Handwerk in der Krise? Wie W&W Personaleinsatz mit verlässlichen Subunternehmern neue Stabilität schafft
W&W Personaleinsatz
- 16.10.2025
„Unter dieser Prämisse bieten wir ein professionelles, transparentes und rechtssicheres Konzept, bei dem der Auftraggeber per Werkvertrag ein Handwerksunternehmen aus dem osteuropäischen Ausland beauftragen kann“, erklärt Julian Wohlan, Geschäftsführer der W&W Personaleinsatz GmbH. „Wir bauen nicht einfach Brücken, sondern sichern sie auch ab – für Auftraggeber wie für unsere osteuropäischen Partner. Das schafft Vertrauen, Planbarkeit und echte Wettbewerbsvorteile.“ Ein Ansatz, der nicht nur auf dem Papier überzeugt: Seit Jahren setzt die W&W Personaleinsatz GmbH konsequent auf langfristige Partner, prüft alle Subunternehmer persönlich und begleitet deren Einsätze lückenlos – von der Auswahl bis zum Projektabschluss. Mit über 70 frisch gestarteten Projekten pro Woche und einer Wiederbeauftragungsquote von über 50 Prozent gilt das Unternehmen längst als verlässlicher Problemlöser gegen den Fachkräftemangel im Handwerk.
Recht & Seriosität: Rechtskonformität, Versicherung und Gewährleistung
So überzeugend der Einsatz osteuropäischer Subunternehmer ist – es gibt naturgemäß viele Einwände, die Auftraggeber vor einer Zusammenarbeit bewegen. Der häufigste Einwand lautet: Ist das überhaupt legal? Viele Bauherren befürchten, durch Werkverträge ins Visier der Behörden zu geraten. Doch die Realität sieht anders aus. „Wir arbeiten ausschließlich mit langjährigen, geprüften Partnern zusammen, bei denen alle Voraussetzungen für eine rechtssichere Ausführung gegeben sind“, stellt Marcel Wohlan klar. Auftraggeber erhalten vollständige Unterlagenmappen in digitaler Form, die bei Kontrollen problemlos vorgelegt werden können. Bei Rückfragen der Behörden übernimmt W&W die Kommunikation.Auch das Thema Versicherung ist lückenlos geregelt: „Jede von uns vermittelte Kolonne ist versichert. Ohne entsprechenden Versicherungsschutz findet keine Zusammenarbeit statt. So sind unsere Auftraggeber vor Risiken geschützt“, so Julian Wohlan. Im Schadensfall greift die Absicherung oder der Subunternehmer übernimmt eigenverantwortlich die Behebung. Damit schützt W&W Auftraggeber effektiv vor den schwarzen Schafen der Branche.
Kosten & Wirtschaftlichkeit: Transparente Kalkulation und echte Ersparnisse
Ein weiteres Vorurteil ist, dass Subunternehmer aus Osteuropa teuer seien. Zwar erscheinen die Stundensätze mit circa 33 Euro höher als die 22 Euro bei Festangestellten, doch hier sind bereits alle Neben- und Zusatzkosten enthalten, inklusive Sozialabgaben, Lohnfortzahlung, Urlaub und Unterkunft.Die Gegenüberstellung zeigt: Während ein angestellter Handwerker im Bauhauptgewerbe mit rund 7.269 Euro pro Monat zu Buche schlägt, liegt der Subunternehmer bei nur 5.716 Euro – eine Ersparnis von rund 1.553 Euro pro Monat und Fachkraft. Berücksichtigt man Ausfälle oder Schlechtwetter, steigt der Vorteil auf über 44 Prozent. „Für viele Betriebe bedeutet das nicht nur Kostenvorteile, sondern auch echte Planungssicherheit, weil die Verantwortung beim Subunternehmen liegt“, betont Marcel Wohlan.
Qualität & Qualifikation: Passgenaue Auswahl und laufende Prüfung
Oft wird gefragt, ob das handwerkliche Niveau hoch genug ist. Fakt ist: Das Ausbildungs- und Qualifikationssystem in Osteuropa unterscheidet sich vom deutschen Prinzip aus Meister- und Gesellenstatus. Für W&W entscheidend sind daher nachprüfbare Projekterfahrung und belastbare Referenzen. „Wir setzen gezielt auf Kolonnen, deren Leistungsniveau und Arbeitsweise wir aus zahlreichen vorausgegangenen Einsätzen kennen“, betont Julian Wohlan. Ein spezielles Bewertungssystem stellt sicher, dass nur diejenigen Teams vermittelt werden, die zum jeweiligen Anforderungsprofil passen.Gerade diese Unabhängigkeit von zufälligen Datenbanken macht den Unterschied. Die Kolonnen werden von den Projektmanagern persönlich getestet, bewertet und kontinuierlich begleitet, sodass Auftraggeber stets die am besten geeignete Mannschaft erhalten.
Sprachbarrieren & Kommunikation: Individuelle Lösungen für nahtlose Zusammenarbeit
Verständigungsprobleme gehören zu den größten Bedenken. W&W begegnet dem mit klaren Strukturen: „In jeder Kolonne stellen wir sicher, dass mindestens ein Mitglied ausreichend Deutsch oder Englisch spricht – meist der Kolonnenführer“, so Julian Wohlan. Für komplexe Projekte wird bei Bedarf ein deutschsprachiger Vorarbeiter organisiert. Auch Auftraggeber müssen nur einen zentralen Bauleiter als Ansprechpartner benennen. „Unsere Kunden berichten vielfach davon, dass Abstimmung und Zusammenarbeit besser funktionieren als mit vielen Festangestellten“, hebt Marcel Wohlan hervor.Arbeitsbedingungen: Moderne Unterkünfte als Erfolgsfaktor & Begleitung von der Anreise bis zum Baustart
Auch logistische Hürden löst W&W konsequent. „Die Begleitung der Anreise und der Aufbau eines persönlichen Supports – das sind wesentliche Elemente unserer Dienstleistung“, erklärt Marcel Wohlan. Von der Organisation der Fahrzeuge bis zum Check-in in der Unterkunft begleitet das Unternehmen die Auftragnehmer bei allen Schritte. Während des Projekts bleibt W&W Bindeglied zwischen Auftraggeber und Kolonne. Das Ergebnis: Zuverlässigkeit und Termintreue, die regelmäßig hervorgehoben werden.