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Digitale Speisekarte: neue Plattform ermöglicht einen einfachen Umstieg

digitale speisekarte

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bilanol // Adobe Stock
Teuer, aufwendig, unhygienisch: Gedruckte Menüs passen nicht mehr in unsere Zeit. Immer mehr Gastronomen möchten sie daher durch eine digitale Speisekarte ersetzen. Mit einer neuen Lösung lässt sich das jetzt einfach und effizient umsetzen.

Klassische Papierspeisekarten sind ein Auslaufmodell

Wer heute einen Gastronomiebetrieb führt, kämpft täglich mit neuen Herausforderungen: Preise ändern sich, Zutaten sind nicht verfügbar, gesetzliche Vorgaben zur Allergenkennzeichnung variieren, spontane Menüanpassungen gehören zum Alltag. Hinzu gesellen sich Zeit- und Personalmangel sowie ein wachsender Kostendruck. Klassische gedruckte Speisekarten stoßen in solchen Szenarien an ihre Grenzen, da sie nur mit hohem Aufwand aktuell gehalten werden können.

Zudem haben sich die Erwartungen der Gäste verändert. Immer mehr Menschen informieren sich vorab online über das Angebot, möchten schnell, hygienisch und flexibel bestellen – ohne durch abgegriffene Papierkarten zu blättern. Nicht zuletzt seit der Corona-Pandemie hat sich der Anspruch an kontaktlose Prozesse in der Gastronomie etabliert. Wer hier mit einer guten digitalen Lösung arbeitet, spart nicht nur Zeit und Geld, sondern verbessert auch das Gästeerlebnis.

Digitale Speisekarte: einfache Lösung ermöglicht schnelle Umsetzung

Genau an dieser Stelle setzt Flink Menu an: Die Plattform ermöglicht es Gastronomen auf sehr einfache Weise, ihre Speisekarte digital bereitzustellen – ganz ohne App, ohne Installationsaufwand und ohne technisches Vorwissen. Der Ablauf ist denkbar simpel: bestehende Speisekarten hochladen, QR-Code generieren, ausdrucken, fertig. Gäste scannen den Code mit ihrem Smartphone und haben sofort Zugriff auf die digitale Karte.

Dabei ist Flink Menu bewusst minimalistisch gehalten. Auf unnötige Spielereien wurde verzichtet. Dennoch sind alle praxisrelevanten Funktionen vorhanden. Änderungen können jederzeit vorgenommen werden, entweder per Desktop oder Smartphone. Ist ein Gericht ausverkauft, lässt es sich mit wenigen Klicks entfernen. Neue Gerichte lassen sich sofort ergänzen. Auch Preisänderungen sind schnell umgesetzt, ohne dass ein erneuter Druck oder manuelle Korrekturen nötig sind.

Digitale Speisekarte hochladen: es werden mehrere Formate akzeptiert

Flink Menu akzeptiert Menüs im PDF-, JPG- oder PNG-Format. Also können sowohl Scans als auch Fotos der Speisekarte hochgeladen werden. Eine spezielle Formatierung oder Bearbeitung ist hingegen nicht nötig. Die Plattform generiert aus dem Upload einen QR-Code, der frei einsetzbar ist: auf Tischen, in der Außengastronomie, an der Eingangstür, auf To-go-Verpackungen oder auf Werbematerialien. Der QR-Code ist dauerhaft gültig, auch wenn die Karte im Hintergrund geändert wird. Das macht ihn zu einem flexiblen und nachhaltigen Werkzeug für alle Situationen.

Mehrsprachige Karten und mehrere Standorte möglich

Gerade für internationale Gäste ist ein mehrsprachiges Menü heute selbstverständlich. Flink Menu unterstützt diesen Bedarf: Für jede Sprachversion kann ein separater QR-Code erstellt werden. So lassen sich etwa Deutsch, Englisch und Französisch parallel anbieten, ohne dass Gäste lange scrollen oder suchen müssen. Betreiber mehrerer Filialen können zudem pro Standort eigene Menüs hochladen, ebenfalls mit individuellen QR-Codes. Das erleichtert das Management deutlich.

Basisversion ist kostenfrei

Die Basisversion von Flink Menu ist dauerhaft kostenlos und beinhaltet bereits ein Menü mit bis zu 10 MB Speicherplatz, das jederzeit änderbar ist. Die Anzahl der Zugriffe hat keine Begrenzung. Für viele kleinere Betriebe reicht das vollkommen aus. Wer jedoch größere Datenmengen verwalten oder zusätzliche Features nutzen möchte – etwa das Verlinken von mehreren Menüs auf einer Startseite oder das Einfügen von Logo und Farbschema – kann ein Upgrade auf die kostenpflichtige Version in Betracht ziehen. Auch die Nutzung eigener Domainnamen oder das Einbetten der Karte auf der Restaurant-Website ist dann möglich.

Keine App, kein Login, keine technischen Hürden

Einer der größten Vorteile von Flink Menu ist die absolute Barrierefreiheit. Weder Betreiber noch Gäste müssen eine App installieren oder sich irgendwo registrieren. Die Karte funktioniert in jedem Browser – ob Android, iOS, Tablet oder Desktop. Das senkt die Einstiegshürde enorm und macht die Lösung auch für ältere oder technisch weniger affine Gäste nutzbar.

Hygienisch, effizient und servicefreundlich

Papierkarten müssen regelmäßig desinfiziert, ausgetauscht oder nachgedruckt werden. Dieser Aufwand lässt sich mit einer digitalen Lösung vollständig vermeiden. Gäste greifen mit ihrem eigenen Gerät auf die Karte zu, ohne dass etwas über den Tisch gereicht werden muss. Das steigert nicht nur die Hygiene, sondern spart auch viel Zeit im Service. Vor allem in Stoßzeiten kann das Personal sich besser auf die Betreuung konzentrieren, statt mit Speisekarten zu hantieren.
Die digitale Speisekarte ist eine zeitgemäße Antwort auf konkrete Herausforderungen der Gastronomie. Sie verbindet Einfachheit mit Funktionalität, reduziert Kosten und erhöhet die Flexibilität im täglichen Betrieb. Wer seine Prozesse entschlacken und gleichzeitig das Gästeerlebnis verbessern will, sollte sich daher näher mit Tools wie Flink Menu befassen. Interessierte können auf flinkmenu.com jederzeit eine Testversion anfordern.
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@: koschnickvia-software.de
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