Art + Tech Report 2020: Leitfaden für den Kunsthandel: Wie sich Sammlerinnen den Online-Kunstkauf wünschen

In Situ-Bilder einer quasi "Hybrid"-Initiative der Berliner Galerie Thomas Schulte im Herbst 2020.
Düsseldorf. Nichts ist auf dem Kunstmarkt zurzeit interessanter als die Frage, wie sich das Kunstkaufverhalten auf den Onlinekanälen infolge der Pandemie weiterentwickeln wird. Wie lässt sich Kunst digital veräußern? Wer kauft online was und über welche Kanäle? Einigen Fragen ist der Hiscox Online Art Trade Report bereits nachgegangen und andere Studien haben sie berührt, jedoch vornehmlich aus der Perspektive von Galerien, Auktionshäusern und Messen.
Was die Käuferinnen und Käufer dazu zu sagen haben, hat der soeben erschienene „ART+TECH REPORT / Collector's Edition 2021“ untersucht. Mehr als alle anderen dürfte er sich als handlicher Leitfaden empfehlen, insbesondere für Galeristen und Händler.
Vier Berliner Marktakteurinnen stehen hinter dieser unabhängigen Initiative, die nach den persönlichen Erfahrungen beim Online-Kunstkauf fragt und Wünsche für das Procedere bei künftigen Erwerbungen eruiert. Beruflich sind alle vier an der Schnittstelle von Kunst, Technologie und Ökonomie tätig: die Strategieberaterinnen Kerstin Gold und Kristina Leipold sowie die Mitbegründerinnen der Galerie Office Impart, Johanna Neuschäffer und Anne Schwanz.





