N26 Geschäftskonten
N26 Geschäftskonten
Ein Business-Konto bei der N26 Bank können ausschließlich Selbstständige und Freiberufler eröffnen.
Allgemeines – Hintergründe und Kontoangebote
Die heutige N26 Bank wurde im Jahr 2013 als FinTech-Startup gegründet. Hinter dem Projekt standen die Wiener Unternehmer Valentin Stalf und Maximilian Thayenthal. Ursprünglich planten sie, eine Kreditkarte für Jugendliche unter dem Namen Papayer auf den Markt zu bringen.
Im Jahr 2015 starteten sie unter dem Firmennamen Number 26 zusammen mit dem heute insolventen Finanzdienstleister Wirecard ihr heutiges Bankgeschäft zunächst in Deutschland und Österreich. Im selben Jahr begann die Expansion in verschiedene europäische Länder.
Moderne Bankdienstleistungen
Die Vision der Gründer bestand darin, zeitgemäße Bankdienstleistungen mittels einer Banking-App auf dem Smartphone anzubieten. 2016 erhielt das Unternehmen die Lizenz als Vollbank und benannte sich in N26 um.
N26 beschäftigt heute an insgesamt zehn Standorten mehr als 1.500 Mitarbeiter. Nach eigenen Angaben hatte die Bank im Jahr 2020 rund sieben Millionen Kunden.
Die N26 Bank ist in Deutschland und Europa tätig. Mit einer Bewertung von 3,5 Milliarden US-Dollar (Status: Januar 2021) gehört sie zu den wertvollsten Finanz-Startups in Deutschland und wird von den etablierten Kreditinstituten als scharfer Konkurrent betrachtet. N26 befindet sich weiterhin auf Expansionskurs.
Mobiles Banking für Privat- und Geschäftskunden
Das Ziel der N26 Bank bestand von Anfang an darin, Privat- und Geschäftskunden ein günstiges Girokonto auf der Basis von Mobile Banking zu bieten. Inzwischen sind sowohl im Privatkundengeschäft Investment- und Versicherungsprodukte hinzugekommen.
N26 versteht sich mit ihren Leistungsangeboten als erste reine Digitalbank in Europa.
Ein Business-Konto von N26 – in vier Versionen
Als Geschäftskonto bietet die N26 Bank ihren Kunden insgesamt vier Kontomodelle an, von denen eines sogar ohne Grundgebühr auskommt:
Alle vier Konten werden ausschließlich in der N26 Banking-App eröffnet und geführt. Zum Abrufen von Informationen ist außerdem ein browserbasierter Zugang möglich, jedoch müssen alle Transaktionen in der App bestätigt werden.
Die N26 Geschäftskonten – ausschließlich für Selbstständige und Freiberufler
Eine Besonderheit der N26 Geschäftskonten besteht darin, dass sie ausschließlich Selbstständigen und Freiberuflern zur Verfügung stehen.
Voraussetzung für die Kontoeröffnung ist, dass Interessenten für ein N26 Business-Konto Rechnungen in ihrem eigenen Namen erstellen können. Die Verwendung eines Firmennamens ist grundsätzlich unzulässig.
Kein Geschäftskonto für registerpflichtige Unternehmensformen
Alle registerpflichtigen Unternehmen wie GmbHs, UGs und andere Kapitalgesellschaften können bei N26 kein Business-Konto eröffnen.
Da es derzeit bisher nicht möglich ist, zwei Konten unter demselben Namen zu eröffnen, können Selbstständige und Freiberufler nur ein Geschäftskonto bei N26 eröffnen, wenn sie nicht bereits über ein privates Girokonto bei der Bank verfügen. Ist das der Fall, muss das private Konto zunächst geschlossen werden, bevor das Geschäftskonto eröffnet werden kann.
Die Zielgruppe von N26
Die Zielkunden von N26 sind mobil, präferieren Online-Banking und benötigen keine Dienstleistungen einer Bankfiliale – dabei handelt es sich im Wesentlichen um die folgenden Nutzertypen:
- Selbstständige und Freiberufler mit bargeldlosen Geschäftsmodellen
- Nebenberufliche Gründer mit geringem Investitionsbedarf
- Kreative Freelancer und digitale Nomaden
Vor- und Nachteile der N26 Business-Konten
- Effizienter, völlig ortsunabhängiger Zugriff mittels Banking-App
- Unterkonten für eine detaillierte Verwaltung von Zahlungsströmen
- Vorteile durch Partnerprogramme und Cashback
- Kontokorrentkredit bis 10.000 €
- Gründungs- und Wachstumsfinanzierungen bis 25.000 €.
- Das günstigste N26 Geschäftskonto Business Standard ist bei ausschließlicher Online-Nutzung völlig
kostenlos
- Eingrenzung der Kontoinhaber auf Freiberufler und kleingewerbliche Einzelunternehmer
- Für Geschäftskunden mit häufigen Bargeld-Transaktionen nicht geeignet
- Beratung vorwiegend im Kundenchat
- Keine Unterstützung von Zahlungseingängen via Apple oder Google Pay
- Keine Integration von Buchhaltungs- und Rechnungssoftware
- Keine Maestro-Karte als Alternative zur Debit Card
- Keine Kontoeröffnung bei negativer Schufa-Auskunft
Kosten und Gebühren für die N26-Geschäftskonten
Bei ihren Geschäftskonten arbeitet die N26 Bank mit einem gestaffelten Gebührenmodell. Das Konto N26 Business Standard gibt es ohne monatliche Kontoführungsgebühr. Für N26 Business Smart und Business You fallen monatliche Gebühren in Höhe von 4,90 € oder 9,90 € an. Das Premium-Konto kostet 16,90 € monatlich.
Beleglose Buchungen, Sepa-Transaktionen und Lastschriften sind bei allen vier Konten in unbegrenztem Umfang kostenlos. Beleghafte Buchungen sind nicht möglich.
N26 Business Debit Mastercard
Die N26 Geschäftskonten sind jeweils mit einer kostenlosen virtuellen und physischen Debitkarte ausgestattet. Für das Konto Business Standard ist standardmäßig ausschließlich eine virtuelle Debitkarte vorgesehen – die Ausstellung einer physischen Karte ist kostenpflichtig möglich. Für die anderen drei N26 Business-Konten stehen zusätzliche Karten entsprechend der Nutzeranzahl zur Verfügung.
Euro-Bargeldabhebungen am Automaten kosten unabhängig vom jeweiligen Tarif bei jedem N26 Geschäftskonto 2 €. Für die vier Kontentypen sind monatlich drei (Business Standard), fünf (Business Smart und Business You) oder acht kostenlose Automatenauszahlungen vorgesehen.
Kostenlos Bargeld abheben
Für Kartenzahlungen außerhalb der Eurozone werden keine Transaktionsgebühren fällig. Bargeldabhebungen in Fremdwährungen kosten 1,7 % des Auszahlungsbetrags. Bei den Konten Business You und Business Metal sind Auslandsabhebungen kostenlos.
Überweisungen in Fremdwährungen sind grundsätzlich nicht möglich, Auslandsüberweisungen in Euro werden mit dem Finanzdienstleister Wise abgewickelt. Für Business You- und Business Metal-Kunden sind sie innerhalb Europas kostenlos.
Für den Kontokorrentkredit berechnet N26 für alle Geschäftskonten einen einheitlichen Sollzinssatz von 8,9 % pro Jahr. Die Zinsen für Gründungs- und Wachstumsfinanzierungen sind bonitätsabhängig und werden individuell vereinbart.
N26 Business Konto nicht für bargeldintensive Unternehmen geeignet
In den harten Kostenkriterien unterscheiden sich die vier N26 Business-Konten abgesehen von den unterschiedlich bemessenen Freikontingenten für Bargeldabhebungen nicht.
Für bargeldintensive Geschäftsmodelle ist ein N26 Geschäftskonto jedoch nicht geeignet. Unternehmen mit einem größeren Aufkommen an Bargeldauszahlungen, Bargeldauszahlungen und beleghaften Buchungen würden dafür selbst in der günstigsten Kontovariante im Schnitt viermal mehr bezahlen als für ein klassisches Geschäftskonto, wie es von den Filialbanken angeboten wird.
Leistungen und Kundenservice
Ein N26 Geschäftskonto bietet seinen Nutzern klassische Bankdienstleistungen. Zusätzliche Features, die für alle Kontentypen zur Verfügung stehen, sind Einnahmen- und Ausgabenstatistiken in der Banking-App, kontaktloses sowie mobiles Bezahlen mit dem Smartphone. Anders als private N26 Girokonten können die N26 Geschäftskonten bisher nicht optional auch mit einer Maestro-Karte ausgestattet werden.
Durch das Cashback-Programm von N26 erhalten Business Smart- und Business You-Kunden für alle Kartenzahlungen eine Gutschrift von 0,1 % der Rechnungssumme, beim Geschäftskonto Business Metal belaufen sich die Cashback-Zahlungen auf 0,5 %. Das Geschäftskonto Business Standard ist kein Bestandteil des Cashback-Programms.
Keine Buchhaltungs-Integrationen oder Schnittstellen
Weitere Zusatzfeatures für die N26 Business-Konten sind nicht vorgesehen. Anders als andere Anbieter, die sich mit ihren Geschäftskonten ausschließlich oder vorrangig an Selbstständige und Freiberufler wenden, sind in den N26 Konten keine Bürosoftware oder Schnittstellen zu anderen Systemen integriert.
Unterkonten – die N26 Spaces – stehen im Tarif Business Standard nicht zur Verfügung, auch Shared Spaces für mehrere Nutzer sind bei diesem Kontomodell nicht vorgesehen. Für die anderen drei Konten sind bis zu zehn Spaces mit jeweils eigenen IBANs sowie bis zu zehn Nutzer möglich.
Umfassende Versicherungsleistungen
Für die Konten Business You und Business Premium bietet N26 neben den genannten Leistungen umfassende Versicherungslösungen an.
Geschäftskunden können eine Reisekrankenversicherung, eine Reiserücktrittsversicherung, Flugversicherungen und Gepäckversicherungen, eine Wintersportversicherung sowie eine Mobilitätsversicherung auf der Basis von Carsharing nutzen.
Bei Business Premium ist auch eine Smartphone-Versicherung inklusive. Premium-Kunden profitieren außerdem von Partnerangeboten und Rabatten bekannter Marken, die für Selbstständige und Freiberufler von besonderem Interesse sind.
Kundenservice 24/7
Der Kundenservice von N26 erfolgt überwiegend als Live-Chat im Browser oder in der Banking-App. Geschäftskunden steht hier ein 24/7 Support zur Verfügung. Mit Ausnahme von Nutzern des N26 Business Standard Kontos bietet die Bank ihren Business-Kunden zudem einen telefonischen Kundenservice via Hotline an.
Die Einlagensicherung für ein Geschäftskonto bei der N26 Bank beläuft sich auf 100.000 €. Für Guthaben ab 50.000 € wird derzeit ein Verwahrentgelt von 0,5 % auf Beträge erhoben, die dieses Limit überschreiten.
Kontoeröffnung
Die Eröffnung eines N26 Geschäftskontos ohne Schufa-Prüfung ist nicht möglich. Die Kontoeröffnung selbst ist einfach, schnell und effizient in den folgenden Schritten möglich:
- Download der N26 Banking-App auf ein Smartphone oder Tablet
- Angabe der persönlichen Daten
- Bestätigung der E-Mail-Adresse, die zusammen mit einem individuellen Passwort später auch als Kontozugang
dient - Legitimierung und Identitätsführung durch das Video-Ident-Verfahren
- Zusendung der N26 Debit Card
Alternativen zu einem Geschäftskonto von N26
Alternativen zu einem N26 Geschäftskonto sind etwa die Business-Konten von Qonto, Finom, Fyrst und Kontist. Alle vier Anbieter haben Geschäftskonten mit abgestuften Leistungsangeboten im Programm.
Für die Eröffnung eines Geschäftskontos bei Qonto, Finom und Kontist ist keine Schufa-Abfrage erforderlich. Die Konten von Qonto, Finom und Fyrst stehen Unternehmen aller gängigen Rechtsformen offen. In allen vier Geschäftskonten ist moderne Buchhaltungssoftware integriert.
Bei allen vier Anbietern nutzen Geschäftskunden ein reines Online-Konto. Kontoeröffnung und Kontonutzung erfolgen ausschließlich online. Auch für diese Konten steht jeweils eine mit umfangreichen Funktionen ausgestattete Banking-App zur Verfügung.
Über Cashback-Programme erhalten Geschäftskunden für Kartenzahlungen zwischen 0,1 % (Fyrst), bis zu zwei Prozent (Qonto) und bis zu drei Prozent) des Zahlungsbetrags zurück. Eine Maestro-Karte wird für diese Konten ebenfalls nicht ausgegeben.
Geschäftskonten bei Qonto
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 11 € (13,09 € mit MwSt.)
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 23 € (27,37 € mit MwSt.)
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 59 € (70,21 € mit MwSt.)
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 119 € (141,61 € mit MwSt.)
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 249 € (296,31 € mit MwSt.)
Finom – FinTech aus den Niederlanden
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 9 € (10,71 € mit MwSt.)
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 28 € (33,32 € mit MwSt.)
Grundgebühr bei monatlicher Zahlung: 149 € (177,31 € mit MwSt.)
Finom ist ein FinTech aus den Niederlanden.
Bei den Finom Geschäftskonten können Selbstständige, Freiberufler und Unternehmen beliebiger Rechtsformen zwischen vier Kontenmodellen wählen. Finom Solo ist kostenlos und wendet sich an Freiberufler und Einzelunternehmer. Die Konten Finom Start, Premium und Corporate gibt es für eine monatliche Kontoführungsgebühr von neun, 22 oder 89 €. Sie unterscheiden sich vorwiegend im Hinblick auf ihre Nutzeranzahl, die Zahl der inkludierten beleglosen Buchungen und kostenlosen Bargeldabhebungen.
Die drei kostenpflichtigen Kontomodelle sind mit Buchhaltungssoftware ausgestattet und enthalten Features für die Verwaltung mehrerer Rollen und Benutzer.
VISA Debit Cards werden in den Tarifen Finom Solo, Start und Premium für einen, zwei oder fünf Nutzer ausgegeben, weitere Karten können kostenpflichtig ausgegeben werden. Bei Finom Business ist die Zahl der Karten unbegrenzt, Nachbestellungen bleiben kostenfrei.
Einen Kontokorrentkredit gewährt Finom für seine Business-Konten bisher nicht.
Fyrst – FinTech-Unternehmen der Deutschen Bank
Fyrst ist als FinTech innerhalb der Deutschen Bank entstanden und kann sich bei seinen Leistungen auch auf das Netzwerk und die Expertisen des Mutterunternehmens stützen.
Ein Business-Konto von First gibt es in den Varianten First Base und First Complete. Die beiden Konten bieten abgesehen von der Zahl inkludierter belegloser Buchungen und den Kosten für einige weitere Bankdienstleistungen einen nahezu identischen Leistungsumfang.
First Base ist für Selbstständige und Freiberufler kostenlos, juristische Personen zahlen eine Kontoführungsgebühr von 6 € monatlich, das Business-Konto First Complete kostet 10 € im Monat.
Zum Leistungsumfang gehören eine Giro Card und eine VISA Debit Card zum Nulltarif. Für günstige Automatenabhebungen steht den Nutzern der Fyrst Business-Konten das Automatennetzwerk der Cash Group (Deutsche Bank, Commerzbank, HypoVereinsbank) zur Verfügung. Bargeldeinzahlungen und beleghafte Buchungen können kostenpflichtig in den Filialen der Deutschen Bank erledigt werden.
Unternehmen, die seit mindestens einem Jahr aktiv sind, können bonitätsabhängig einen Kontokorrentkredit und andere Finanzierungsdienstleistungen in Anspruch nehmen. In beiden Fyrst Geschäftskonten ist moderne Buchhaltungssoftware integriert.
Kontist GmbH
Die 2016 gegründete Kontist GmbH bietet ihre Geschäftskonten ausschließlich Selbstständigen und Freiberuflern an. Hierfür arbeitet sie mit der Solarisbank zusammen.
Ihren Kunden stellt die Kontist GmbH moderne Kontolösungen zur Verfügung, die neben klassischen Bankfunktionen Buchhaltungs- und Steuersoftware integrieren.
Das Geschäftskonto Kontist (mit virtueller Master Debit Card) ist kostenlos, jedoch nicht mit zusätzlicher Software ausgestattet. Kontist Premium kostet 9 € monatlich, zu diesem Paket gehören Buchhaltungsintegration sowie eine automatisierte Echtzeit-Steuerberechnung. Kunden, die sich für das Geschäftskonto Kontist Duo entscheiden, zahlen 12 € pro Monat – ihr Paket umfasst die automatische Steuerberechnung, Lexware-Buchhaltungssoftware sowie eine Erinnerungsfunktion für fehlende Belege.
Die Anzahl der Buchungen und anderer Transaktionen ist auf die Erfordernisse unterschiedlicher Nutzergruppen abgestimmt. Optional ist ein Überziehungsrahmen von 500 bis 5.000 € möglich.
Weitere Geschäftskonten finden Sie in unserem Geschäftskonten-Vergleich.
Fazit zum N26 Geschäftskonto
Für online-affine Selbstständige und Freiberufler mit einem geringen Aufkommen an Bargeldtransaktionen ist ein Geschäftskonto von N26 eine kostengünstige Lösung. N26 Business Standard ist allerdings ein kostenloses Basiskonto, das die Anforderungen nur weniger Unternehmen erfüllen dürfte.
Die wesentlichen Vorteile eines N26 Business-Kontos bestehen in einer günstigen Kontoführungsgebühr, einer unbegrenzten Anzahl von beleg- und bargeldlosen Transaktionen, des Angebots zahlreicher Unterkonten sowie umfangreichen Versicherungs- und Partnerprogrammen. Ein Kontokorrentkredit bis zur Höhe von 10.000 € ist grundsätzlich und zu einem moderaten Sollzins möglich. Gründungs- und Wachstumsfinanzierungen werden bis zur Obergrenze von 25.000 € angeboten.
Leistungsstarke Business-Konten inklusive Banking-App haben inzwischen jedoch auch andere Unternehmen auf den Markt gebracht. Teilweise sind sie in Bezug auf die Rechtsformen der dafür infrage kommenden Unternehmen nicht beschränkt und mit moderner Buchhaltungssoftware ausgestattet. Die Konditionen dieser Konten sind an die Anforderungen unterschiedlicher Nutzergruppen angepasst – vor allem Selbstständige, Freiberufler und kleinere Unternehmen können auch hier ein günstiges Online-Geschäftskonto nutzen.