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Warum eine Beratung zur Datenstrategie das A und O ist, um Kundenbeziehungen zu stärken

Beratung Datenstrategie

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elaboratum GmbH // Die mehr als 80 Mitarbeitenden von elaboratum helfen Unternehmen, Menschen zu verstehen und Digitalisierung so einzusetzen, dass langfristige und vertrauensvolle Beziehungen entstehen.
Ohne Daten kann Marketing im 21. Jahrhundert nicht funktionieren. Für die Gewinnung neuer Kunden und den Ausbau von nachhaltigen Kundenbeziehungen sind Daten unerlässlich geworden. Den stärksten Wettbewerbsvorteil unserer Zeit bilden die Gewinnung, der Besitz und die Aktivierung von Kundendaten.

Jedoch haben sich die Rahmenbedingungen zur Speicherung und Nutzung von personenbezogenen Daten in den letzten Jahren erheblich gewandelt. Die verschärfte Regulatorik zum Schutz der Privatsphäre sowie die Abschaffung von Third Party Cookies in den Webbrowsern (außer Google Chrome) stellen Unternehmen vor neue Herausforderungen im Online-Marketing und CRM. Gleichzeitig erhöhen sich die Ansprüche der Konsument*innen und Kund*innen für personalisierte, auf sie zugeschnittene Angebote und Erlebnisse.

Für Unternehmen gilt es jetzt, eine solide First-Party-Datenstrategie zu definieren und umzusetzen. Damit wird es auch in Zukunft noch möglich sein, effizient Neukunden zu gewinnen, wiederkehrende Kunden valide zu identifizieren und auf ihre Bedürfnisse und Erwartungen mit den richtigen Maßnahmen reagieren zu können.

Eine Beratung zur Datenstrategie gibt dabei den Anstoß für einen komplexen, aber unvermeidbaren Veränderungsprozess durch erfahrene und Tool-neutrale Experten, wie der folgende Beitrag zeigt.

Fünf Gründe, warum Unternehmen ihre Datenstrategie anpassen sollten

Beratung zur Datenstrategie
Erfolgreiches Daten-Management hängt von einer sinnvollen Verknüpfung und Verarbeitung der Daten ab, um Kundenprofile und -segmente zu erstellen.
Erfolgreiches Daten-Management hängt von einer sinnvollen Verknüpfung und Verarbeitung der Daten ab, um Kundenprofile und
-segmente zu erstellen.

Es gibt fünf gute Gründe, warum Unternehmen, die auch in Zukunft wettbewerbsfähig sein möchten, ihre Datenstrategie neu ausrichten müssen.

  1. Die rechtlichen Rahmenbedingungen: Diese haben sich in den vergangenen Jahren stark verändert: zunächst durch die Datenschutz-Grundverordnung (DSGVO) und nun auch durch das „Gesetz über den Datenschutz und den Schutz der Privatsphäre in der Telekommunikation und bei digitalen Diensten“ (TDDDG, vormals TTDSG). Hierdurch sind der Datenerhebung, -verarbeitung und -speicherung klare Grenzen gesetzt.

  2. Die technologischen Veränderungen: Neben Adblockern erschwert auch die Abschaffung der Third Party Cookies das Tracking. Webbrowser wie Safari, Firefox und Edge haben sich bereits gegen das Third-Party-Cookie-Tracking entschieden, nur Google Chrome verzögert den endgültigen Ausstieg aus dem Cookie-Business immer wieder. Was bedeutet die Einschränkung des Third-Party-Cookie-Trackings grundsätzlich? Für Werbenetzwerke wird es dadurch schwieriger, zusammenhängende Online-Aktivitäten von Nutzern zur Bildung von Zielgruppen zu ermitteln. Einige Unternehmen konzentrieren sich nun auf holistische Kundenprofile, um die Möglichkeiten im Rahmen der DSGVO und des TDDDG zu nutzen.

  3. Die Rolle des Kunden bei diesem Veränderungsprozess: Die Multi- beziehungsweise Cross-Device-Nutzung macht Analysen komplexer. Außerdem sind einige Kunden misstrauisch gegenüber der Datenspeicherung geworden, insbesondere wenn die Server im Ausland stehen. Dabei sind personalisierte Nutzererlebnisse eigentlich auch in ihrem Interesse. Da hierfür wiederum die Speicherung und Auswertung von persönlichen Daten notwendig ist, stehen Werbetreibende vor einem paradoxen Dilemma, das es zu lösen gilt.

  4. Die Überwindung von Datensilos: Wenn Daten nicht zentral verwaltet werden, entstehen leicht doppelte Einträge. Solche Dubletten zu finden und zu entfernen, erfordert Zeit und Mühe. Wer Daten außerdem nur isoliert für den eigenen Fachbereich oder nur für einen Kanal betrachtet, erhält kein 360-Grad-Bild seiner Kunden. Das Ziel ist es, vollumfängliche Kundenprofile zu erstellen, die bisherige Transaktionsdaten, Bewegungsdaten auf den eigenen Plattformen und auch sogenannte Zero-Party-Daten (= Daten, die ein Kunde selbst zum Beispiel in einem Formular hinterlässt) enthalten.

  5. Die datenbasierte Wertschöpfung: Was das Wachstum und die Entwicklung in den kommenden Jahren betrifft, ist die Datenstrategie für jedes Unternehmen eine zentrale Stellschraube. Denn die aus den Daten gewonnenen Erkenntnisse ermöglichen es, fundiertere Entscheidungen zur Optimierung von Geschäftsprozessen zu treffen und Kundenbeziehungen nachhaltig aufzubauen.
Welche Lösungswege eine Datenstrategie-Beratung bietet, wird im nächsten Abschnitt verraten.

Beziehungsmarketing als Basis für eine neue Datenstrategie

Beratung zur Datenstrategie
Mit der richtigen Datenstrategie und Taktik zum Erfolg
Es führt nur ein Weg aus dieser schwierigen Ausgangslage – und zwar der Weg hin zu einer beziehungsorientierten Kundenansprache. Es geht erstens um einen bewussten Umgang mit personenbezogenen Daten – nach dem Motto „Privacy first“. Zweitens soll der Kunde mit seinen Interessen und Bedürfnissen im Mittelpunkt stehen. Die Kundenzentrierung gelingt mithilfe von Daten, die vertrauensvoll behandelt und zum Aufbau eines besseren, momentgetriebenen Marketings genutzt werden. Als Resultat entstehen nachhaltige Kundenbeziehungen, von denen sowohl Unternehmen als auch Kunden profitieren. Die Experten der Münchner Digitalberatung elaboratum sprechen in diesem Zusammenhang auch von „Relationship- (R-) Commerce“ – als neues Denkmodell für das digitale Business.

Für die effektive Umsetzung von R-Commerce sind vier Voraussetzungen unabdingbar:

  1. Skalierbare Technologien: Nutzung adäquater Technologien zum Tracking der Verhaltensdaten, dem zentralen Aufbau von Kundenprofilen und der Aktivierung der Daten für verschiedene Kanäle

  2. Echtzeit-Daten: Kundenprofile mit Verhaltensdaten anreichern, damit eine relevante Kundenansprache zum exakt richtigen Zeitpunkt möglich ist

  3. Psychologie: Behavioral Design für mehr Kundenverständnis und somit als Grundlage für bedürfnisorientierte und vertrauensbildende Customer Experiences

  4. Wandel in der Unternehmenskultur: Nur mit einem kundenorientierten Mindset und der Bereitschaft, Silos aufzubrechen und kollaborativ zu arbeiten, können Unternehmen nachhaltige Kundenbeziehungen aufbauen und sich damit von ihren Wettbewerbern abheben.

Konkret heißt das: Unternehmen benötigen eine Systemlandschaft, die für First-Party-Daten optimiert ist. Der Daten-Input muss selbstverständlich datenschutzkonform verarbeitet werden und die relevanten Daten erfassen. Nun ist es wichtig, ein effizientes Daten-Management einzuführen. Das heißt, die Daten müssen sinnvoll verknüpft und verarbeitet werden, um Kundenprofile und Segmente zu erstellen. Personalisierte Kampagnen zielen dann darauf ab, eine positive Interaktion in Gang zu bringen. Sämtliche Prozesse im Unternehmen müssen überdies darauf ausgerichtet sein, ein datengetriebenes Arbeiten zu ermöglichen.

Wie lässt sich eine Datenstrategie nun erfolgreich im Unternehmen etablieren?

elaboratum definiert als Basis für eine ganzheitliche Datenstrategie die Bestimmung des Daten-Reifegrads einer Organisation. Nach einer entsprechenden Analyse entwickelt die Beratung gemeinsam mit dem Unternehmen eine umsetzbare und messbare Roadmap, die klare Taktiken zur Erreichung der Strategie und der Vision des Unternehmens aufzeigt. Dabei steht klar das Ziel im Fokus, nachhaltige Kundenbeziehungen aufzubauen und die Datenbasis optimal zu nutzen. Im Schritt der Konzeption wird die Strategie in konkrete Maßnahmen und Technologien überführt, die im Sinne des Marketings und der Aktivierung auf die operative Ebene gelangen, um Zielgruppen nachhaltig und effektiv zu erreichen. Dieser Weg in eine Zukunftsorganisation kann nur gelingen, wenn der Aufbau der Strukturen und Prozesse durch agiles Management, effektive Prozesse und gezielte Schulungen entsprechend dem Change-Management begleitet wird.

Beratung zur Datenstrategie: Mehr über elaboratum erfahren

Beratung zur Datenstrategie
elaboratum unterstützt dabei, starke Kundenbeziehungen aufzubauen und deren Geschäft mit moderner Technologie und Datenanalyse auf eine neue Stufe zu heben
elaboratum wurde 2010 als Digitalberatung gegründet. Neben dem Hauptsitz in München verfügt elaboratum über weitere Standorte in Hamburg, Köln, Zürich und Bern. Die Aufgabe der insgesamt 80 Mitarbeitenden ist, Chancen und Herausforderungen am Markt zu erkennen und ihren Kunden nachhaltige Lösungen zu präsentieren. Hierbei konzentriert sich elaboratum vor allem auf vier Segmente: E-Commerce, Versicherungen, Banking sowie Telekommunikation. Eine Beratung zur Datenstrategie ist für diese Branchen unverzichtbar, um zentrale Veränderungsprozesse rechtzeitig anstoßen zu können – hin zu einem beziehungsorientierten Online-Marketing. Mit der Datenstrategie-Beratung stellt stellt elaboratum die grundlegenden Weichen in eine datenbasierte Zukunft im Unternehmen. Das Vorgehen von elaboratum ist Tool-agnostisch: Das heißt, es gibt keine vertragliche Bindung an Software-Hersteller. Im Fokus steht die strategische und konzeptionelle Beratung und darauf abgestimmt können dann die richtigen Tools ausgewählt werden.

Direkt mit elaboratum Kontakt aufnehmen: Kontaktformular

Mehr zum Thema Datenstrategie im Whitepaper von elaboratum erfahren:
How to Datenstrategie Fazit: Eine Beratung zur Datenstrategie setzt bei der wichtigen Frage an, welche Weichen für eine datenbasierte Zukunft gestellt werden müssen. Technologisch wird eine skalierbare Echtzeit-Architektur benötigt, um damit eine wertvolle valide Datenbasis zu schaffen. Methodisch kann Behavioral Design ein hilfreicher Ansatz sein, um Unternehmen dabei zu unterstützen, bedürfnisorientierte Kundenerfahrungen zu kreieren. Und organisatorisch sollte die Kultur im Unternehmen auf kundenorientierte und datenbasierte Arbeitsweisen transformiert werden. Wer mehr zu diesem Thema erfahren möchte, gelangt über den roten Button oben zum Whitepaper „How to Datenstrategie“.
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