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Digitale Produktentwicklung für maximal leistungsfähige Anwendungen

Digitale Produktentwicklung

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Digitale Produktentwicklung in der Industrie: Effizienzsteigerungen durch das passende Softwareprodukt
Digitale Produktentwicklung für große und mittelständische Unternehmen speziell aus dem Maschinen- und Anlagenbau, der produzierenden Industrie und dem Bausektor. Worauf es ankommt, ist eine ganzheitliche Vorgehensweise – von der Anforderungsdefinition über UX-Design bis zur nachhaltigen Softwareentwicklung.

Den zunehmend komplexeren Herausforderungen qualifiziert begegnen

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Die Entwicklung individueller Softwareprodukte ist für komplexe und wettbewerbssensible Geschäftsprozesse häufig die einzige Alternative, um die Digitalisierung des eigenen Unternehmens voranzutreiben. Denn sind die Anforderungen an das Softwareprodukt zu innovativ und einzigartig, greifen Standardlösungen oftmals zu kurz und können die Ziele der Unternehmen selbst mit aufwendigem Customizing nicht wunschgemäß abbilden. Allerdings ist die Entwicklung individueller Softwareprodukte ein äußerst komplexes Unterfangen, gespickt mit etlichen Stolperfallen. Und je weiter man im Prozess voranschreitet, desto höher wird die Fallhöhe.

Speziell Unternehmen aus dem Maschinen- und Anlagenbau, dem Bausektor und der produzierenden Industrie arbeiten historisch bedingt häufig nach dem Wasserfallprinzip: Sie sammeln Anforderungen, verfassen ein Lastenheft und arbeiten dieses dann Stück für Stück ab. Eine Vorgehensweise, die sich über Jahrzehnte bewährt hat. Geht es nun darum, ein Softwareprodukt zu entwickeln, wird versucht, eben diese Herangehensweise zu adaptieren. Anforderungen werden gesammelt – meist ohne die späteren Anwenderinnen und Anwender miteinzubeziehen –, formuliert und priorisiert und schließlich an die eigene IT-Abteilung oder einen externen Softwareentwicklungspartner weitergegeben. Speziell bei der digitalen Produktentwicklung kann dieses Vorgehen jedoch nach hinten losgehen. Nicht umsonst hat sich eine agile Projektführung in der Softwareentwicklung als effektiver und effizienter herausgestellt, kommt es doch auf schnelle Reaktionen an, wenn sich Anforderungen, Erwartungen oder Technologien ändern.

Digitale Produktentwicklung als ganzheitlicher Prozess

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Aber: Wenn es kein Pflichten- und Lastenheft gibt, woher weiß dann beispielsweise ein externer Softwareentwickler, was getan werden muss? Um diese Frage beantworten zu können, muss sich das Verständnis der digitalen Produktentwicklung ändern. Es geht nämlich nicht nur darum, etwas zu entwickeln. Genauso wichtig ist es, das "Etwas", das entwickelt werden soll, auch richtig zu bestimmen, während des gesamten Entwicklungsprozesses kritisch zu hinterfragen und nach dem Release zu pflegen. Der Softwareentwicklungspartner generic.de fasst diesen ganzheitlichen Ansatz mit vier Worten zusammen: Erfinden, Erforschen, Entwickeln und Erhalten.

Beim Erfinden und Erforschen geht es darum, eine Blaupause des Softwareprodukts zu konzipieren. Wichtiger Bestandteil sind dabei die eigentlichen Anforderungen an das Produkt. Die Anforderungsdefinition sollte daher kein vorgelagerter, separater Prozess sein, sondern Teil der digitalen Produktentwicklung. In der Fachsprache nennt man das Vorgehen Requirements Engineering – ein Begriff, der das Prozedere besser greift. Anforderungen sollen nämlich nicht einfach vorgegeben werden, sondern müssen aktiv durch das gesamte Entwicklungsteam erarbeitet und während des Entwicklungsprozesses immer wieder geprüft und validiert werden. Das Team schließt dabei die Anwenderinnen und Anwender mit ein – schließlich sind sie es, die das Softwareprodukt später nutzen werden.

Damit einher geht auch eine weitere Disziplin, die speziell bei der Entwicklung komplexer Enterprise-Lösungen immer wichtiger wird: die Gestaltung der User Experience. Und darunter ist nicht nur zu verstehen, dass die Oberflächen der Softwarelösung später schick aussehen. Vielmehr geht es darum, die Anwenderinnen und Anwender, deren Arbeitsschritte und Prozesse sowie Arbeitsplätze kennen und verstehen zu lernen – sie zu erforschen. Denn nur mit solch einem tiefgreifenden Verständnis können UX-Designer Oberflächen entwerfen, die intuitiv nutzbar sind und das Softwareprodukt damit zum effizienten Werkzeug machen.

Sind alle Anforderungen initial erarbeitet und die wichtigsten Oberflächen und Interaktionskonzepte entworfen worden, starten die Softwareentwicklerinnen und Softwareentwickler ihre Arbeit und programmieren das Produkt. Damit sind Requirements Engineering und UX-Design aber noch lange nicht abgeschlossen. Durch die agile Arbeit entsteht das Softwareprodukt Stück für Stück. Und jedes "Stück" wird hinsichtlich Funktionalität, Performance und Nutzerfreundlichkeit durch das interdisziplinäre Entwicklungsteam in iterativen Zyklen stetig getestet und optimiert. Sind die wichtigsten Features entwickelt und funktionieren wie gewünscht, kann das digitale Produkt schließlich releast und in Beta-Tests von einer breiteren Masse getestet werden.

Beim Erhalten dreht sich alles um den Betrieb des Produkts sowie um Weiterentwicklungen. Denn durch die Digitalisierung aller Lebens- und Arbeitsbereiche unterliegen Unternehmensprozesse einer nie dagewesenen Dynamik. Flexibilität und Weiterentwickelbarkeit sind damit zur Grundvoraussetzung in der digitalen Produktentwicklung geworden. Doch auch diese Fähigkeiten kommen nicht von ungefähr und müssen bereits bei der Entwicklung bedacht werden.

Mit Clean Code Development zu nachhaltigen und langlebigen Softwareprodukten

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Softwareentwicklung nach Clean Code: für langlebige Softwareprodukte
Um Flexibilität und Weiterentwickelbarkeit in ihren Softwarelösungen sicherzustellen, setzt die generic.de AG seit über zehn Jahren auf Clean Code Development. Dabei handelt es sich um ein Wertesystem für Softwareentwicklerinnen und Softwareentwickler, das darauf abzielt, langfristig flexibel veränderbaren Quellcode zu schreiben. Über spezielle Prinzipien und Praktiken wird dabei Code entwickelt, der sich durch maximale Lesbarkeit und Nachvollziehbarkeit auszeichnet. Das sind die Grundvoraussetzungen, damit Quellcode – auch von dritten Entwicklerinnen und Entwicklern – gelesen und interpretiert werden kann. Denn nur dann kann der Code auch effizient verändert werden. Ein weiterer Baustein ist das Thema Testbarkeit. Jeder Bestandteil eines nach Clean Code entwickelten Quellcodes ist beispielweise über Unit Tests automatisiert testbar. Durch solch eine hohe Testabdeckung wird gewährleistet, dass sowohl jeder Teilbereich als auch die komplette Anwendung fehlerfrei arbeitet.

Am Ende geht es um die Evolvierbarkeit von Quellcode. Der Begriff stammt aus der Evolutionsbiologie und beschreibt die Fähigkeit eines Organismus, sich durch DNA-Veränderungen an neue Umweltbedingungen anpassen zu können. Adaptiert auf ein Softwareprodukt stellt der Quellcode die DNA des Produkts dar. Kommt es nun zu neuen Anforderungen oder werden andere Features gebraucht, muss der Quellcode (die DNA) so konzipiert und geschrieben sein, dass er ohne großen Aufwand verändert werden kann. Nur so kann sich Software effizient an neuen Gegebenheiten anpassen lassen. Und nur dann ist das Softwareprodukt wirtschaftlich und technologisch auch wirklich nachhaltig.

Alles aus einer Hand: Synergieeffekte in der digitalen Produktentwicklung

Die digitale Produktentwicklung muss als ganzheitliches Gesamtkonzept verstanden werden. Denn nur wenn alle Rädchen ineinandergreifen, entsteht ein Produkt mit Mehrwert – "in Time und in Budget". Der wichtigste Erfolgsfaktor ist dabei der Mensch und die Zusammenarbeit im interdisziplinären Team. Weiß die eine Hand zu jeder Zeit, was die andere Hand tut und warum, sind steile Lernkurven und rasante Markteintritte realisierbar. Je mehr Partien jedoch im Entwicklungsprozess involviert sind, desto höher wird der Abstimmungsbedarf. Synergieeffekte werden verspielt und die Effizienz leidet. Aus diesem Grund hat sich die generic.de AG breit aufgestellt und bietet neben der Softwareentwicklungsexpertise auch auf komplexe Enterprise-Lösungen spezialisiertes UX-Design, Requirements Engineering, Product Ownership und Agile Coaching. Durch kurze Wege und geteiltes Domänenwissen können so Synergien erzielt werden, von denen alle Parteien und Stakeholder profitieren.
Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, der produzierenden Industrie und im Bausektor wird die digitale Produktentwicklung immer wichtiger. Damit Software aber wirklich zum effizienten Werkzeug für smarte Fabriken, IoT-Plattformen oder maschinelles Lernen werden kann, ist eine ganzheitliche und nachhaltige Produktentwicklung unerlässlich. Die generic.de AG bietet solch eine holistische Arbeitsweise – gepaart mit hochqualitativem und nachhaltigem Clean Code Development.
Impressum
generic.de software technologies AG
Herr Alexander Weber Johann-Georg-Schlosser-Str. 66 76149 Karlsruhe Deutschland
T: 0049-721-6190930
@: alexander.webergeneric.de
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