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Datenschutz bei KI-gestützten Übersetzungen: So schützen Unternehmen ihre vertraulichen Informationen

Datenschutz künstliche Intelligenz

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© Transline Deutschland GmbH

KI und Übersetzungen: Fortschritt mit Risiken

Die Übersetzungsbranche hat sich durch den Einsatz Künstlicher Intelligenz (KI) grundlegend verändert. Automatisierte Systeme ermöglichen die schnelle und effiziente Verarbeitung großer Textmengen in Echtzeit – doch genau hier entstehen erhebliche Datenschutzrisiken.

Branchen, die mit hochsensiblen Dokumenten arbeiten, sind besonders auf zuverlässigen Datenschutz angewiesen. Banken und Finanzdienstleister verarbeiten vertrauliche Kontoinformationen und Verträge, während Anwaltskanzleien Mandantendaten verwalten. Im Gesundheitswesen werden Patientendaten und medizinische Befunde übermittelt. Bereits geringfügige Sicherheitslücken in diesen Bereichen können schwerwiegende Folgen haben, wie etwa Reputationsverlust, den Verlust von Geschäftspartnern oder umfangreiche rechtliche Konsequenzen.

Die größten Schwachstellen im Datenschutz

Texte werden häufig online übermittelt, was ein potenzielles Sicherheitsrisiko darstellt – insbesondere, wenn die Daten unverschlüsselt oder auf unsicheren Servern gespeichert werden. Schwache Passwortrichtlinien und fehlende Zugangskontrollen erhöhen zusätzlich die Gefahr von Datenlecks.

Ein weiteres Risiko entsteht, wenn KI-Übersetzungsprogramme sensible Kundendaten für Trainingszwecke verwenden. In diesem Fall könnten vertrauliche betriebliche Informationen in öffentliche Datenbanken gelangen und sogar für den Wettbewerb zugänglich werden.

Für global agierende Übersetzungsdienstleister ist es zusätzlich entscheidend, nicht nur die nationalen, sondern auch internationale Datenschutzvorgaben zu beachten. Die Umsetzung dieser komplexen Vorschriften erfolgt jedoch oft fehlerhaft oder wird aus Kostengründen vernachlässigt.

ISO 27001: Der Maßstab für Informationssicherheit und Datenschutz

Vertrauenswürdige Übersetzungsdienstleister integrieren den Schutz sensibler Informationen daher fest in ihrer KI-Nutzung sowie im gesamten Arbeitsablauf. Dazu gehören:

Strenge Passwortrichtlinien: Komplexe Passwörter verhindern unbefugten Zugriff.

Zugriffsmanagement: Nur autorisierte Fachkräfte dürfen auf vertrauliche Dokumente zugreifen.

Verschlüsselte Datenübertragung: Sichere Protokolle wie HTTPS oder SFTP schützen vor Manipulationen.

Technische Schutzmaßnahmen allein reichen jedoch nicht aus, denn jede Sicherheitsstrategie ist nur so wirksam wie ihre praktische Anwendung. Daher sind regelmäßige Schulungen zur Sensibilisierung der Mitarbeitenden unerlässlich. Unternehmen sollten durch Fortbildungen das Bewusstsein für geltende Datenschutzbestimmungen stärken, um Sicherheitslücken durch menschliches Fehlverhalten zu vermeiden.

Vertraulichkeitsvereinbarungen mit Mitarbeitern und externen Partnern sind ein weiterer wichtiger Baustein: Sie stellen sicher, dass alle Beteiligten verbindlich zur Einhaltung der höchsten Datenschutzstandards verpflichtet sind.

Ob in Unternehmen ein belastbares Konzept zum Datenschutz umgesetzt ist, zeigt die Zertifizierung nach ISO 27001. Diese international anerkannte Norm für Informationssicherheit belegt, dass die vorgegebenen Maßnahmen systematisch implementiert und kontinuierlich überwacht werden. Unternehmen, die diese Norm erfüllen, schaffen Rechtssicherheit und maximalen Schutz für sensible Daten – sowohl für sich selbst als auch für ihre Auftraggeber.

Gerade bei KI-gestützten Übersetzungssystemen, die riesige Datenmengen in Echtzeit verarbeiten, ist dieser umfassende Schutz unerlässlich. Bei unsachgemäßer Nutzung von KI gelangen Unternehmensgeheimnisse schnell an die Öffentlichkeit, wenn sich das KI-Modell fälschlicherweise mit den Daten trainiert.

Fachübersetzungen: Effizienz trifft Sicherheit

Der international agierende Sprachdienstleister Transline setzt hier neue Maßstäbe. Mit über 150 Mitarbeitern in Europa, rund 5.000 Sprachexperten weltweit und einem Repertoire von 160 Sprachen kombiniert das Unternehmen modernste Technologie mit menschlicher Sprachkompetenz.

Um komplexe Übersetzungsprozesse effizient und datenschutzkonform zu gestalten, hat Transline die Online-Plattform TBlue entwickelt. Diese Lösung integriert KI-gestützte Übersetzungen mit höchsten Sicherheitsstandards. Nach der maschinellen Vorübersetzung wird der Text von Fachleuten im Post-Editing optimiert, um die Qualität und branchenspezifischen Anforderungen sicherzustellen.

Gleichzeitig werden alle sensiblen Inhalte sicher verwaltet. Hochgeladene Dokumente werden verschlüsselt gespeichert, Zugriffsrechte klar geregelt und unbefugte Aktivitäten blockiert. Zudem lässt sich TBlue nahtlos in bestehende IT-Infrastrukturen integrieren, wodurch manuelle Fehlerquellen reduziert werden.

Das Datenschutzkonzept des Unternehmens ist nach ISO 27001 zertifiziert, wird regelmäßig durch Audits überprüft und kontinuierlich auf den neuesten technischen und gesetzlichen Stand gebracht.

Fazit: Datenschutz als Wettbewerbsvorteil

Unternehmen, die KI-gestützte Übersetzungen nutzen, müssen sich der Datenschutzrisiken bewusst sein und gezielt vorbeugen. Die Einhaltung von ISO 27001, verschlüsselte Datenverarbeitung und klare Sicherheitsrichtlinien sind dabei essenziell.

Neben den technischen Sicherheitsmaßnahmen ist eine verantwortungsbewusste Unternehmenskultur entscheidend. Mitarbeiter müssen regelmäßig geschult werden, um Sicherheitsrisiken frühzeitig zu erkennen und Datenschutz als integralen Bestandteil des Arbeitsalltags zu verstehen. Auch die Zusammenarbeit mit vertrauenswürdigen Dienstleistern, die höchste Sicherheitsstandards garantieren, trägt maßgeblich zur Risikominimierung bei.

Unternehmen, die Datenschutz als festen Bestandteil ihrer digitalen Strategie etablieren, profitieren nicht nur von mehr Sicherheit, sondern stärken auch ihr Vertrauen bei Kunden und Geschäftspartnern.

Sprachdienstleister wie Transline zeigen, dass Effizienz und Datenschutz Hand in Hand gehen können – und damit einen echten Mehrwert für ihre Auftraggeber schaffen. Wer sich frühzeitig um eine sichere Infrastruktur kümmert, reduziert Risiken, vermeidet rechtliche Probleme und positioniert sich als verlässlicher, langfristiger Partner. Datenschutz ist nicht nur eine gesetzliche Verpflichtung, sondern auch ein entscheidender Faktor für nachhaltigen Unternehmenserfolg.
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