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Dekarbonisierung als Schlüssel zur Klimaneutralität – Mit Avencore gelingt der Wandel in der Industrie

Dekarbonisierung

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© Getty Images Signature via Canva.com
Warum Unternehmen jetzt handeln müssen

Die Dekarbonisierung ist ein zentraler Baustein für eine nachhaltige Zukunft. Sie umfasst alle Maßnahmen zur Reduzierung von Treibhausgasemissionen – insbesondere von CO2 – mit dem Ziel, Unternehmen klimaneutral aufzustellen. Doch warum ist jetzt der richtige Zeitpunkt für die Industrie, um diesen Wandel aktiv voranzutreiben?

1. Gesetzliche Vorgaben und wirtschaftliche Anreize


Seit dem Pariser Klimaabkommen von 2015 verschärfen Staaten weltweit ihre Klimaschutzgesetze. In der EU gelten bereits strenge CO2-Emissionsgrenzen und steigende Preise für Emissionszertifikate – Tendenz weiter steigend. Wer frühzeitig umstellt, vermeidet hohe Kosten und regulatorische Risiken.

2. Marktchancen durch nachhaltiges Wirtschaften


Nachhaltigkeit ist längst kein Trend mehr, sondern eine wirtschaftliche Notwendigkeit. Investoren und Verbraucher achten verstärkt auf Umweltverträglichkeit und belohnen Unternehmen, die ihre Emissionen reduzieren. Wer sich hier frühzeitig positioniert, sichert sich einen entscheidenden Wettbewerbsvorteil.

3. Effizienzsteigerung und Kostensenkung


Ein oft unterschätzter Vorteil der Dekarbonisierung liegt in der Optimierung von Ressourcen. Durch eine präzisere Steuerung von Energieflüssen und die Nutzung effizienter Technologien können Unternehmen ihre Betriebskosten senken und ihre Produktivität steigern.

Dekarbonisierung: Technische Lösungen für eine emissionsarme Zukunft

Dekarbonisierung: Person mit Sicherheitsweste und Schutzhelm, steht vor einer Reihe von Windrädern und schaut nach rechts. Die Sonne geht im Hintergrund unter.
Getty Images Signature via Canva.com
Die Unternehmensberatung Avencore unterstützt Industriebetriebe unter anderem beim Übergang zu emissionsarmen Prozessen. Detaillierte Analysen, technologische Innovationen, Prozessoptimierung und eine enge Zusammenarbeit mit den Kunden spielen dabei eine wesentliche Rolle. Christian Barysch, Partner bei Avencore, erklärt: "Dekarbonisierung ist keine Einzellösung, sondern ein Zusammenspiel mehrerer technischer Maßnahmen. Entscheidend ist eine ganzheitliche Betrachtung der gesamten Wertschöpfungskette". Der bewährte Methodenkasten ist dabei vielseitig und situativ anpassbar:
  • Energieeffizienz steigern: Moderne Steuerungssysteme, sensorgestützte Überwachung und optimierte Prozesse reduzieren den Energieverbrauch und senken gleichzeitig die Kosten.

  • Erneuerbare Energien nutzen: Solar-, Wind- oder Wasserkraft als Ersatz für fossile Brennstoffe machen Unternehmen unabhängiger von schwankenden Rohstoffpreisen und senken ihren CO2-Fußabdruck.

  • Alternative Materialien und Produktionsweisen: Grüner Wasserstoff oder innovative Baustoffe können CO2-intensive Verfahren ersetzen – eine Chance für Industriebranchen, die von hohen Emissionen geprägt sind.

  • Abwärmenutzung und Kreislaufwirtschaft: Die Rückgewinnung von Energie und die Wiederverwertung von Materialien sind entscheidende Faktoren für nachhaltiges Wirtschaften.

  • Digitales Monitoring: Smarte Energiemanagementsysteme helfen dabei, Schwachstellen zu identifizieren und gezielt Verbesserungen umzusetzen.

Wie Unternehmen den Übergang zur Klimaneutralität meistern können

Dekarbonisierung: Person mit Sicherheitsweste und Schutzhelm, steht vor einer Reihe von Windrädern und schaut nach rechts. Die Sonne geht im Hintergrund unter.
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Der Übergang zu emissionsarmen Prozessen stellt Unternehmen vor zahlreiche Herausforderungen – von der Identifikation relevanter CO2-Quellen bis hin zur Auswahl geeigneter Maßnahmen. Doch wie gelingt dieser Wandel in der Praxis?
Daniel Gann, Manager bei Avencore und Experte für industrielle Nachhaltigkeit legt dar:
"Viele Unternehmen stehen vor der Frage, wo sie ansetzen sollen. Eine detaillierte Analyse der Wertschöpfungskette ist der erste Schritt, um effektive Reduktionsmaßnahmen zu identifizieren. Dabei geht es nicht nur um den direkten Energieverbrauch, sondern auch um indirekte Emissionen in der Lieferkette."

Um die Dekarbonisierung effektiv voranzutreiben, ist es entscheidend, die verschiedenen Emissionsquellen zu verstehen und zu adressieren. Das Greenhouse Gas Protocol (GHG Protocol) unterteilt diese in drei Scopes:

Scope 1 – Direkte Emissionen:
Diese umfassen alle Treibhausgasemissionen, die direkt vom Unternehmen verursacht werden. Dazu gehören Emissionen aus firmeneigenen und kontrollierten Quellen wie Verbrennungsanlagen, Fahrzeuge oder chemische Prozesse.

Scope 2 – Indirekte Emissionen aus eingekaufter Energie:
Hierbei handelt es sich um Emissionen, die durch den Verbrauch von eingekaufter Elektrizität, Wärme oder Dampf entstehen. Obwohl diese Emissionen nicht direkt am Standort des Unternehmens erzeugt werden, sind sie eine Folge des Energieverbrauchs des Unternehmens.

Scope 3 – Sonstige indirekte Emissionen:
Dieser Scope umfasst alle anderen indirekten Emissionen entlang der Wertschöpfungskette des Unternehmens. Dazu gehören Emissionen aus eingekauften Waren und Dienstleistungen, Transport und Verteilung, Geschäftsreisen, Pendeln der Mitarbeiter, Nutzung verkaufter Produkte und Entsorgung. "Scope 3"-Emissionen machen oft den größten Teil des CO2-Fußabdrucks eines Unternehmens aus, sind aber auch am schwierigsten zu erfassen und zu reduzieren.

Ein umfassender Dekarbonisierungsansatz berücksichtigt alle drei Scopes. Während Scope 1 und 2 oft einfacher zu adressieren sind, erfordert die Reduzierung von "Scope 3"-Emissionen eine enge Zusammenarbeit mit Lieferanten, Kunden und anderen Stakeholdern.

Avencore unterstützt Industrieunternehmen dabei, ihren CO2-Fußabdruck ganzheitlich zu analysieren und Maßnahmen zur Reduzierung von Emissionen in allen drei Scopes zu entwickeln und umzusetzen. Durch eine detaillierte Erfassung und Bewertung der Emissionsquellen können gezielte Strategien entwickelt werden.

Maßnahmen, die sowohl ökologische als auch wirtschaftliche Vorteile bringen, eigenen sich hierfür besonders. So können Optimierungen in der Produktion, etwa durch eine effizientere Energienutzung oder den Einsatz erneuerbarer Energiequellen, nicht nur den CO2-Ausstoß senken, sondern auch langfristig die Betriebskosten reduzieren.

Ein strukturierter Ansatz kann Unternehmen dabei helfen, eine langfristige Strategie zu entwickeln. Avencore unterstützt Betriebe mit technischer Expertise und branchenspezifischen Lösungen. Dabei steht nicht nur die Einführung innovativer Technologien im Fokus, sondern auch die langfristige Integration der Nachhaltigkeit in die Unternehmenskultur. Erst wenn Unternehmen Dekarbonisierung als fortlaufenden Prozess verstehen und regelmäßig evaluieren, wo weiteres Potenzial zur Reduktion besteht, können die besten Ergebnisse erzielt werden.

Wer sich intensiver mit den technischen und strategischen Aspekten der Dekarbonisierung auseinandersetzen möchte, findet auf der Website von Avencore weiterführende Informationen und Praxisbeispiele.

Avencore positioniert sich hier mit einem besonders technischen Schwerpunkt, der bis zur Optimierung auf Bauteilebene reicht. Zu den Kunden zählen sowohl mittelständische Unternehmen als auch DAX-Konzerne und Weltmarktführer.
Interessierte können Christian Barysch, Partner bei Avencore, für einen ersten unverbindlichen Austausch kontaktieren, um mehr über die Ansätze und Unterstützungsmöglichkeiten von Avencore im Bereich Dekarbonisierung zu erfahren.
Impressum


Avencore GmbH

Königsallee 27

40212 Düsseldorf

Deutschland


Vertretungsberechtigte Geschäftsführer:

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T: 0033-1-47237070

@: contact@avencore.com

avencore.com












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