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Software entwickeln lassen – worauf es bei der Wahl des richtigen Entwicklungspartners ankommt

Software entwickeln lassen

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Möchte sich ein Unternehmen individuelle Software entwickeln lassen, sind auch Kompetenzen wie Flexibilität, Agilität und zielführendes Teamwork ein Muss bei der Wahl des Entwicklungspartners
Ressourcen und Potenziale optimal nutzen – eine eigene Software entwickeln zu lassen, macht diese zum Unternehmenswert und Wettbewerbsvorteil. Damit der teils langwierige Prozess der Eigenentwicklung zum Erfolg führt, kommt es auch auf die Wahl des richtigen Partners an.

Speziell im Maschinen- und Anlagenbau, in der Baubranche und in der produzierenden Industrie

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Die digitale Transformation ist mittlerweile auch im Maschinen- und Anlagenbau, in der Baubranche und in der produzierenden Industrie angekommen und erfordert zunehmend eine Auseinandersetzung mit Themenfeldern wie Data Science, Internet of Things, Cloud Computing, KI und vielem mehr. Dabei sind die damit einhergehenden Herausforderungen nicht ohne eine ganzheitliche Betrachtung und Implementierung von Softwarelösungen zu stemmen. Je komplexer, branchenspezifischer und vor allem individueller die Anforderungen eines Unternehmens an die Software sind, desto weniger können diese mit Standardlösungen abgebildet werden. Die Entscheidung für eine Eigenentwicklung liegt dann natürlich nahe. Doch nicht jedes Unternehmen kann solch eine Aufgabe allein stemmen. Fehlt es an Ressourcen oder Know-how für eine Eigenentwicklung, wird ein externer Spezialist benötigt.

Für dessen Auswahl lohnt es sich, einige Stichpunkte in den Fokus zu rücken. Essenziell ist dabei eine ganzheitliche Vorgehensweise. Ein qualifizierter Partner in Sachen Softwareentwicklung fängt nicht umgehend punktuell mit Programmierungen an. Er sollte schon bei der Planung, Konzeption und Vorbereitung mit an Bord sein, um seine Expertise und Erfahrung für die Gestaltung des funktionell und wirtschaftlich bestmöglichen Lösungswegs beisteuern zu können. Diese Vorbereitungen sollten geführtes Requirements Engineering für die Definition der Anforderungen, User Research für ein perfekt auf die Anwender abgestimmtes UX-Design sowie den zur jeweiligen IT-Landschaft passenden Aufbau der Softwarearchitektur umfassen. Schon während der Konzeption tragen parallel entwickelte Prototypen und Clickdummies dazu bei, laufend in iterativer Weise Optimierungen vorzunehmen, damit alle Funktionen und Features umgehend auf ihre Praxistauglichkeit geprüft werden können. Noch vor dem eigentlichen Roll-out der Lösung können so schon später notwendige Nachbesserungen vermieden werden, die Kosteneffizienz steigt enorm.

Eine Software entwickeln zu lassen, gewährleistet ein maximales Kosten-Nutzen-Verhältnis

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Mit der ganzheitlichen Betreuung der Konzeption und Realisierung geht eine enge Kooperation zwischen Unternehmen und Entwicklern einher. Das bedeutet zum Beispiel auch, dass die Software durch die iterative Arbeitsweise viel schneller einsatzbereit ist, viele Tests wurden schon bei der Entwicklung durchgeführt. Insgesamt kann die Lösung durch den engen Austausch noch spezifischer und damit noch schlanker gehalten werden. Spätestens im laufenden Betrieb, bei Updates und funktionellen Weiterentwicklungen wirkt sich das sehr positiv auf das IT-Budget aus – denn diese können schnell und sicher implementiert werden. Besonders im Maschinen- und Anlagenbau, in der Baubranche und in der produzierenden Industrie trägt die höhere Verlässlichkeit und Belastbarkeit der Software unter anderem erheblich zur Minimierung von Ausfallzeiten bei.

Die generic.de software technologies AG hat bis zum Roll-out die Phasen des "Erfindens", "Erforschens" und "Entwickelns" definiert, um eine ganzheitliche, trag- und zukunftsfähige Lösung zu schaffen. Danach folgt das "Erhalten", das nach der Implementierung des Softwareprodukts für einen reibungslosen Betrieb sorgt. Dazu gehören unter anderem das Monitoring in Echtzeit und das Einspielen von neuen Versionen und Updates im laufenden Prozess ebenso wie die Netzwerkadministration, die Geräteverwaltung, Support und Helpdesk, Schulungen und vieles mehr.

Welche Faktoren bei der Auswahl eines Anbieters noch eine Rolle spielen

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Speziell wenn es um die eigentliche Entwicklung geht, sollte neben Effizienz und Kostentransparenz auch die Qualität im Fokus stehen, will man sich Software entwickeln lassen. Doch was ist Softwarequalität überhaupt? Generell kann man unterscheiden zwischen der inneren und äußeren Qualität. Die äußeren Qualitätsmerkmale betreffen Funktionalität, Usability, Effizienz, Sicherheit und Skalierbarkeit – alles was ein User von außen sehen kann. Die inneren Qualitätsmerkmale sieht nur ein Entwickler: Wie lesbar und nachvollziehbar ist der Quellcode geschrieben? Wie hoch ist die Testabdeckung? Wie modular ist der Code aufgebaut? Durch eine hohe innere Softwarequalität kann gewährleistet werden, dass das Softwareprodukt auch auf die lange Frist flexibel und vor allen Dingen wirtschaftlich anpassbar und erweiterbar ist. Um eine hohe innere Softwarequalität sicherzustellen, nutzt die generic.de AG das sogenannte Clean Code Development. Ein Wertesystem für Softwareentwicklerinnen und -entwickler, das eben auf diese inneren Qualitätsmerkmale abzielt – und damit eine hohe Investitionssicherheit bietet.

Besonders zu Projektbeginn gilt es darüber hinaus auf allen Seiten, eine hohe Flexibilität an den Tag zu legen. Ein guter Entwicklungspartner zeichnet sich durch diese Beweglichkeit aus, vor allem ist er auch ehrlich und offen bezüglich der wirklich realisierbaren Möglichkeiten. Ein Dienstleister, der immer nur "Ja klar, schaffen wir!" und "Ja, kein Problem!" sagt, anstatt eine klar erkennbare Hands-on-Mentalität an den Tag zu legen, ist da fehl am Platz. Nicht zuletzt geht es auch um die Transparenz bei den Kosten – die sind bei Individualentwicklungen natürlich nicht einfach benennbar. Die generic.de nutzt dafür die "Erforschungsphase". Diese startet mit einem Project Scoping, das bereits nach wenigen Workshops eine erste Dimensionierung der nächsten Projektphasen erlaubt. In der folgenden Initial Discovery Phase werden alle relevanten Aspekte einbezogen, die letztlich zu einer schon sehr genauen und vor allem nachvollziehbar begründeten Einschätzung der Kosten beitragen.
Wer eine Software entwickeln lassen möchte, findet mit generic.de einen Partner mit auf ganzheitlichen Arbeitsweisen basierter Leistungsfähigkeit. Die Entwicklungen selbst zeichnen sich dank Clean Code Development durch eine sehr hohe innere wie äußere Softwarequalität aus, was sich äußerst positiv auf die Wirtschaftlichkeit der Softwareprodukte auswirkt. Deren Effizienz und Verlässlichkeit wird zum nachhaltigen Wettbewerbsvorteil.
Impressum
generic.de software technologies AG
Herr Alexander Weber Johann-Georg-Schlosser-Str. 66 76149 Karlsruhe Deutschland
T: 0049-721-6190930
@: alexander.webergeneric.de
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