Das Wichtigste in Kürze
- Das StartKonto der Commerzbank ist ein kostenloses Konto für Kinder ab sieben Jahren – inklusive moderner App, gebührenfreier Girocard und einer Prepaid-Kreditkarte ab 14.
- Ein weiterer Vorteil ist das Filialnetz der Commerzbank. Kunden können vor Ort persönliche Beratung nutzen, die bei Anbietern von Digitalkonten meist fehlt.
- Für Eltern, die Wert auf digitale Features, Lernfunktionen oder kostenfreie Kartennutzung im Ausland legen , könnten die Angebote von Comdirect, DKB, ING und N26 eine Alternative sein.
Taschengeld sparen, Überweisungen tätigen, Budgets einhalten: Das erste eigene Konto prägt finanzielle Gewohnheiten. Mit dem StartKonto der Commerzbank steht ein Produkt für Kinder bereit, das Filialservice mit digitalen Tools verbindet und deshalb viele Eltern anzieht. Doch welche Leistungen bietet das StartKonto genau und welche Erfahrungen haben Eltern damit gemacht?
Commerzbank Kinderkonto im Detail
Das StartKonto richtet sich an Kinder ab sieben Jahren und begleitet sie bis zur Volljährigkeit. Bis dahin ist die Kontoführung kostenlos. Auch Dispozinsen fallen nicht an, da ein Überziehen des Kontos nicht möglich ist. Ab dem 18. Geburtstag können Schüler, Praktikanten, Auszubildende und Studierende gegen Vorlage eines Ausbildungs- oder Studiennachweises das StartKonto weiterhin kostenfrei nutzen, bis sie 28 werden.
Zur Kontoausstattung gehört eine gebührenfreie Girocard. Zusätzlich können Kinder ab 14 Jahren eine Prepaid Junior Kreditkarte erhalten. Diese Besonderheit unterscheidet das Commerzbank Kinderkonto von anderen Angeboten. Die Prepaid-Kreditkarte (hier gibt es noch weitere Infos zu diesem Thema) lässt sich mit maximal 500 Euro Guthaben aufladen, das auf Klassenfahrten, beim Schüleraustausch oder beim Gaming genutzt werden kann. Über die App und das Online Banking behalten sowohl die Heranwachsenden als auch die Eltern alle Transaktionen im Blick.
Das Karten-Duo stellt einen breiten Zugang zum Bargeld sicher. Abheben ist an allen Cash Group-Automaten und bei vielen Handelspartnern kostenlos möglich, das Einzahlen ebenso. Im Ausland fallen für Verfügungen in Fremdwährung allerdings Gebühren an: mit der Debitkarte 1 Prozent oder mindestens 5,98 Euro, mit der Kreditkarte 1,95 Prozent oder mindestens 5,98 Euro, zuzüglich 1,75 Prozent Auslandseinsatzentgelt.
Commerzbank Kinderkonto: Leistungen auf einen Blick
Merkmal | Commerzbank StartKonto |
---|---|
Kontoführung | 0 € ab 7 bis 18 Jahre |
Karten | kostenlose Girocard, ab 14 Jahren kostenlose Prepaid-Kreditkarte |
Bargeld abheben | kostenlos an Cash Group-Automaten und bei Handelspartnern |
App | ✓ |
Tagesgeldkonto | ✕ |
Dispositionskredit | ✕ |
Besonderheiten | deutschlandweites Filialnetz, Prepaid-Kreditkarte ab 14 Jahren |
Webseite | commerzbank.de |
Stand: September 2025
Positive Erfahrungen mit dem Commerzbank StartKonto
- Breite Bargeldversorgung: Viele Eltern schätzen, dass ihre Kinder an allen Cash Group-Automaten kostenlos Geld abheben können und zusätzlich beim Einkauf im Supermarkt unkompliziert Bargeld erhalten.
- Kostenfreie Einzahlungen: Zahlreiche Familien loben, dass Einzahlungen am Automaten kostenlos möglich sind. So lassen sich Geldgeschenke oder Ersparnisse einfach und ohne Schaltergebühren auf das Kinderkonto bringen.
- Sichere Prepaid-Kreditkarte: In zahlreichen Bewertungen wird hervorgehoben, wie praktisch die Prepaid Junior Kreditkarte ab 14 Jahren ist. Sie ist kostenfrei, auf 500 Euro begrenzt und damit aus Sicht vieler Eltern eine sichere und kindgerechte Lösung für Onlinekäufe oder Klassenfahrten.
- Elternfreundliche App: Dass Push-Benachrichtigungen, Ausgabenübersichten und Sperrfunktionen in der Banking-App jederzeit die volle Kontrolle über das Kinderkonto gewährleisten, nennen zahlreiche Eltern als wichtigen Vorteil.
- Schutz vor Schulden: Dass das Commerzbank Kinderkonto keinen Dispokredit hat, ist für viele Sorgeberechtigte ein lobenswerter Aspekt. So sind die Kinder vor Schulden geschützt und lernen, dass sie nur vorhandenes Guthaben nutzen können.
- Etabliertes Filialnetz: Trotz Filialschließungen in den letzten Jahren empfinden zahlreiche Eltern das Vorhandensein von Niederlassungen und die Möglichkeit der persönlichen Beratung als Vorteile, die Digitalbanken nicht bieten.
Kritikpunkte
- Gebühren am Schalter: Kritisch angemerkt wird oft, dass Leistungen wie beleghafte Überweisungen sowie Aus- und Einzahlungen am Schalter mit 2,50 Euro je Vorgang berechnet werden.
- Hohe Auslandskosten: Einige Eltern bemängeln, dass Abhebungen mit der Debitkarte im Ausland schnell teuer werden, da Fremdwährungsgebühren in Höhe von 1 Prozent oder mindestens 5,98 Euro anfallen. Bei Abhebungen mit der Kreditkarte sind die Kosten noch höher.
- Limit bei Prepaid-Kreditkarte: Das feste Aufladelimit von 500 Euro bei der Prepaid Junior Kreditkarte wird von manchen Eltern als hinderlich empfunden, da es sich bei längeren Reisen oder größeren Ausgaben schnell als zu gering erweisen kann.
- Keine Guthabenzinsen: Mitunter wird kritisiert, dass das Guthaben auf dem Commerzbank Kinderkonto nicht verzinst wird, sodass für Sparzwecke zusätzliche Produkte wie ein Tagesgeldkonto dazu gebucht werden müssen.
- Geringe regionale Automatendichte: Immer wieder weisen Kontonutzer darauf hin, dass das Automatennetz der Cash Group in ländlichen Regionen weniger dicht ist als in Städten und daher kostenloses Abheben regional nicht überall möglich ist.
Für wen sich das Commerzbank Kinderkonto lohnt
Das StartKonto eignet sich besonders für Eltern, die nach einem Kinderkonto bei einer etablierten Vollbank mit persönlicher Beratungsmöglichkeit suchen und in der Nähe einer Filiale wohnen. Letzteres ist vorteilhaft, um Fragen mit einem Berater zu klären und Unterlagen einzureichen. Auch für Eltern, die bereits Commerzbank-Kunden sind, ist das StartKonto eine gute Wahl. Denn es lässt sich nahtlos in das bestehende Online Banking der Eltern einbinden. So können alle Konten der Familie gemeinsam in der Banking-App oder im Onlineportal eingesehen und bei Beratungsbedarf in der Filiale gemeinsam besprochen werden. Eine Empfehlung ist das StartKonto zudem für Sorgeberechtigte, die nach einem Kinderkonto mit einer sicheren Prepaid-Kreditkarte Ausschau halten. Diese gibt es bei der Commerzbank schon ab 14 Jahren.
Weniger geeignet ist das StartKonto für technikaffine Teenager, die modernste Digital-Banking-Features erwarten, sowie für Kinder, die häufig im Ausland unterwegs sind und dort regelmäßig Bargeld benötigen. Auch Familien, die weit entfernt von einer Commerzbank-Filiale wohnen, aber Wert auf persönlichen Service legen, sollten ihren Blick auf Alternativen richten.
Alternativen: Kinderkonten von Comdirect, DKB, ING und N26
Die Wahl des richtigen Kinderkontos ist immer auch eine Frage der individuellen Bedürfnisse und der bereits genutzten Bankprodukte der Eltern. Doch die Auswahl ist groß. Neben klassischen Banken bieten auch Direktbanken kostenlose Konten für Minderjährige und junge Erwachsene an. Hinsichtlich der Features und Vorteile geht jeder Anbieter eigene Wege. Wer Funktionen wie kontaktloses Bezahlen mit dem Smartphone, digitale Lerninhalte zum Thema Finanzen oder erweiterte Sicherheitsoptionen wünscht, könnte bei den folgenden Anbietern fündig werden.
Vier weitere Kinderkonten im Vergleich – Teil 1
Merkmal | Comdirect Junior Giro | DKB Girokonto u18 |
---|---|---|
Kontoführung | 0 € ab 7 bis 18 Jahre | 0 € ab 0 bis 18 Jahre |
Karten | kostenlose Visa Debitkarte, auf Wunsch kostenlose Girocard | kostenlose Visa Debitkarte |
Bargeld abheben | mit Girocard deutschlandweit kostenlos, mit Visa Debitkarte weltweit 3 x mtl. kostenlos (danach 4,90 €) | kostenlos in Euro und Fremdwährungen (zzgl. Automatenbetreiber-Gebühr) |
App | ✓ | ✓ |
Tagesgeldkonto | ✓ | ✓ |
Dispositionskredit | ✕ | ✕ |
Besonderheiten | zwei Karten, dichtes Automatennetz, kostenlose Kontoführung für Studenten bis 28 Jahre | Bargeld abheben weltweit gratis, moderne App, Eltern müssen DKB-Kunde sein für u18-Eröffnung |
Webseite | comdirect.de | dkb.de |
Stand: September 2025
Vier weitere Kinderkonten im Vergleich – Teil 2
Merkmal | ING Girokonto Junior | N26 / Bling Card |
---|---|---|
Kontoführung | 0 € ab 7 bis 18 Jahre | 3,99 € mtl. oder 35,88 € pro Jahr (= 2,99 € mtl.) ab 7 bis 18 Jahre |
Karten | kostenlose VISA Card [Debitkarte] | Prepaid Mastercard (Taschengeldkarte) |
Bargeld abheben | im Euro-Raum kostenlos, außerhalb mit Gebühr | BlingCard: kostenlos an Mastercard-Automaten (zzgl. Gebühr des Automatenbetreibers) |
App | ✓ | ✓ |
Tagesgeldkonto | ✕ | ✕ |
Dispositionskredit | ✕ | ✕ |
Besonderheiten | Mobile Payment ab 16, für VISA Card [Debitkarte] breites Automatenangebot in Deutschland, Eltern müssen ING-Kunden sein | Bling Card und App mit pädagogischem Nutzen, aber kein echtes Girokonto und gebührenpflichtig |
Webseite | ing.de | n26.com |
Stand: September 2025
1. Comdirect: Kartendoppel und Tagesgeld
Das Junior Giro der Comdirect ist ab sieben Jahren verfügbar und lässt sich bis zum 18. Geburtstag kostenlos nutzen. Das Konto bietet sowohl eine Girocard als auch eine Visa Debitkarte. Die Girocard funktioniert kostenfrei an allen Cash Group-Automaten und bei Einzelhändlern. Mit der Visa Debitkarte können Kinder weltweit drei Mal monatlich kostenlos Bargeld abheben. Ab der vierten Transaktion fallen 4,90 Euro an.

Comdirect Junior Giro
- Vollständig kostenfreies
Jugend‑ und Kinderkonto - Weltweit kostenlos Bargeld abheben
- Speziell zugeschnittenes Konto
mit sicherem Guthabenprinzip
Ein Vorteil gegenüber dem Kinderkonto der Commerzbank besteht darin, dass bei Comdirect ein verzinstes Tagesgeldkonto verfügbar ist. Es kann parallel zum Junior Giro Kinderkonto eröffnet werden und ist ebenfalls kostenlos. Zudem gibt es eine Banking-App. Sie erlaubt den Eltern, Überweisungslimits zu setzen und alle Transaktionen zu überwachen. Das Junior Giro eignet sich wegen der weltweiten Abhebemöglichkeiten besonders für Kinder, die öfter im Ausland sind, sowie für alle Heranwachsenden, die ihre Finanzen digital steuern wollen und auf Filialbesuche verzichten können.
DKB: Weltweit gratis abheben
Das u18-Konto der DKB kann bereits ab der Geburt eröffnet werden und ist für Kinder unter 18 Jahren kostenlos. Zum Konto gehört eine gebührenfreie Visa Debitkarte mit Wunsch-PIN. Das Besondere: Mit der Karte können Kinder weltweit an allen Visa Akzeptanzstellen kostenlos Bargeld abheben und kontaktlos bezahlen. Eltern haben in der App und in ihrem Banking über die Card Control-Funktion die Möglichkeit, die Transaktionen ihrer Kinder im Blick zu behalten und die Karte bei Nichtgebrauch temporär zu sperren. Zudem können Eltern festlegen, in welchen Ländern die Karte eingesetzt werden kann. Praktisch ist auch, dass bei der Kontoeröffnung gleich ein kostenloses Tagesgeldkonto dazu gebucht werden kann.
Der Nachteil des u18-Kontos ist, dass mindestens ein Elternteil bereits DKB-Kunde sein muss. Ohne ein eigenes DKB-Konto ist die Kinderkonto-Eröffnung nicht möglich. Zusätzlich muss der zweite Sorgeberechtigte der Kontoeröffnung zustimmen. Das u18-Konto ist geeignet für bestehende und angehende DKB-Kunden, die für ihr Kind schon im Vorschulalter ein Konto eröffnen wollen, was anderswo erst ab sieben Jahren möglich ist. Ideal ist das DKB-Kinderkonto außerdem für Eltern, die nach einer Karte suchen, mit der ihre Kinder weltweit kostenlos bezahlen und Geld abheben können.
ING: Ab 16 Jahren mobil bezahlen
Das Junior Konto der ING können Kinder ab sieben Jahren bis zur Volljährigkeit kostenlos nutzen. Die enthaltene VISA Card [Debitkarte] mit Wunsch-PIN erlaubt weltweites Bezahlen. Auch Bargeldabhebungen sind damit weltweit möglich, allerdings sind sie nur im Euro-Raum kostenlos. Eine Besonderheit bei der ING ist, dass Jugendliche schon ab 16 Jahren mit Apple Pay oder Google Pay mobil bezahlen können. Das geht bei anderen Kontoanbietern erst ab 18 Jahren. Zur Sicherheit sind bestimmte Händlerkategorien wie Glücksspiel automatisch von der Kartennutzung ausgeschlossen.
Eltern können die Limits für Kartenzahlungen im Handel und beim Onlineshopping an das Alter des Kindes anpassen sowie die Höhe von Bargeldabhebungen festlegen. Für weitere Sicherheit sorgt, wie bei allen Kinderkonten, dass es keinen Dispokredit und damit keine Überziehungsmöglichkeit gibt. Voraussetzung für die Eröffnung eines ING Junior Kontos ist allerdings, dass die Sorgeberechtigten bereits ING-Kunden sind und ein Junior-Produkt besitzen (Tagesgeldkonto oder Depot). Das Junior Konto ist somit eine gute Wahl für Eltern, die bereits ING-Produkte nutzen und denen altersgerecht einstellbare Zahlungsmöglichkeiten für ihre Kinder und kostenloses Abheben im Euroraum wichtig sind.
N26: Moderne Taschengeldkarte
Die N26-Lösung für Kinder und Jugendliche unterscheidet sich von klassischen Kinderkonten. Denn N26 kooperiert mit dem Taschengeldkarten-Anbieter Bling, statt ein eigenes Kinderkonto anzubieten. Von Bling erhalten Kinder ab sieben Jahren eine Prepaid-Mastercard (Bling Card), die mit dem N26-Elternkonto verbunden ist. Die App bietet separate Ansichten für Kinder und Eltern. So ist die Kontrolle über die Ausgaben gewährleistet. Zudem können Eltern festlegen, in welchen Bereichen (zum Beispiel Kantine, Bibliothek) die Karte genutzt werden darf, und setzen Limits. Die App ermöglicht Kindern, individuelle Spartöpfe für persönliche Ziele anzulegen und den Fortschritt beim Ansparen zu verfolgen. Außerdem stellt die Anwendung moderne Lerninhalte bereit, um Kindern grundlegendes Finanzwissen zu vermitteln.

N26 Standard Girokonto
- 100 % kostenloses Girokonto
- Einlagensicherung bis zu 100.000 €
- Mastercard (Virtual Card)
- Gebührenfreier
Aktien- und ETF-Handel
Ein Nachteil dieser Lösung ist, dass sie im Gegensatz zu traditionellen Kinderkonten nicht kostenlos ist. Die Bling Card kostet 3,99 Euro pro Monat oder 35,88 Euro bei Jahreszahlung (entspricht 2,99 Euro pro Monat). Außerdem fallen bei Zahlungen in Fremdwährungen zwei Prozent Gebühren an.
Mit der Bling Card-Lösung spricht N26 vor allem Eltern an, die für ihre Kinder ein Paket aus lückenloser Ausgabenkontrolle, umfassenden App-Funktionen und digitalen Lernangeboten suchen. Für Heranwachsende, die klassische Bankdienstleistungen nutzen möchten, empfiehlt sich dagegen ein herkömmliches Girokonto statt dieser rein digitalen Lösung.
Häufig gestellte Fragen zum Commerzbank Kinderkonto
Für die Eröffnung eines StartKontos benötigen Eltern die Geburtsurkunde des Kindes, ein gültiges Ausweisdokument (Personalausweis, Reisepass oder Kinderausweis) des Kindes sowie die Ausweisdokumente beider Elternteile. Bei getrennt lebenden Eltern ist zusätzlich eine Sorgerechtsbestätigung erforderlich. Die gesetzlichen Vertreter legitimieren sich und ihr Kind gemeinsam per Video- oder PostIdent-Verfahren und stimmen der Kontoeröffnung zu.
Das StartKonto bietet mehrere Sicherheitsebenen. Eltern können Ausgabenlimits festlegen und haben jederzeit Einblick in die Kontobewegungen ihrer Kinder. Die Banking-App sendet Push-Benachrichtigungen bei jeder Transaktion. Zudem gilt für Minderjährige automatisch ein Überziehungsschutz, sodass das Konto nicht ins Minus rutschen kann. Auch die Prepaid-Kreditkarte funktioniert nur mit vorhandenem Guthaben.
Nach Erreichen des 28. Lebensjahres oder Beendigung der Ausbildung wird das kostenlose StartKonto automatisch in ein reguläres Girokonto umgewandelt. Die Commerzbank informiert den Kontoinhaber rechtzeitig vor der Umstellung über die neuen Konditionen. Der Kunde hat das Recht, das Konto vor der automatischen Umstellung zu kündigen und zu einem anderen Anbieter zu wechseln.
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