Öl Ölpreise steigen weiter - Diesel und Heizöl werden teurer

Brent ist die für Europa wichtigste Ölsorte. Die Sorte WTI stammt aus den USA.
Singapur Die Ölpreise sind wegen der Eskalation der Lage im Nahen Osten weiter auf einem Höhenflug. Am Montag stieg der Preis für US-Rohöl der Sorte West Texas Intermediate (WTI) zeitweise bis auf 64,72 US-Dollar je Barrel (159 Liter). Damit erreichte der Preis den höchsten Stand seit vergangenem April. Seit Beginn des Jahres sind die Preise für WTI und das Nordsee-Rohöl Brent bereits um jeweils etwa sechs Prozent gestiegen.
Am Mittag wurde US-Öl bei 63,74 Dollar gehandelt. Das waren 0,69 Dollar mehr als am Freitag. Kräftig nach oben ging es auch mit dem Preis für Rohöl der Sorte Brent aus der Nordsee, der für deutsche Verbraucher wichtig ist. Hier stieg die Notierung für ein Fass um 0,95 Dollar auf 69,55 Dollar. Allerdings bliebe der Brent-Preis unter dem Stand, der im September bei 71,95 Dollar erreicht worden war.
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