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Moderne Unternehmen stehen heute vor einer doppelten Herausforderung. Einerseits schreitet die Digitalisierung unaufhaltsam voran und eröffnet neue Geschäftsmodelle, effizientere Prozesse und schnelleren Informationsaustausch. Andererseits steigt parallel die Gefahr durch Cyberangriffe in besorgniserregendem Tempo. Angreifer nutzen zunehmend raffinierte Methoden, um IT-Systeme zu kompromittieren, Daten zu stehlen oder ganze Organisationen lahmzulegen. Dabei rücken nicht nur Konzerne, sondern auch mittelständische Betriebe und kritische Infrastrukturen in den Fokus.
Digitale Resilienz wird in diesem Umfeld zu einem strategischen Imperativ. Sie beschreibt die Fähigkeit von Unternehmen, trotz Cyberangriffen funktionsfähig zu bleiben, angemessen zu reagieren und sich schnell wieder zu erholen. Dabei geht es nicht nur um technische Abwehrmaßnahmen, sondern um ein umfassendes Sicherheitskonzept, das Prävention, Detektion, Reaktion und Wiederherstellung gleichermaßen berücksichtigt.
Die Bedrohungslage verändert sich stetig. Angriffe werden gezielter, koordinierter und professioneller durchgeführt. Staatlich unterstützte Hackergruppen und kriminelle Organisationen arbeiten mit ähnlicher Präzision wie reguläre IT-Teams. Ihr Ziel ist maximale Wirkung mit minimalem Aufwand. Die Folge sind schwere Sicherheitsvorfälle, die nicht nur finanziellen Schaden verursachen, sondern auch Vertrauen zerstören und regulatorische Konsequenzen nach sich ziehen.
Gleichzeitig steigt der Druck durch gesetzliche Vorgaben. Regulierungen wie die NIS2-Richtlinie oder das KRITIS-Dachgesetz fordern von Unternehmen konkrete Nachweise über ihre Sicherheitsarchitektur. Dabei geht es nicht nur um technische Lösungen, sondern auch um organisatorische Strukturen, dokumentierte Prozesse und einen durchdachten Umgang mit Vorfällen. Vielen Unternehmen fehlt dafür jedoch das nötige Personal oder das spezialisierte Wissen. Besonders im Mittelstand sind die IT-Abteilungen häufig überlastet und können mit der Geschwindigkeit der Entwicklungen kaum Schritt halten.
Ein weiteres Problem liegt in der fehlenden Transparenz. Ohne ein klares Bild der eigenen Widerstandsfähigkeit lassen sich weder Risiken zuverlässig bewerten noch wirksame Maßnahmen ableiten. Sicherheitslücken bleiben unentdeckt, Angriffspunkte ungeschützt. Die Frage, wie gut das eigene Unternehmen einem gezielten Cyberangriff standhalten würde, bleibt unbeantwortet. In dieser Gemengelage entsteht eine gefährliche Lücke zwischen Anspruch und Realität.
SECUINFRA hat sich seit 2010 auf die Erkennung, Analyse und Abwehr von Cyberangriffen spezialisiert. Ziel ist es, Unternehmen ganzheitlich bei der Stärkung ihrer digitalen Resilienz zu unterstützen, sowohl durch operative Services als auch durch Cyber Defense Consulting.
Im Zentrum stehen zwei bewährte Leistungen: Managed Detection and Response (MDR) sowie Incident Response (IR). Die MDR-Services von SECUINFRA analysieren kontinuierlich die IT-Infrastruktur von Kunden, erkennen potenzielle Angriffe frühzeitig und stoppen sie. Dies erfolgt automatisiert und durch das direkte Eingreifen erfahrener Analysten. So entsteht eine proaktive Sicherheitslinie, die rund um die Uhr einsatzbereit ist.
Kommt es dennoch zu einem Sicherheitsvorfall, übernimmt das Incident-Response-Team. Mit klar strukturierten Abläufen und sofortiger Verfügbarkeit sorgt es dafür, dass betroffene Systeme schnell isoliert, Ursachen identifiziert und geeignete Maßnahmen zur Wiederherstellung eingeleitet werden. Diese schnelle Reaktion begrenzt den Schaden und stellt die Handlungsfähigkeit des Unternehmens wieder her.
SECUINFRA ist auf den Aufbau widerstandsfähiger Detektions- und Reaktionssysteme sowie die Etablierung effizienter Prozesse im Security Operations Center (SOC) fokussiert. Auf diese Weise werden Unternehmen in die Lage versetzt, Sicherheitsvorfälle rechtzeitig zu erkennen, gezielt zu bewerten und wirksam darauf zu reagieren.
Die strategische Beratung von SECUINFRA unterstützt Organisationen dabei, ihre SOC- und Cyber-Defense-Fähigkeiten gezielt weiterzuentwickeln. Dazu gehört unter anderem die Definition von Zielbildern, Rollen und Prozessen, die Auswahl geeigneter Technologien und die Integration dieser Komponenten in bestehende Strukturen. Das ganzheitliche Sicherheitskonzept steigert somit die operative Effizienz und verbessert messbar die Widerstandsfähigkeit der IT-Landschaft.
Neben der technischen und prozessualen Optimierung berücksichtigt SECUINFRA auch die regulatorischen Anforderungen, die an die Cyber-Defense-Funktion der Kunden gestellt werden. Compliance-Vorgaben werden nicht isoliert erfüllt, sondern als Bestandteil einer nachhaltigen Sicherheitsarchitektur verstanden. Langfristige Partnerschaften mit Kunden ermöglichen es, Strategien kontinuierlich zu überprüfen, anzupassen und den Wissenstransfer an interne Teams sicherzustellen.
Digitale Resilienz beschreibt die Fähigkeit von Unternehmen, trotz Cyberangriffen funktionsfähig zu bleiben, angemessen zu reagieren und sich schnell wieder zu erholen. Es geht um ein umfassendes Sicherheitskonzept, das Prävention, Detektion, Reaktion und Wiederherstellung umfasst.
SECUINFRA bietet Managed Detection and Response (MDR) und Incident Response (IR) an. Diese Services helfen, potenzielle Angriffe frühzeitig zu erkennen und zu stoppen sowie im Falle eines Vorfalls schnell zu reagieren, um Schäden zu begrenzen und die Handlungsfähigkeit wiederherzustellen.
Unternehmen stehen vor Herausforderungen wie der erhöhten Komplexität und Professionalität von Cyberangriffen, gesetzlichen Vorgaben wie der NIS2-Richtlinie und dem Mangel an Personal und Wissen, um diesen Angriffen effektiv zu begegnen.
SECUINFRA berät Unternehmen bei der Umsetzung regulatorischer Vorgaben und sorgt dafür, dass alle Anforderungen vollständig und nachvollziehbar erfüllt werden, egal ob es um branchenspezifische Sicherheitsstandards oder internationale Normen geht.
Die Reifegradanalyse bei SECUINFRA prüft systematisch, wie gut ein Unternehmen auf Cyberbedrohungen vorbereitet ist. Sie analysiert technische Schutzmaßnahmen, organisatorische Strukturen und Reaktionsfähigkeit, um eine fundierte Grundlage für eine individuelle Resilienzstrategie zu schaffen.