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Smart Factory Week – die kostenlose, doch unbezahlbare Online-Veranstaltung – jetzt Aufzeichnungen anschauen!

Smart Factory Week

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Die Smart Factory © MPDV Mikrolab
Die fertigende Industrie steht vor dem großen Schritt zur intelligenten Fabrik, der Smart Factory. Über Innovationen und Herausforderungen der Branche sowie praxisbewährte Lösungen diskutierten führende Spezialisten im Rahmen der Smart Factory Week. Interessenten können sich nun die Aufzeichnungen aller Vorträge anschauen.

Die digitale Transformation erreicht die Produktion

Im globalen Wettbewerb, bei steigende Kundenanforderungen und dem wachsenden Druck zur nachhaltigen Produktion steht die Fertigungsindustrie unter großem Druck. Vielerorts müssen bestehende Geschäftsmodelle überarbeitet werden. Am Beispiel: Die Automobilindustrie muss auf höhere Anforderungen an Effizienz und Klimaverträglichkeit reagieren; der Maschinenbau Produktionsprozesse immer präziser steuern und überwachen; in der Elektronik- und Halbleiterindustrie bestehen hohe Hürden hinsichtlich Reinheit und Präzision; in der Medizintechnik steigen die Anforderungen an Qualität sowie Compliance-Vorgaben und die Nahrungsmittelindustrie muss strengere Vorschriften der Rückverfolgbarkeit einhalten.

All diese Herausforderungen sind wirtschaftlich nicht zu bewältigen ohne den Einsatz innovativer Technologien. Gemeinsamer Kern dieser Technologien ist Digitalisierung. Was in anderen Branchen, etwa im Dienstleistungssektor oder der Kommunikationstechnologie, längst Alltag ist, muss daher auch in der Fabrik umgesetzt werden: Daten von Mitarbeitern, Maschinen, Standorten, Zulieferern, Kunden et cetera zu sammeln, einheitlich zu bündeln und intelligent zu vernetzen. Für dieses Vorgehen hat sich der Begriff "Smart Factory" etabliert. Die Smart Factory erlaubt Fertigungsunternehmen aller Größen Produktionsprozesse zu optimieren, schneller auf geänderte Bedingungen zu reagieren, nachhaltiger zu wirtschaften, Abläufe zu automatisieren, ineffiziente Verfahren abzustellen und vieles mehr.

Digitale Werkzeuge ergänzen die analogen

Ohne das Standardisieren und zentrale Vernetzen von Daten sind Unternehmen weiterhin gezwungen, auf manuelle Prozesse oder Software-Insellösungen zurückzugreifen. Beides ist zeitaufwendig, fehleranfällig und führt zu erhöhten Betriebskosten. Unternehmen können so langfristig nicht wettbewerbsfähig bleiben auf dem globalen Markt.

In der Smart Factory hingegen kommen beispielsweise Fertigungssteuerungssysteme (engl. Manufacturing Execution System / MES) zum Einsatz. Sie ermöglichen eine umfassende Überwachung und Steuerung von Produktionsprozessen in Echtzeit. Fertigungsdaten werden automatisch erfasst und analysiert, wodurch belastbare Vorgaben zur Produktionssteigerung vorliegen.

Systeme zur Fertigungsplanung (engl. Advanced Planning and Scheduling System / APS) optimieren bereits die Planung und Steuerung der Produktionsabläufe. Dank dieser Software können Unternehmen Produktionsressourcen wirtschaftlich einsetzen und Engpässe sowie Verzögerungen vermeiden.

Eine in der Smart Factory keineswegs unbekannte Disziplin ist der Einsatz von Künstlicher Intelligenz (KI). KI kann Daten in einem Umfang und einer Geschwindigkeit auswerten, zu der kein Mensch je in der Lage ist. Daraus resultieren beeindruckende neue Funktionen. KI senkt durch vorausschauende Planung beispielsweise die Produktionskosten und steigert die Termintreue. Sie setzt verfügbare Personalkapazitäten optimal ein, erkennt Faktoren, die zu Ausschuss oder schwankendem Nutzgrad einzelner Maschinen führen, sagt die Qualität von Produkten vorher und vieles weitere.

Entscheidungsträger, die auf der Suche nach Informationen über Themen wie Smart Factory, digitale Transformation der Fertigung, MES, APS und KI-Einsatz in der Industrie 4.0 sind, sollten sich das nicht entgehen lassen…


Smart Factory Week – die Zukunft der Produktion schon jetzt erleben

Zum Welttag der Smart Factory am 15. September fand vom 16. bis zum 19. September 2024 die "Smart Factory Week" statt. Es handelt sich bei der mehrtägigen Veranstaltung um ein digital organisiertes Online-Event, in dessen Rahmen Interessenten kostenlos an insgesamt 25 Vorträgen teilnehmen konnten. Referenten waren namhafte Spezialisten, die Veranstaltung selbst wendet sich an Unternehmen jeder Größe und Branche und ist auch ohne tiefgreifende "Smart Factory"-Vorkenntnis mit Gewinn zu verfolgen.

Teilnehmer erwarteten neben Grundlagenvorträgen reale Praxisbeispiele aus der Fertigung und beispielhafte Use Cases. Neben Basiswissen zur Smart Factory oder zum ersten Anbinden von Maschinen wurden auch tiefergehende Themen wie MES, APS, KI oder Qualitätssicherung abgedeckt. Selbst Teilnehmer, die sich bereits mit dem Komplex der Smart Factory befasst haben, konnten wertvolle Impulse und unschätzbares Know-how mitnehmen.

Organisiert wurde die Smart Factory Week bereits zum vierten Mal von der MPDV Mikrolab GmbH. Die Firma aus Mosbach nahe des Neckars hat sich in den über 45 Jahren ihres Bestehens und dank einer klaren Vision als ein internationaler Marktführer für Produktionssoftware etabliert. Das Familienunternehmen mit rund 520 Mitarbeitern an dreizehn Standorten weltweit unterstützt seine Unternehmen auf dem Weg hin zur smarten, vernetzten Fabrik – durch Softwarelösungen, die speziell zur Optimierung der Fertigung entwickelt wurden. Hierfür stellt MPDV umfassende Anwendungen zur Verfügung.

Dank der engen Zusammenarbeit mit Kunden kann MPDV jede Anforderung mit der passenden Standardlösung erfüllen. Die IT-Spezialisten gewährleisten die reibungslose Implementierung der Software sowie die langfristige Verbesserung der Produktion. Zudem beweist die Firma, dass Innovation und Nachhaltigkeit kein Widerspruch sind. Zur Unternehmensphilosophie gehört, Software anzubieten, die die Produktion steigert und gleichzeitig ihren ökologischen Fußabdruck minimiert.
Impressum
MPDV Mikrolab GmbH
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