Bioinformatik: mit leistungsstarken digitalen Lösungen zu besseren Ergebnissen
Bioinformatik
- 23.05.2024

Bioinformatik gewinnt in modernen Wissenschaften an Relevanz
Die Bioinformatik etabliert sich zunehmend als eine Schlüsseldisziplin an der Schnittstelle von Informatik und den Lebenswissenschaften. Ihre rasante Entwicklung in den vergangenen Jahrzehnten hat sie in vielen Bereichen unverzichtbar gemacht. Dies gilt vor allem für die Anwendung von Informatikmethoden auf komplexe wissenschaftliche Fragen der Biologie, Chemie und Medizin.Die Anfänge der Bioinformatik sind eng mit dem Fortschritt in der molekularen Biologie und der genetischen Forschung verbunden. Die zunehmende Verfügbarkeit von Hochdurchsatztechnologien, wie die Sequenzierung von Genomen und die Analyse von Proteinen, hat eine Flut an Daten hervorgebracht. Diese Datenmengen sind so umfangreich und komplex, dass traditionelle Analysemethoden nicht ausreichen, um sie effektiv zu verarbeiten und auszuwerten. Hier kommt die Bioinformatik ins Spiel, die Werkzeuge und Methoden entwickelt, um diese Datenmengen nicht nur zu bewältigen, sondern auch wissenschaftlich nutzbar zu machen.
Mehrere Herausforderungen in der Bioinformatik

Entscheidend für den Erfolg ist außerdem der Einsatz geeigneter, leistungsstarker Software-Plattformen. Obwohl die Bioinformatik eine wichtige Rolle in den modernen Wissenschaften spielt, ist die Landschaft der Lösungsanbieter, die sich auf dieses Feld spezialisiert haben, in Deutschland überschaubar. Einer der wenigen Experten ist die Genevention GmbH aus Göttingen, welche innovative digitale Lösungen für Anwendungsfälle in der Bioinformatik, Biotechnologie und Systemmedizin entwickelt. Kernprodukt des Anbieters ist die Plattformlösung Semares.
Flexible Plattform für biomedizinische Hochdurchsatzdaten

Die wichtigsten Eigenschaften der Semares-Plattform sind:
• Datenintegration nach dem FAIR-Prinzip
• Workflow-Integration und Prozessautomatisierung
• erweiterbare interaktive Visualisierungen
• umfassende Such- und Filterfunktionen
Im Folgenden werden diese Punkte näher beschrieben.