Urban Loft Berlin und Köln – Rath checkt ein: Zwei Urban-Loft-Häuser als neuer Maßstab für Budget-Designhotels

Die Lobby des Urban Loft Berlin.
Zu Beginn nehme ich Sie mit auf eine kleine Zeitreise: Vor über 150 Jahren begann die Ära der Grand Hotellerie – Fünfsternehäuser beherrschten bis in die späten 50er-Jahre den Markt. In den 70er-Jahren setzten sich dann die bekannten Best-Western- und Westin-Hotels durch, es galt als Businesshotel eher mit Funktionalität zu punkten.
Und Ende der 90er-Jahre dann die Revolution: Es zählte, was anders war. Gar verrückt. Eine neue Urbanität zog in die Hotellerie ein, völlig neuartige Designkonzepte eroberten den Markt: 25hours, Kameha und Roomers, um nur einige zu nennen. Doch was ist davon noch übrig, knapp 20 Jahre später? Wenn Sie mich nach meinen Aufenthalten in den Urban Lofts in Berlin und Köln fragen: so einiges!
Denn hier wird das gelebt, wofür der Grundstein vor mehr als zwei Jahrzehnten gelegt wurde. Und das in einer Weiterentwicklung par excellence. Natürlich ist dieser Weg der frischen und mutigen Konzepte kein neuer mehr, schaut man sich in den Budget-Design-Locations Hoxtens oder NYXs Hotels dieser Welt um.





