Bürovermieter WeWork will künftig Mietzahlungen in Krypto akzeptieren – auch Dogecoin gehört dazu

Nach dem gescheiterten Börsengang 2019 durchläuft der Bürovermieter eine tiefe Restrukturierung.
Denver Der Bürovermieter WeWork arbeitet an seinem Comeback. Neben dem geplanten Börsengang startet das New Yorker Unternehmen auch eine Krypto-Offensive. Mieter könnten nun unter anderem mit den Digitalwährungen Bitcoin, Ethereum sowie den sogenannten Stablecoins USDC und Paxos ihre Mitgliedsbeiträge bezahlen, teilte WeWork am Dienstag mit.
Dabei will das Start-up mit Amerikas größter Kryptobörse Coinbase kooperieren sowie mit dem Zahlungsdienstleister Bitpay. Coinbase, ein WeWork-Kunde, wird auch der Erste sein, der seine Miete in Kryptowährungen bezahlt. Das Unternehmen ist erst vergangene Woche an die Börse gegangen.
Auch Zahlungen mit der gehypten Währung Dogecoin will WeWork akzeptieren. Die Währung, die eigentlich vor Jahren als Parodie gestartet ist, erlebt gerade einen regelrechten Hype und hat in diesem Jahr rund 8000 Prozent zugelegt. In den sozialen Medien wurde der 20. April zum „Doge Day“ ausgerufen, um noch mehr Aufmerksamkeit und – im besten Falle auch Kursgewinne – zu erzielen.
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