Digitaler Stundenzettel für innovative Zeiterfassung
Digitaler Stundenzettel
- 13.02.2023

Stechuhren und Stempeluhren – eine kleine Zeitreise
Die Stechuhr wird auch als Stempeluhr bezeichnet. Ihre Ursprünge reichen zurück bis ins 18. Jahrhundert des vergangenen Jahrtausends. Das Ziel der Stechuhr: Informationen darüber zu erhalten, wie pünktlich die Beschäftigten bei der Arbeit waren und wann sie sich wieder "ausstempelten".Im späteren Verlauf bekam die sogenannte Wächterkontrolluhr immer mehr Bedeutung, mit deren Hilfe einst in München die Verlässlichkeit von Polizisten kontrolliert werden sollte. Zunächst gab es diese Stempeluhren nur in einer stationären Variante, später dann auch in mobilen Ausführungen. Der Boden für die zukünftige Zeiterfassung war somit bereitet.
Die Stempeluhr/Stechuhr durchlief im weiteren Verlauf ihrer Entwicklung mehrere Stadien – mal mehr, mal weniger effektiv und verlässlich. Zum Ende des 19. Jahrhunderts jedoch wurde in den USA der sogenannte Time Recorder erfunden, der das Konzept der Stempeluhr für die nächsten Jahrzehnte revolutionieren sollte. Doch wie viele Erfindungen im Laufe der Zeit, mussten auch klassische Stechuhren und Stempeluhren schließlich moderneren Varianten den Vortritt lassen. Vor allem, seit bei der täglichen Büroarbeit Computer die Dominanz übernommen haben, war die Entwicklung nicht mehr aufzuhalten und innovative Zeiterfassungssysteme hielten Einzug.
Moderne Zeiterfassung mehr und mehr gefragt

Jedoch ist auch in diesen Bereichen immer Luft nach oben. Warum nicht auch flexible Einsatzorte der Mitarbeiter/-innen ein modernes Zeiterfassungssystem einbinden? Oder warum nicht die Möglichkeit individueller Zeiterfassungssysteme und digitaler Stundenzettel für Teams nutzen? All diese Dinge könnten den Arbeitsalltag und natürlich auch die Zeiterfassung auf ein neues Level heben und vereinfachen. Das schafft im Umkehrschluss wieder weitere Kapazitäten und Freiräume, die die Unternehmen an anderer Stelle sinnvoll einsetzen könnten – eine Win-win-Situation entsteht.
Digitaler Stundenzettel und mehr mit dem TimeCatcher-System von Rech Consulting
Wie funktioniert das System? Wenn das Unternehmen alle notwendigen Daten gesammelt hat, werden QR-Codes für die Mitarbeiter/-innen erstellt. Diese QR-Codes enthalten die für die Mitarbeiter/-innen relevanten Daten und Informationen. Durch ein einfaches Scannen dieses Codes können nun sowohl die Arbeitszeiten als auch die Pausenzeiten erfasst werden – Stempeluhr 3.0! ein weiterer Vorteil: Unternehmen können TimeCatcher auch in bereits vorhandene Systeme zur Zeiterfassung wie etwa SAP integrieren und die Daten per CSV synchronisieren. Einfacher geht es nicht!
Das TimeCatcher-System von Rech Consulting geht aber noch einen Schritt weiter: Dort gibt es auch den "Vorarbeiter-Modus". Der Teamleiter wird als Vorarbeiter ins System eingespeist und steuert über ein Endgerät mehrere Prozesse. So können – etwa auf einer Baustelle – verschiedene Teammitglieder unterschiedlichen Bereichen der Baustelle zugeordnet werden. Der QR-Code gibt Infos darüber, welcher Mitarbeiter in welchem Bereich tätig ist. Der "Badgingmodus" bietet zusätzlich die Möglichkeit, Anlagen und Zonen anzulegen. Auch GPS-Daten können so theoretisch erfasst werden.
Das TimeCatcher-System ist also mehr als nur eine neuere Form der altbekannten Stechuhr – es ist vielmehr eine sehr moderne, innovative und ganzheitliche Form der Zeiterfassung, die in keinem zeitgemäßen Unternehmen fehlen sollte!