Umfrage Deutsche haben geringes Vertrauen in Laschet für Lehren aus Hochwasser

Der Kanzlerkandidat nach der Flutkatstrophe in Bad Münstereifel.
Berlin Nur 17 Prozent der Bundesbürger trauen CDU/CSU-Kanzlerkandidat Armin Laschet einer Umfrage zufolge zu, die richtigen Lehren aus der Flutkatastrophe im Westen Deutschlands zu ziehen. Grünen-Kandidatin Annalena Baerbock kommt in einer Umfrage des Meinungsforschungsinstituts Civey im Auftrag der „Augsburger Allgemeinen“ (Samstag) auf 25 Prozent, SPD-Kandidat Olaf Scholz auf 20 Prozent. 38 Prozent trauen es keinem der drei zu.
Umfragen sind generell mit Unsicherheiten behaftet. Das Institut gibt eine statistische Fehlertoleranz von 2,5 Prozentpunkten an. Grundsätzlich spiegeln Umfragen nur das Meinungsbild zum Zeitpunkt der Befragung wider und sind keine Prognosen auf den Wahlausgang.
CDU-Chef Laschet kommt bei den Unionsanhängern in der Umfrage auf 48 Prozent Zustimmung, Vizekanzler Scholz erreicht bei den SPD-Wählern 74 Prozent, Parteichefin Baerbock bei den Grünen 87 Prozent.
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Grundsätzliches Vertrauen in die deutsche Politik? Niemals. Warum?
Deutschland gehört schon lange nicht mehr zu den 10 reichsten Länder der Erde.
Die Deutschen sollte mal zum Test 14 Tage bei unseren Nachbarn in der Schweiz Urlaub machen, dann wissen sie auch, dass die Kaufkraft von einem Euro nur noch bei 67 Cent liegt.
Und wer sich den Abstieg im Ranking im BIP pro Kopf anschaut, sollte dies auch in 5, 10, 15 und in 20 Jahren genau anschauen.
Wer will den diese politische Ausrichtung langfistig und fortwährend wirklich unterstützen, wenn andere ins Land strömende Kulturen sofort Hartz IV beantragen können und wir alle dafür zahlen müssen?
Auch noch in 20 Jahren, wenn 10.000 Afrikaner in einem Land von 100 Millionen Menschen einen Krieg anzetteln und Millionen über die offenen Grenzen ziehen und anstatt das BIP pro Kopf von aktuell um die 40.000 Euro auf 15.000 p.a. weiter abfällt?
Die Zuwanderer sind ja nur 4000 bis 5000 gewohnt.
Verlierer werden andere sein. Das ist dann gewiss und die aktuell hier schreienden werden dann das auch hoffentlich ausbaden und auch noch bezahlen wollen und können.
Das wird dann die Frage sein. Vielleicht schon 2030, 2040, 2050. Also in den nächsten 30 Jahren.
In Deutschland scheint man sich wirklich keine Gedanken mehr zu machen, auch nicht darüber, das wir als kleine Nation weltweit auf Platz 1 in der Aufnahme von flüchtenden Menschen liegen.
Menschlich und moralisch ist dagegen nicht zu sagen. Aber sagen sie es auch unserer jungen Generation, die die Folgen auch bedenken sollten.
Ich weiß, es ist schwer.
Dann sollte man(n) endlich die Grünen machen lassen!