© b2match Software für Event-Matchmaking
© b2match Software für Event-Matchmaking

B2B-Matchmaking: Software bringt passende Partner zusammen

B2B Matchmaking

Ob Buyer-Seller-Event, Innovation-Partnering-Veranstaltung, Investoren-Event oder Messe: Das Identifizieren interessanter und kompatibler Meetingpartner entscheidet über den Erfolg. Gerade bei größeren Events ist dieses Ziel auf manuellem Wege jedoch nur sehr ineffizient zu erreichen. An dieser Stelle kommt B2B-Matchmaking ins Spiel. Was verbirgt sich hinter dem Ansatz und welche Vorzüge bietet er?

Was ist b2match?

Was ist B2B-Matchmaking?

B2B-Matchmaking (auch Business-Matchmaking genannt) ist eine Methode, mit der sich Unternehmen, Organisationen und Personen mit gemeinsamen Geschäftsinteressen und komplementären Dienstleistungen, Technologien, Erfahrungen oder Stärken identifizieren und verbinden lassen. Ziel ist es, Kooperationen zu schaffen und Geschäftspotenziale zu erschließen, um beiderseitigen Mehrwert zu realisieren. Wie sich dies aus technologischer Sicht umsetzen lässt, zeigt das Beispiel der b2match GmbH mit Sitz in Wien.

Unternehmen und Teilnehmer präsentieren sich über Profile

b2match hat eine Software für das B2B-Matchmaking entwickelt, die Teilnehmer mit den am besten geeigneten Kontakten verbindet. Geeignet ist die Lösung für alle Arten physischer, hybrider und virtueller B2B-Matchmaking-Meetings. Zunächst erstellen die Teilnehmer persönliche Netzwerkprofile, in denen sie Angaben zu ihren Interessen und Tätigkeitsschwerpunkten machen. Die Profile dienen der späteren Kontaktanfrage und können mit Multimedia-Inhalten angereichert werden.

Teilnehmende Organisationen erstellen spezielle Unternehmensseiten, auf denen sich Meetings durchführen lassen und Unternehmensvertreter direkt angefragt werden können. Über sogenannte Marktplatzeinträge geben Unternehmen an, welche Partnerschaften sie suchen.
Jetzt Demo buchen!

Künstliche Intelligenz bringt passende Partner zusammen

Vereinfacht wird das B2B-Matchmaking durch Suchfunktionen, Segmentierungstools und KI. Teilnehmer haben beispielsweise die Möglichkeit, Teilnehmertypen wie Käufer, Verkäufer, Start-ups und Investoren herauszufiltern, um interessante Partner leichter zu finden. Alternativ oder ergänzend kann die Arbeit dem "KI-Meeting-Empfehler" überlassen werden. Er erstellt auf Basis von Profilen und Interessen automatisch Kontaktempfehlungen.

Veranstalter und Teilnehmer werden zudem organisatorisch von der Software unterstützt. Dies geschieht unter anderem durch folgende Features:

• Meeting-Agenda: Überblick über alle akzeptierten, ausstehenden und abgesagten Meetings
• Nachrichten und Chat: Internes Messaging für die Teilnehmer
• Verfügbarkeit: Anzeige, wer online und buchbar ist
• Automatische Benachrichtigungen über Meetinganfragen, Meetingannahmen und neue Nachrichten
• Meeting-Buchung (manuell oder automatisch)

Wie das B2B-Matchmaking in der Praxis aussehen kann, zeigen mehrere Projekte, die b2match bereits erfolgreich umgesetzt hat. Ein Beispiel ist die Open Innovation Challenge auf dem Mobile World Congress in Barcelona.