DSGVO-Konformität – wie ein Datenschutzmanagementsystem den Aufwand deutlich senkt
datenschutzmanagementsystem
- 02.07.2025
Ohne ein zentrales System fehlt der Überblick
In Konzernstrukturen verstärken sich diese Probleme deutlich. Standorte verwenden unterschiedliche Vorlagen, Prozesse und Tools. Jeder dokumentiert nach eigenen Regeln. Es entsteht ein Flickenteppich aus Teilinformationen. Hinzu kommen fortlaufende Änderungen durch neue Gesetze, Urteile und behördliche Anforderungen. Ohne geregelte Prozesse aktualisieren viele Teams ihre Unterlagen unvollständig oder gar nicht. Die Dokumentation veraltet schleichend.
Fehlen bei Prüfungen relevante Nachweise, riskieren Unternehmen hohe Bußgelder und Vertrauensverluste bei Kunden und Partnern. Ein durchdachtes Datenschutzmanagementsystem verhindert diese Risiken. Es erzeugt einheitliche Strukturen, sorgt für aktuelle Daten und vereinfacht die tägliche Arbeit im Datenschutz.
Ein Datenschutzmanagementsystem schafft Klarheit und Rechtssicherheit
Über 300 geprüfte Vorlagen stehen bereit. Dazu zählen Muster für Einwilligungstexte, Informationspflichten, Datenschutz-Folgenabschätzungen, Verträge mit Dienstleistern, Löschkonzepte und viele weitere Dokumente. Die Vorlagen folgen aktuellen rechtlichen Standards und lassen sich direkt im System auf die eigenen Bedürfnisse anpassen. Automatisierte Workflows erinnern an Fristen, leiten Verantwortliche durch komplexe Vorgänge und verhindern Lücken – etwa bei Betroffenenanfragen oder Datenschutzvorfällen. Die Oberfläche bleibt trotz des Funktionsumfangs benutzerfreundlich. Auch Personen ohne juristische Erfahrung arbeiten sicher mit dem System.
Einheitliche Standards, zentrale Kontrolle, effektive Umsetzung
Neue gesetzliche Vorgaben oder behördliche Hinweise fließen direkt in das System ein. Die Vorlagen passen sich automatisch an. Unternehmen müssen Änderungen nicht selbst umsetzen, sondern können geprüfte Inhalte direkt aus der Software übernehmen. Auch vorhandene Datenschutzdokumentationen lassen sich in das System importieren. Das DSMS erkennt fehlende Angaben, schlägt Ergänzungen vor und unterstützt bei der Qualitätssicherung. Beim Einstieg ins System steht Keyed aktiv zur Seite. Datenschutzjuristen begleiten die Einführung, helfen bei der Strukturierung und geben konkrete Empfehlungen für den Aufbau. Mehr als 500 Unternehmen setzen das DSMS von Keyed bereits ein – vom kleinen Dienstleister über große Datenschutzberatungen bis hin zum internationalen Konzern.