Unternehmen können durch professionelles Software Asset- und Lizenzmanagement (SAM) unnötige Softwarekosten sparen
Softwarekosten sparen
- 21.12.2023
Wachsende Anwendungszahl erhöht den internen Verwaltungsaufwand
möchte, benötigt dafür eine ganze Reihe von Softwareanwendungen. Auch wenn die Produkte von Branchengrößen wie Microsoft, IBM oder Oracle bereits eine Vielzahl von Funktionen abdecken, entwickeln Unternehmen auf Dauer eine komplementäre IT-Struktur, um mögliche Abstriche in der Funktionalität zu vermeiden. In vielen Branchen sind Einzellösungen außerdem nicht praktikabel, da bestimmte Arbeitsschritte nur mit spezieller Software zu bewältigen sind.
Doch so komfortabel und effizient diese Lösungsvielfalt den Alltag auch gestaltet: Die Komplexität des internen IT-Managements steigt drastisch an und auch die Verfügbarkeit der Systeme und die Datensicherung über externe Cloud-Dienste spielen dabei eine wichtige Rolle. Im Gegensatz zu den Anfangszeiten der Digitalisierung, als Softwareprodukte noch mit einmaliger Zahlung erworben wurden, sind heutzutage fast ausschließlich komplexe Service- und Lizenzmodelle an der Tagesordnung. Je nach Anbieter orientiert sich die Kostenstruktur dann wahlweise am gewünschten Funktionsumfang, an der Zahl der Nutzer oder ist an zeitliche Bedingungen geknüpft. Die daraus resultierende Intransparenz bei der anschließenden Verrechnung steigert nicht nur das Kostenrisiko auf Kundenseite, sondern senkt auch die Steuerbarkeit der einzelnen Abonnements. Unternehmen, die kein aktives Kosten- und Lizenzmanagement betreiben, sollten sich deshalb von Experten beraten lassen.
Wer Softwarekosten sparen will, benötigt einen aktiven und fortlaufenden Optimierungsprozess
Corona hat durch Homeoffice und einen höheren Kommunikationsbedarf die Cloudmigration forciert, die Energiekrise hat den Kostendruck erhöht.
Auch an dieser Stelle können Unternehmen mit der richtigen Strategie Softwarekosten sparen. Die Lizenzierungsexperten von HiSolutions handeln dank ihrer vollständigen Herstellereutralität immer im Sinne der Kunden und holen selbst aus scheinbar optimal verhandelten Verträgen noch mehr heraus. Im breit aufgestellten Expertenteam arbeiten Spezialisten für SAP-, IBM-, Oracle- und natürlich Microsoft-Lizenzen, die ihre jahrelange Erfahrung gewinnbringend in der Lizenzoptimierung einsetzen. Eine regelmäßige Analyse bringt nicht nur einen belastbaren Überblick über die verwendeten Softwareprodukte und die bestehenden Lizenzen, sondern sorgt vor allem auch dafür, dass Betriebe unnötige Softwarekosten einsparen können.
Experten bringen Ordnung in das kostenintensive Lizenz-Wirrwarr
erstellt zu diesem Zweck eine sogenannte Reifegradanalyse, die neben der Ist-Situation auch die Motivation und Ziele des Unternehmens in Augenschein nimmt. Anschließend können Handlungsbedarfe leichter aufgezeigt und der Transformationsprozess aufwandsreduziert angestoßen werden.
Als einer der Wegbereiter für professionelle SAM- und Lizenzmanagement-Beratung in Europa sorgen die deutschen IT-Consultants für einen sinnvollen und vor allen Dingen wirtschaftlichen Softwareeinsatz mit minimalen Compliance-Risiken. Wer noch keine nachhaltige Software- und Lizenz-Strategie besitzt, sollte seine IT-Struktur zeitnah auf den Prüfstand stellen. Denn nur ein fortlaufendes und aktives Kostenmanagement ermöglicht die langfristige sowie nachhaltige Planung und Steuerung von Maßnahmen, die dabei helfen, Softwarekosten zu senken und rechtliche Risiken zu vermeiden.