Warum Social Recruiting auf den Fachkräftemangel die logische Antwort ist
social recruiting
- 13.02.2025

Chancen durch Social Media erkennen – und nutzen
Immer mehr Branchen sind vom Fachkräftemangel betroffen; Tendenz weiter steigend. Altbewährte Recruiting-Strategien bringen plötzlich nicht mehr die gewohnten Erfolge und Unternehmen müssen neue Wege gehen, um offene Stellen zu besetzen. Der erste Weg führt dafür oft zu Jobbörsen oder Headhuntern. Doch auch diese Strategien haben Schwachstellen: Jobbörsen werfen mittlerweile weniger Bewerbungen ab als früher, da es viele Kandidaten schlichtweg nicht mehr "nötig" haben, dort aktiv zu suchen. Die begehrten Fachkräfte erhalten schließlich auch passiv attraktive Jobangebote von potenziellen Arbeitgebern und haben sozusagen die freie Auswahl. Headhunter hingegen sind teuer und können keine Garantie auf zufriedenstellende Ergebnisse bieten. Auch kann die "Time to hire" bei dieser Art der Suche lang sein.Social Recruiting bietet hingegen das Potenzial, innerhalb kürzester Zeit tausende Personen aus der richtigen Zielgruppe zu erreichen und zu einer schnellen Kontaktaufnahme zu überzeugen. Denn gerade die jüngeren Fachkräfte sind ohnehin tagtäglich auf Social Media unterwegs und kommen dort mit Anzeigen, den sogenannt Paid Ads, in Berührung. So lassen sich schnell, unkompliziert sowie effektiv passende Kandidaten für Stellen finden: Sie sehen in ihrem Newsfeed eine Anzeige, die sie anspricht, gelangen mit einem Klick auf eine eigens gebaute Webseite zur Stelle und können sich dort spontan bewerben – ohne Lebenslauf oder Anschreiben. Basierend auf diesem Kontakt kann der eigentliche Recruiting-Prozess starten. So verkürzt das Social Recruiting nicht nur die "Time to hire", sondern sorgt auch für eine qualitativ bessere Besetzung von Vakanzen durch Fachkräfte, die eventuell gar nicht aktiv auf Jobsuche waren.
Wahlert Media: Vorreiter im Social Recruiting

Full-Service-Dienstleistung im Social Recruiting ("done-for-you") und Social-Recruiting-Schulungen sowie Coachings. Letztere bieten Unternehmen, Agenturen sowie Personalberatungen die Chance, Social Recruiting selbst zu erlernen und in Zukunft erfolgreich anzuwenden. "Das Ziel von Social Recruiting ist es, im Kontext des Fachkräftemangels sozusagen Spontanbewerbungen zu generieren und dadurch Bewerbungshürden so niedrig wie möglich zu halten", erklären die Experten. Dafür dauert der gesamte Bewerbungsprozess nur wenige Minuten und erforderliche Dokumente wie Zeugnisse oder Lebensläufe können bei Bedarf im Nachgang eingeholt werden. Im Vordergrund steht nicht der eigentliche Bewerbungsprozess, sondern die unkomplizierte Kontaktanbahnung.
Social Recruiting – raus aus dem Nullachtfünfzehn

"Eine der Besonderheiten von Social Recruiting ist, dass wir auch den immens großen Anteil nicht aktiv suchender Personen erreichen, die aber potenziell wechselwillig sind. Deshalb kopieren wir bei der Konzeption der Kampagne nicht lediglich eine Nullachtfünfzehn-Jobbörsen-Anzeige auf einen Social-Media-Kanal. Vielmehr geht es darum, die DNA des Arbeitgebers einzufangen, diese in Wort sowie Schrift attraktiv zu präsentieren und erlebbar zu machen. Daher erstellen wir jedes Mal eine absolut individuelle Kampagne und da über 90 Prozent der Social-Media-User das Smartphone nutzen, ist unsere Kampagne komplett auf mobile Nutzung ausgelegt, stets mit dem Fokus auf der User Experience."