Corona-Impfstoffentwickler Curevac gibt Startschuss für Börsengang

Das Tübinger Unternehmen will mit dem Geld aus dem Börsengang vor allem die Entwicklung seines Corona-Impfstoffkandidaten bis zum Abschluss der entscheidenden klinischen Phase-3-Studie finanzieren.
Frankfurt Das Tübinger Biotechunternehmen Curevac will bei seinem geplanten Börsengang in den USA bis zu 245 Millionen Dollar (209 Millionen Euro) bei Investoren einsammeln. In einem öffentlichen Zeichnungsangebot sollen zunächst 13,3 Millionen Stammaktien verkauft werden, teilte die Gesellschaft, die einen Corona-Impfstoff entwickelt, am Montag mit. Curevac will den Zeichnern zudem die Möglichkeit einräumen, weitere bis zu knapp zwei Millionen zusätzliche Aktien zu erwerben. Der Preis soll voraussichtlich zwischen 14 und 16 Dollar je Aktie betragen. Unter dem Tickerkürzel „CVAC“ sollen die Aktien an der New Yorker Technologiebörse Nasdaq gelistet werden. Das Debüt ist einer mit der Sache vertrauten Person zufolge bereits für Freitag geplant. Curevac wollte sich dazu nicht äußern.
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