Das Wichtigste in Kürze
- Santander bietet für Festgeld je nach Laufzeit bis zu 2,50 Prozent Zinsen pro Jahr.
- Sparer können zwischen Laufzeiten von sechs Monaten bis acht Jahren wählen.
- Die Zinsen sind ab Beginn der Laufzeit garantiert und nicht veränderlich.
- Eine Verfügung über den Anlagebetrag ist während der Laufzeit nicht möglich.
Das Santander Festgeld richtet sich an sicherheitsbewusste Sparer, die eine einfache Kapitalplanung mit verlässlichen Zinserträgen schätzen. Durch das breite Spektrum an Laufzeiten ist das Angebot für unterschiedliche Sparziele attraktiv.
Konditionen des Santander Festgeldes
Die Mindesteinlage beträgt 2.500 Euro. Eine Obergrenze für die Anlagesumme gibt es nicht, hierin unterscheidet sich Santander von anderen Banken. Ab Beginn der Laufzeit sind die vereinbarten Zinsen fest garantiert. Anders als beim Tagesgeld sind sie nicht variabel, die Bank kann sie also nicht je nach Marktlage verändern. Ein weiterer wichtiger Unterschied zum Tagesgeld besteht darin, dass der Anleger während der Laufzeit nicht über das Festgeld verfügen kann. Es sind weder Auszahlungen noch Einzahlungen noch eine Verkürzung der Laufzeit möglich.
Die Zinsgutschriften erfolgen bei der halbjährlichen und einjährigen Anlage jeweils am Ende der Laufzeit. Bei den mehrjährigen Verträgen werden die Zinsen wie vom Anleger festgelegt entweder jährlich oder am Laufzeitende ausgezahlt. Als Verrechnungskonto wird ein Santander Tagesgeldkonto benötigt. Dieses ist wie auch das Festgeldkonto kostenlos. Beide können online beantragt werden. Erreicht die Festgeldanlage ihr Laufzeitende, überweist Santander den Anlagebetrag automatisch auf das Tagesgeldkonto.
Die Einlagen sind bei Santander bis zu einer Höhe von 100.000 Euro pro Kunde gesetzlich geschützt. Zusätzliche Sicherheit bietet die Mitgliedschaft von Santander im Einlagensicherungsfonds des Bundesverbandes deutscher Banken. Dieser Fonds schützt Einlagen, die nicht durch die gesetzliche Sicherungseinrichtung abgedeckt werden, bis zu einer Höhe von 5 Millionen Euro pro Person. Ab 2025 sinkt diese Sicherungsgrenze auf 3 Millionen Euro.
Das aktuelle Festgeld-Angebot von Santander
| Santander Festgeld | Laufzeit | Zinsen p. a. | Zinsgutschrift |
|---|---|---|---|
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: keine Grenze | 6 Monate | 1,75 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: keine Grenze | 1 Jahr | 1,95 | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: keine Grenze | 2 Jahre | 2,15 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: keine Grenze | 3 Jahre | 2,35 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: keine Grenze | 4 Jahre | 2,50 | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: keine Grenze | 5 – 8 Jahre | 2,25 % | Laufzeitende |
| Webseite | santander.de | santander.de | santander.de |
Positive Erfahrungen mit dem Santander Festgeld
- Einfache Kontoeröffnung: Kunden berichten von einem unkomplizierten Online-Eröffnungsprozess. Das Festgeldkonto kann schnell und vollständig digital eingerichtet werden. Gleiches gilt für das Tagesgeldkonto, das als Referenzkonto benötigt wird. Beide Konten sind kostenfrei.
- Attraktive Zinssätze: Die kurzen Laufzeiten von sechs Monaten bis acht Jahren punkten mit Zinssätzen von bis zu 2,50 Prozent. Viele kurz- und mittelfristig orientierte Anleger bewerten gerade diese überschaubaren Laufzeiten in Kombination mit relativ hoher und zugleich sicherer Verzinsung als attraktiv.
- Zinsgarantie: In Zeiten wirtschaftlicher Unsicherheit sehen viele Anleger in einem festen Zinssatz einen großen Vorteil. Auf einem Festgeldkonto ist das Kapital sicher angelegt und der Ertrag garantiert.
- Große Auswahl an Laufzeiten: Je nach individuellem Bedarf können Laufzeiten zwischen sechs Monaten und acht Jahren gewählt werden. Diese vielen Wahlmöglichkeiten kommen bei den Anlegern gut an. So lässt sich für jedes Sparziel eine passende Laufzeit finden.
- Automatische Auszahlung: Santander zahlt das Festgeld am Laufzeitende automatisch aufs Tagesgeldkonto aus. Das empfinden viele Kunden als komfortabel, denn sie müssen sich weder den Ablauftermin merken noch das Festgeldkonto kündigen. Im Gegensatz dazu verlängert sich bei anderen Banken die Festgeldanlage, wenn nicht rechtzeitig gekündigt wird.
Kritikpunkte
- Fehlende Flexibilität: Festgeld ist bei Santander wie auch bei allen anderen Banken über die gesamte Laufzeit gebunden. Der Kunde kann nicht über sein Geld verfügen. Auch die Auflösung des Festgeldkontos vor Ablauf der vereinbarten Laufzeit ist ausgeschlossen. Dies kann sich für Kunden, die plötzlich Geld benötigen, als Nachteil erweisen.
- Relativ hoher Mindestanlagebetrag: Um die garantierten Zinsen zu erhalten, müssen Sparer mindestens 2.500 Euro fest anlegen. Das ist zwar weniger als bei anderen Banken, dennoch kann die Höhe des Betrags für Kleinsparer eine Hürde darstellen.
- Zinssenkung möglich: Da Banken je nach Marktlage ihre Zinsen anpassen, kann es Festgeldanlegern passieren, dass am Tag der Geldeinzahlung niedrigere Zinsen gelten als am Tag der Kontoeröffnung. Darum sollte die Eröffnung des Festgeldkontos und die Einzahlung möglichst zeitnah erfolgen.
Alternativen zum Santander Festgeld
Das Santander Festgeld überzeugt mit einer breiten Auswahl an Laufzeiten und relativ attraktiven Zinssätzen, insbesondere für kurze und mittlere Anlagezeiträume. Weitere Pluspunkte sind die doppelte Einlagensicherung und die Benutzerfreundlichkeit. Dennoch ist das Santander Festgeld nicht für jeden Anleger die optimale Wahl. Wer höhere Renditen erzielen will oder seine Festgeldanlage nach Ende der Laufzeit weiterlaufen lassen möchte, findet anderswo möglicherweise passendere Angebote. Daher könnte sich ein Blick auf Banken wie 1822direkt, Creditplus und Postbank lohnen, die beim Festgeld ebenfalls interessante Konditionen bieten.
grenke Bank Festgeld: Sicher anlegen mit soliden Renditen
Die grenke Bank bietet mit ihrem Festgeldkonto ein überzeugendes Konzept für Anleger, die von soliden Zinsen von bis zu 2,55 Prozent p.a. profitieren möchten. Ideal für Einlagen zwischen 5.000 und 500.000 Euro, sorgt dieses Konto nicht nur für eine renditestarke Geldanlage, sondern bietet auch umfassende Sicherheitsgarantien. Einlagen bis zu 100.000 Euro sind sowohl durch die gesetzliche Einlagensicherung als auch durch eine freiwillige Zusatzabsicherung geschützt, was Anlegern ein hohes Maß an Vertrauen und Sicherheit gibt. Flexible Laufzeiten von sechs bis 60 Monaten ermöglichen eine individuelle Anpassung der Geldanlage an persönliche Finanzziele. Die Eröffnung des Festgeldkontos gestaltet sich einfach und intuitiv online, ohne dass Kontoführungsgebühren anfallen.
Das aktuelle Festgeld-Angebot der Grenke Bank
| grenke Bank Festgeld | Laufzeit | Zinsen p. a. | Zinsgutschrift |
|---|---|---|---|
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 6 Monate | 0,50 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 1 Jahr | 2,30 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 18 Monate | 2,35 % | Am Ende der Laufzeit (ab einer Laufzeit von 18 Monaten auf Wunsch auch jährliche Auszahlung möglich) |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 2 Jahre | 2,40 % | Am Ende der Laufzeit (ab einer Laufzeit von 18 Monaten auf Wunsch auch jährliche Auszahlung möglich) |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 3 Jahre | 2,45 % | Am Ende der Laufzeit (ab einer Laufzeit von 18 Monaten auf Wunsch auch jährliche Auszahlung möglich) |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 4 Jahre | 2,50 % | Am Ende der Laufzeit (ab einer Laufzeit von 18 Monaten auf Wunsch auch jährliche Auszahlung möglich) |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 500.000 € | 5 Jahre | 2,55 % | Am Ende der Laufzeit (ab einer Laufzeit von 18 Monaten auf Wunsch auch jährliche Auszahlung möglich) |
| Webseite | grenke.de | grenke.de | grenke.de |
1822direkt Festgeld
Die Sparkassen-Tochter 1822direkt bietet aktuell Zinsen von bis zu 1,80 Prozent p. a. fürs Festgeld. Bei den Laufzeiten können Anleger zwischen 3, 6, 12 und 24 Monaten wählen. Das ist verglichen mit Santander sehr kurz. Dafür verlängern sich die 3-, 6- und 12-monatigen Festgeldanlagen automatisch zum dann geltenden Zinssatz, solange der Kunde diese Funktion nicht abwählt. Ein weiterer Unterschied zu Santander besteht im doppelt so hohen Mindestanlagebetrag. Bei 1822direkt geht das Festgeldanlegen erst bei 5.000 Euro los. Das dürfte Kleinsparern den Einstieg deutlich erschweren. Der maximal mögliche Anlagebetrag beträgt 1 Million Euro. Diese Summe gilt auch für Gemeinschaftskonten.
1822direkt Festgeld
- Bis zu 1,80 %
Zinsen möglich - Laufzeiten:
3, 6, 12 und 24 Monate - Maximalanlage:
1.000.000 €
Das aktuelle Festgeld-Angebot von 1822direkt
| 1822direkt Festgeld | Laufzeit | Zinsen p. a. | Zinsgutschrift |
|---|---|---|---|
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1.000.000 € | 3 Monate | 1,65 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1.000.000 € | 6 Monate | 1,70 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1.000.000 € | 1 Jahr | 1,70 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1.000.000 € | 2 Jahre | 1,80 % | jährlich zur Fälligkeit oder zum Laufzeitende |
| Webseite | 1822direkt.de | 1822direkt.de | 1822direkt.de |
Creditplus Festgeld
Mit einer überaus großen Auswahl von zwölf Laufzeiten hat die Creditplus Bank für jeden Festgeldanleger einen passenden Zeithorizont im Angebot. Genauso vielfältig sind die Zinssätze, die je nach Laufzeit mal höher und mal niedriger sind. Dabei fahren Anleger schon mit den drei- bis sechsmonatigen Festgeldanlagen gut. Diese werfen zurzeit bis zu 2,00 Prozent ab. Am lukrativsten sind die Festgeldanlagen über 84 Monate, sie bringen 2,60 Prozent Ertrag. Zum Vergleich: Bei Santander gibt es für 4 Jahre 2,50 Prozent Zinsen. Allerdings ist bei Creditplus die Mindesteinlage mit 5.000 Euro doppelt so hoch wie bei Santander. Um die Festgeldanlage aufzulösen, genügt ein Anruf drei Tage vor Fälligkeit. Wird nicht gekündigt, verlängern sich Festgeldanlagen mit Laufzeiten unter zwölf Monaten um die ursprüngliche Laufzeit. Anlagen mit 12 und mehr Monaten Laufzeit verlängern sich jeweils um ein Jahr. In beiden Fällen wird der dann gültige Zinssatz angewendet.
Das aktuelle Festgeld-Angebot von Creditplus
| Creditplus Festgeld | Laufzeit | Zinsen p. a. | Zinsgutschrift |
|---|---|---|---|
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 3 Monate | 2,00 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 4 Monate | 2,00 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 6 Monate | 2,00 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 9 Monate | 1,95 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 1 Jahr | 1,95 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 1,5 Jahre | 2,00 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 2 Jahre | 2,20 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 3 Jahre | 2,35 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 4 Jahre | 2,45 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 5 Jahre | 2,50 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 6 Jahre | 2,55 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 5.000 € Maximaleinlage: 1 Mio. € pro Anlage, max. 2,5 Mio. auf allen Konten | 7 Jahre | 2,60 % | jährlich |
| Webseite | creditplus.de | creditplus.de | creditplus.de |
Postbank Zinssparen
Das Festgeldangebot der Postbank nennt sich Zinssparen. Aber wie der Name schon vermuten lässt, ist dies nicht ganz dasselbe wie Festgeld. Denn beim Zinssparen muss der Kunde mindestens drei Monate vor Laufzeitende kündigen, um über seine Einlage verfügen zu können. Andernfalls verlängert sich die Geldanlage. Hiervon abgesehen spricht für das Postbank Zinssparen sowohl die große Auswahl an Laufzeiten als auch die Zinsen für bestehendes Guthaben in Höhe von 1,50 Prozent für sechs Monate. Die Mindesteinlage beträgt 2.500 Euro . Die Maximaleinlage beträgt lediglich 100.000 Euro. Damit liegt die Postbank hinter den Wettbewerbern. Für einen Anlagezeitraum ab vier Jahren gibt es übrigens 1,70 Prozent.
Das aktuelle Zinssparen-Angebot der Postbank
| Postbank Zinssparen | Laufzeit | Zinsen p. a. | Zinsgutschrift |
|---|---|---|---|
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: 100.000 € | 6 Monate | 1,50 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: 100.000 € | 1 Jahr | 2,00 (Neugeld) 1,50 % | Laufzeitende |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: 100.000 € | 2 – 3 Jahre | 1,50 % | jährlich |
| Mindesteinlage: 2.500 € Maximaleinlage: 100.000 € | 4 – 8 Jahre | 1,70 % | jährlich |
| Webseite | postbank.de | postbank.de | postbank.de |
Häufig gestellte Fragen
Die optimale Anlagedauer für Festgeld richtet sich nach den aktuellen Zinsprognosen und den individuellen finanziellen Zielen. In der gegenwärtigen Phase moderater Zinsen empfehlen sich kurze bis mittlere Laufzeiten. Damit hält man sich die Möglichkeit offen, nach ein bis drei Jahren durch eine Neuanlage des Geldes von möglichen Zinssteigerungen zu profitieren. Eine längere Laufzeit kann dann sinnvoll sein, wenn ein attraktiver Zinssatz geboten wird. Voraussetzung für eine langfristige Festanlage ist, dass das Geld während der gesamten Laufzeit definitiv nicht benötigt wird.
Die Höhe der Einlage hängt von den individuellen Sparzielen und der eigenen Risikobereitschaft ab. Grundsätzlich gilt: Nur Gelder, die nicht benötigt werden, sollten als Festgeld angelegt werden, weil das Kapital während der Laufzeit nicht verfügbar ist. Außerdem sollte nicht mehr Geld auf einem Festgeldkonto liegen, als von der gesetzlichen Einlagensicherung geschützt ist. Das sind in der Regel 100.000 Euro pro Kunde und Bank.
Festgeld ist eine der sichersten Anlageformen, da das Kapital keinen Kursschwankungen ausgesetzt ist und die Zinsen garantiert sind. Dennoch besteht ein Restrisiko, etwa im Falle einer Bankinsolvenz. Dieses Risiko ist jedoch durch die gesetzliche Einlagensicherung bis zu 100.000 Euro pro Kunde und Bank stark begrenzt. Ein weiteres indirektes Risiko ist die Inflation, die den realen Wert der Erträge mindern kann, insbesondere wenn die Zinssätze niedriger als die Inflationsrate sind. Daher ist es wichtig, auch die Entwicklung der Inflation bei der Festgeldanlage zu berücksichtigen.
