner Zeit zu verschwenden. Die Entscheidung liegt darin, ob man weiterhin mit jedem arbeitet oder nur noch mit echten Käufern.

Weitere Informationen zu automatisierten Qualifizierungsprozessen finden Interessierte auf simpli.immo.

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Website: https://simpli.immo/