Supplera: Wie die eigene Schilddrüsenerkrankung Martina Leukert dazu brachte, ein Familienunternehmen für hochwertige Nahrungsergänzungsmittel zu gründen
Supplera
- 30.07.2025

Ein Produkt, das es in Deutschland nicht gab: Wie es zur Gründung von Supplera kam
„Als Familienunternehmen stehen wir heute für ein Konzept, das den Verkauf ausgesuchter Nahrungsergänzungsmittel mit einem umfassenden Informationsservice verbindet“, erzählt Martina Leukert. „Gegründet haben wir Supplera aber, weil ich über viele Jahre unter einer unentdeckten Schilddrüsen-Unterfunktion litt.“ Damals konsultierte sie mehrere Ärzte, die ihre chronischen Kopfschmerzen nicht auf eine Schilddrüsenkrankheit zurückführten. Als irgendwann endlich die richtige Diagnose gestellt wurde, konnte die Behandlung mit Schilddrüsenhormonen die Kopfschmerzen aber nicht beseitigen. Also begann Martina Leukert, sich intensiv mit dem Thema zu befassen, und stieß darauf, dass Magnesium als hilfreich galt. Sie testete zahlreiche Magnesiumpräparate, die allerdings nicht zu wirken schienen. Erst auf einer USA-Reise gelangte sie endlich an ein Produkt, das die Kopfschmerzen tatsächlich linderte. Da es in Deutschland nicht erhältlich war, kam sie auf den Gedanken, etwas Ähnliches selbst herzustellen.Gemeinsam mit ihrem Mann investierte Martina Leukert viel Forschungs- und Entwicklungsarbeit, an deren Ende ein hochwirksames Magnesium-Pulver stand. Das war der Startschuss für das Familienunternehmen, das schnell wuchs und weitere Produkte ins Programm nahm. „Uns war bewusst geworden, dass es bei Nahrungsergänzungsmitteln vor allem auf die Qualität ankommt“, betont sie. „Wir wollten die besten Supplemente anbieten und unsere Kunden gleichzeitig dazu beraten, welche für ihre spezifische Situation besonders wichtig sind.“
Martina Leukert klärt über die Schilddrüsenkrankheit auf
Wer den Verdacht hat, unter einer Schilddrüsenkrankheit zu leiden, kann sich bei Supplera umfassend informieren. Es gibt zunächst einen kleinen Ratgeber, der die grundlegenden Fragen klärt. Darüber hinaus bietet das Unternehmen eine Serie von knapp 60 E-Mails, die sich vertieft mit allen Aspekten der Krankheit befasst. Dabei fehlt es auch nicht an konkreten Empfehlungen für die Supplementierung mit Selen und Magnesium, die in besonders hoher Qualität im Online-Shop erhältlich sind.„Unsere Unterstützung kann eine ärztliche Betreuung natürlich nicht ersetzen, doch wir sorgen für Aufklärung und ermöglichen den Betroffenen eine höhere Lebensqualität“, so Martina Leukert. „Es ist oft so, dass sich unsere Kunden bei uns zum ersten Mal ernst genommen fühlen.“ Da es rund um Gesundheitsthemen zahlreiche Fragen gibt, können die Kunden von Supplera auch einen Newsletter beziehen, der über die Schilddrüsenerkrankung hinaus wissenschaftlich fundierte Informationen zu Nahrungsergänzungsmitteln liefert. Das Familienunternehmen möchte ein vollständiges Bild vermitteln und Falschinformationen korrigieren.
So gelingt es Supplera, eine dauerhaft hohe Produktqualität zu sichern
Supplera möchte den Bereich der Nahrungsergänzungsmittel durch ein transparentes Angebot aus der leider oft unseriösen Ecke holen. Das Familienunternehmen versteht sich als Premium-Anbieter mit einem umfassenden Kundenservice und bietet daher auch eine 100-Tage-Zufriedenheitsgarantie. „Wir haben gesehen, dass der Markt für Nahrungsergänzungsmittel die Kunden oft überfordert, weil sie nicht sicher sind, was sie nehmen sollen und wo sie es in guter Qualität bekommen“, sagt Martina Leukert abschließend. „Deshalb setzen wir mit Supplera auf ein Konzept, das transparente Produktqualität mit umfassendem Wissen und detaillierten Anleitungen zur optimalen Nutzung verbindet. Wir wollen den Verbrauchern etwas bieten, das ihre Gesundheit und ihr Wohlbefinden wirklich voranbringt.“