Einsteigen oder nicht? Top-Banker verzweifeln am Bitcoin-Boom
„Für Privatinvestoren ist die Kryptowährung hoch interessant“
Düsseldorf Der Bitcoin-Boom setzt die Großbanken unter Zugzwang. Am Mittwoch erreichte der Kurs der Digitalwährung mit 8.354 Dollar zeitweise einen neuen Rekord, nachdem er am Dienstag noch binnen Minuten um 500 Dollar gefallen war. Seit Jahresanfang hat er sich mehr als verachtfacht. Privatanleger wie institutionelle Investoren klopfen immer öfter bei den Banken an – mit Beratungsbedarf oder Kaufaufträgen.
Angesichts der boomenden Nachfrage müssen die Top-Banker eine Linie festlegen. Hatten sie die Kryptowährung, die 2008 in Opposition zum klassischen Finanzsystem erschaffen worden war, lange kritisch beäugt, so weicht die Front der Ablehnung 2017 immer weiter auf. Doch wo ein geschlossenes Auftreten der Branche nötig wäre, herrscht heute vor allem eines: Konfusion.
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