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Gibt es spezialisierte Steuerberater für Influencer?

steuerberater influencer

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© gstockstudio // Adobe Stock
Geliebt, gehasst, gebrandet. Das sind Influencer heute. Zu Unrecht wird der noch junge Beruf von manchen belächelt. Schließlich ist dessen Marktanteil inzwischen beachtlich angewachsen und kaum ein Unternehmen kommt noch an Influencermarketing vorbei. Im europäischen Vergleich belegt Deutschland bei der Anzahl der Influencer den fünften Platz. Spitzengagen für einen Post knacken bereits die 25.000-Euro-Marke. Ein Steuerberater hat sich auf Influencer spezialisiert und zeigt, worauf zu achten ist.



Marktmacht der Influencer wächst

Influencer sind in der Regel kommunikativ, attraktiv und nahbar und so einflussreich wie einst Fernsehen und Radio. Dies zeigt sich nicht zuletzt an der hohen Zahl der Internetuser, die mindestens einmal Produkte oder Dienstleistungen aufgrund von Empfehlungen in den Social Media gekauft haben: 36,8 Prozent, das entspricht 22,48 Millionen Menschen (Quelle: agof). In der Gruppe der 14- bis 19-Jährigen ist die Zahl noch höher. Dem Kanal "BibisBeautyPalace" folgen heute 5,8 Millionen Menschen, was einem Mediawert von 27.473 Euro entspricht. Ursprünglich hatte Bianca Heinicke den Kanal nur als Hobby eröffnet. Heute kann sie von den Werbeeinnahmen leben.

Anhand der Studienergebnisse von The Influencer Marketing Hub (in Zusammenarbeit mit Viral Nation und NeoReach 2019) wird deutlich, wie stark Marken vom Influencer-Marketing profitieren. Immerhin planten ganze zwei Drittel der Unternehmen, die bereits mit Influencern zusammenarbeiten, ihre Ausgaben für Affiliate-Links und Produkteinblendungen noch einmal deutlich zu erhöhen. Dadurch wächst wiederum der Marktanteil von Influencern, die ihre Ansprüche bei der Vergütung stärker durchsetzen können. Sie erhalten heute entweder anteilige Verkaufsprovisionen über die verlinkten Produkte oder einen im Vorfeld vereinbarten festen Betrag. Bereits mit 1.000 Followern bei Instagram ist es möglich, 1.420 Dollar pro Monat einzunehmen, wie eine Umfrage von Hypeauditor nahelegt. Als Faustregel gilt, je höher die Followerzahl, desto höher der Mediawert und damit die Einnahmen.

Zwischen Scripting, Ringlicht und Product Placement jonglieren Influencer in ihrem Alltag meist mühelos hin und her: ein Traumberuf gerade für viele junge Menschen. Vloggen und Posten ist, wenn es professionell gemacht ist, jedoch harte Arbeit. Was die wenigsten wissen, ist, dass es rechtliche Stolperfallen zu beachten gilt bei den Werbeeinnahmen, die am Ende korrekt beim Finanzamt angegeben werden müssen.

Wie können Influencer ihre Steuern gestalten?

Da die Einnahmen für einen Post zum Teil sehr hoch sein können, geht es nicht nur um das Influencer-Dasein als Traumberuf, sondern auch ums Business, und dazu gehören nun einmal unliebsame Themen wie Buchhaltung und Steuern. Sie auf die lange Bank zu schieben, kann sich als riskant erweisen und zu einem Verfahren wegen Steuerhinterziehung führen. Erst vor einem Jahr musste die chinesische Influencerin Huang Wie, bekannt als Viya, 186 Millionen Dollar wegen nicht deklarierten Einkommens nachzahlen. Auch in Deutschland interessiert sich der Fiskus en détail für die Einnahmen aus Werbebudgets, die allein aufgrund der Rechnungen vonseiten der Partnerfirmen nachgewiesen werden können.

In bestimmten Fällen kann es für Influencer empfehlenswert sein, eine Holding mit zwei GmbHs zu gründen, um sich finanziell besser aufzustellen. Immerhin liegt die steuerfreie Gewinnausschüttung von GmbH-Töchtern an die Holding bei 95 Prozent. Mehr dazu wissen die Steuerprofis der Kanzlei David Wenzel, die regelmäßig vom Handelsblatt zum Thema Influencer-Steuern interviewt werden.
David Wenzel kontaktieren



Influencer-Steuerberater David Wenzel

Die Kanzlei David Wenzel hat sich auf Steuerfragen rund um Onlinehandel und Influencer-Business spezialisiert und kann bereits zehn Jahre Erfahrung in diesem Gebiet vorweisen. "Wer seinen Traumberuf Influencer ausübt, freut sich darauf, all seine Energie in die Verwirklichung seiner Idee zu stecken. Da wirken steuerrechtliche Regelungen und Vorgaben oft wie eine Handbremse. Mit uns an Ihrer Seite ändert sich das. Wir wissen, worauf es ankommt und beraten Sie von Anfang an. Damit Sie sich auf Ihre Vision konzentrieren können." So lautet jedenfalls das Versprechen auf der Homepage der Social-Media-Kanzlei.

Einige der Top 150 YouTuber und Instagrammer gehören bereits zu ihren Mandanten. Doch nicht nur die Berufserfahrung spricht für die Influencer-Kanzlei, sondern auch der hundertprozentige digitale Workflow. So geht zeitgemäße Steueroptimierung und der Erfolg gibt David Wenzel recht.

Die hohe Erfolgsquote von 97,84 Prozent gegenüber dem Finanzamt kann sich sehen lassen. Influencern kommt diese langjährige Erfahrung des Steuerberaters mit dem Online-Business zugute. Die positiven Kundenstimmen auf der Bewertungsplattform ProvenExpert überzeugen ebenfalls: satte fünf Sterne.
Steuerkanzlei für Influencer


Kein Zweifel, die Zukunft gehört den Vloggern. Von Patreon bis TikTok, vom Key Influencer über den Sinnfluencer und Social Influencer bis zum Peer Influencer: Der Einfluss, den Influencer auf andere ausüben, ist enorm. Ihre Marktanteile sind es inzwischen ebenso. Damit das Posten nicht zu versteckten Posten führt, sollten die Mediagrößen ihre Steuerangelegenheiten vom Profi checken lassen. Der Steuerberater in Deutschland für Influencer aller Plattformen ist David Wenzel.
Impressum
David Wenzel Schwarzwaldstraße 4 63853 Mömlingen Deutschland
@: Davidwenzel-steuerkanzlei.de
Steuerberatung für Influencer