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Solaranlagen und Speicher für die Industrie im Vergleich: Ist die Eigeninvestition oder das Contracting die bessere Wahl?

Solaranlagen für Industrie

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Der Strommarkt verändert sich und wird immer komplexer. Dies ist einerseits dem Klimawandel geschuldet. Andererseits sind es die ständigen Änderungen der Gesetzeslage sowie die unterschiedlichen Abgaben, Förderungen, technologischen Entwicklungen und Co, die das Thema kompliziert machen. Unternehmen, die sich mit der Frage beschäftigen, ob sich Solaranlagen für die Industrie lohnen und wenn ja, ob der Eigenbau oder das Contracting die bessere Wahl ist, sind daher schnell verunsichert. Hier finden sie einen hilfreichen Vergleich als Entscheidungsgrundlage.

Energie in der Industrie: ein Markt im Umbruch

Contracting: Solaranlagen für die Industrie
Da Energie angesichts des Klimawandels gänzlich neu gedacht werden muss, ist der Markt seit einigen Jahren in Bewegung. Es gibt neue Förderungen, neue Speichermöglichkeiten, dynamischere Preismodelle für Netzenergie und innovative Möglichkeiten, um selbst Energie zu produzieren. Hinzu kommen Themen wie Elektromobilität, Ladeinfrastruktur sowie Energiemanagement, die vor allem für Industrieunternehmen gleichermaßen Chancen sowie Herausforderungen bergen.

Letztere beinhalten zum Beispiel die neuen Vorschriften zu Carports mit Solarpflicht, die Solarpakete, durch die sogar negative Strompreise zur Realität werden, oder die erhöhten CSR/ESG-Anforderungen an Unternehmen – ebenso wie den eigenen Anspruch, als Industrieunternehmen "grüner" zu werden. Somit drängt sich die Frage auf: Welche Investitionen lohnen sich derzeit sowie langfristig wirklich und welche Fehler gilt es unbedingt zu vermeiden, um nicht in Zukunft einen wirtschaftlichen Schaden zu riskieren?

Dass Solarenergie die Lösung der Wahl ist, auch oder vor allem für energieintensive Industrieunternehmen, ist dabei unumstritten. Allerdings stellt sich die "Make or buy"-Frage, sprich: Ist für Solaranlagen in der Industrie der Eigenbau oder das Contracting die bessere Wahl? Einen ausgiebigen Vergleich vorzunehmen, ist daher der erste sinnvolle Schritt auf dem Weg zur optimalen Entscheidung.

Eigenbau versus Contracting – was ist wirtschaftlicher?

Contracting: Solaranlagen für die Industrie
Unternehmen mit einer Dachfläche ab etwa 2.500 Quadratmetern, großen Fassaden und Bedarf für Parkplatz-Überdachungen mit Solaranlagen (Solarports oder Carports) sollten sich in diesem Zuge mit dem Solar Contracting auseinandersetzen, das im Gegensatz zum Eigenbau zahlreiche Vorteile mit sich bringen kann. Denn im Eigenbau lauern einige Risiken, zum Beispiel Baurisiken, Defekte durch Unwetter, eine schlechte Verfügbarkeit von Handwerkern oder Überschussstrom, was vor allem aufgrund der negativen Strompreise zum Problem werden könnte.

Zudem können durch altersbedingte Moduldefekte, Ausfallzeiten bei Reparaturen oder die Bindung interner Projektleitungskapazitäten unerwartete Folgekosten entstehen, die die Wirtschaftlichkeit der Solaranlage beeinträchtigen. Weitere Kostenrisiken bestehen bei der Beschaffung, beim Organisationsaufwand für Genehmigungen und den Netzanschluss, beim Risiko, an schlechte Handwerker zu geraten, sowie durch einen Zeitverlust bei Behördengängen. In all diesen und vielen weiteren Szenarien sind es die Industrieunternehmen selbst, die sich um diese Themen kümmern müssen, was einen zeitlichen sowie finanziellen Aufwand bedeutet.

Anders sieht das beim Contracting aus, wobei der Contracting-Partner für all diese Punkte verantwortlich ist. Da er selbst nur bei dauerhaft fehlerfreier Funktion mitprofitiert, nimmt das Unternehmen sozusagen ein risikofreies Outsourcing in Anspruch. Beim Contracting erhält das Unternehmen also günstigen Strom für die Eigennutzung oder die Mieter im Gebäude, während die Anlagenrisiken, Überschussstrom sowie Baubewilligungen vollständig in der Verantwortung des Anbieters liegen. "Nach der Laufzeit hat der Kunde verschiedene Optionen, zum Beispiel den kostenlosen Abbau durch SRS, den Weiterbetrieb zu vergünstigten Konditionen oder eine Übernahme der Anlage", erklären die Experten von SRS, Swiss Renewable Solutions.

Solaranlagen für die Industrie mit SRS Contracting

Für sie ist die Frage, ob der Eigenbau oder das Contracting die bessere Wahl ist, ebenso einfach zu beantworten, wie: Lieber einen Zug oder ein Zugticket kaufen? Lieber selbst programmieren oder eine Softwarelizenz kaufen? Denn durch das Contracting halbiert sich der Strompreis gegenüber dem unveränderten Bezug über den Strommarkt und eine eigene Solaranlage lässt sich im Unternehmen kaum skalieren. Gegenüber dem Eigenbau bringe das Contracting zudem die Vorteile mit, dass sämtliche Investitionskosten entfallen und ebenso das Kostenrisiko für Bau, Betrieb und Unterhalt, fasst SRS zusammen. Auch die Industriekunden wie Ivo Frey von Allega bestätigen: "Für uns war klar, wir sind nicht der Spezialist für PV-Anlagen (...) Deshalb haben wir einen Partner gefunden, der das für uns erledigt".

Als Partner mit flexiblen Lösungen sowohl für Photovoltaik als auch Carports, Energiespeicher und Energiemanagementlösungen bietet die Swiss Renewable Solutions AG attraktive Konditionen. "Im Rahmen der Partnerschaft übernehmen wir die kompletten Kosten der Anlage inklusive Planung, Lieferung, Installation, Handwerkerkosten, Betriebs- und Unterhaltskosten. Auch im späteren Betrieb anfallende Kosten, wie etwa eventuelle Reparaturkosten oder Versicherungskosten, werden von uns bezahlt", erläutern die Experten. Für maximale Planbarkeit erhalten ihre Kunden zudem noch vor dem Projektstart einen fixierten Strompreis.

Unveränderter Bezug über den StrommarktEigeninvestition in eine PV-AnlageContracting Care & Share
Umweltfreundlicher Strom
Tiefe und stabile Stromkosten
Keine Investitionskosten
Kein Kostenrisiko für Bau, Betrieb und Unterhalt
"Care & Share" lautet der Name des Produkts von SRS, das Unternehmen eine ebenso moderne wie wirtschaftliche Lösung bietet, um Solaranlagen für die Industrie optimal zu nutzen. Dafür müssen sie lediglich die gewünschten Gebäude benennen, die Verbrauchsdaten sowie einen Statiknachweis liefern. Anschließend kümmern sich die erfahrenen Experten um den Rest, von den Abklärungen mit dem Netzbetreiber über behördliche Bewilligungen, die Finanzierung, Wirtschaftlichkeit und Auswahl der Komponenten bis hin zur Auswahl des Installateurs.
Impressum
SRS Deutschland GmbH

Geschäftsführer:

Domenico Agosti, Daniel Oechslin

An der Alster 6 | 20099 Hamburg | Deutschland

Handelsregister: AG Hamburg, HRB 174757

Ansprechpartner: Tino Schumann

ts@swiss-renewable-solutions.com