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Einkaufskooperationen neu gedacht: Warum das alte Modell jetzt funktioniert

Einkaufskooperation

  • 12.08.2025
"Einkaufskooperationen funktionieren nicht! Ein Satz, so endgültig wie "Das haben wir schon immer so gemacht! . Doch wie immer haben diese Aussagen einen wahren Kern. Einkaufskooperationen haben es schwer, vor allem, wenn das Portfolio nicht komplett deckungsgleich oder besonders kleinteilig ist. Deshalb gab es lange Zeit nur Einkaufskooperationen für bestimmte Branchen oder spezifische Dienstleistungen, wie zum Beispiel Strom.

Die limitierenden Faktoren sind dabei vor allem der operative Aufwand und die Angst davor, seine sensiblen Daten mit möglichen Wettbewerbern zu teilen. Genau da braucht es neue Lösungsansätze – die Vorteile einer Einkaufskooperation liegen ja auf der Hand.

Und jetzt die gute Nachricht, es kann funktionieren! Heute ermöglichen moderne Tools und datenbasierte Methoden einen flexiblen, branchenübergreifenden Kooperationsansatz – selbst bei komplexen Bedarfen.

Einkaufskooperation – mehr Zukunftsvision als Artefakt

Lange Zeit galt das Konzept Einkaufskooperation als ewiggestrige Lösung: bürokratisch, schwerfällig, nur für homogene Bedarfe geeignet - und meist mit Pflichtabnahmen oder festen Lieferantenbindungen verknüpft. Wer seine Einkaufsdaten mit anderen teilte, gab oft auch Kontrolle und Flexibilität ab. Und die große Frage über allem: "Wer soll die Themen operativ betreuen?

Das Ergebnis? Viele Unternehmen ließen das Modell lieber verstauben, statt sein wirkliches Potenzial auszuschöpfen. Zu Unrecht, wie sich zeigt. Denn bei aller Notwendigkeit, die stetigen Erhöhungen im Bereich der Einkaufskosten einzudämmen, gehen dem Einkauf die Hebel aus. Für eine strategischere Herangehensweise fehlen schlicht die Ressourcen.

Genau hier setzen weiterentwickelte Kooperationsmodelle an, die auf bewährten Prinzipien beruhen – aber sie pragmatisch an die aktuellen Anforderungen anpassen. Volumenbündelung, gemeinsame Ausschreibungen und langfristige Rahmenkonditionen bleiben zentrale Bestandteile, werden aber durch eine strukturierte Organisation und klar definierte Abläufe effizienter nutzbar gemacht.

Während viele Einkaufskooperationen in der Vergangenheit aus dem direkten Zusammenschluss einzelner Unternehmen hervorgingen – oft mit erheblichem Abstimmungsaufwand und personellen Engpässen – übernimmt heute ein externer Dienstleister wie Synprocure genau diese Koordinationsrolle. Als unabhängiger Partner bringt Synprocure die nötige Erfahrung, Marktkenntnis und operative Kapazität mit, um Unternehmen gezielt zu entlasten und Zugang zu verlässlichen Konditionen zu schaffen - ohne Pflichtabnahmen oder feste Lieferantenbindungen.

So wird die Idee der Einkaufskooperation nicht neu erfunden, sondern weitergedacht: als ergänzendes Instrument, das sich unkompliziert in bestehende Einkaufsstrukturen einfügt.

Die Idee war richtig – jetzt funktioniert sie auch!

Einkaufskooperation über Synprocure: modern & flexibel
Synprocure GmbH
Die Grundidee von Einkaufskooperationen hatte immer ihre Berechtigung. Wer sich mit anderen zusammentut, kann bessere Preise erzielen, Risiken streuen und Marktzugänge schaffen, die dem Einzelnen verwehrt bleiben.

Gemeinsames Volumen schafft über Skaleneffekte echten Mehrwert.

Dennoch gab es über die Jahre eine Reihe von strukturellen Hürden, die das Prinzip für viele Unternehmen unpraktikabel und uninteressant machten. Genau an dieser Stelle setzt das Unternehmen Synprocure an:

1. Unterschiedliche Bedarfe – fehlende Passung der Portfolien

Es gibt viel mehr Überschneidungen, als man annimmt. Synprocure nutzt modernste KI-Tools und Methoden, um diese herauszuarbeiten.

2. Hoher Koordinationsaufwand

Als unabhängiger Dienstleister übernimmt Synprocure die aufwendigen Tätigkeiten. Von der Datenaufbereitung, über die Lieferantenkommunikation bis hin zu gebündelten Ausschreibungen. Die Kooperationsmitglieder sollen entlastet werden!

3. Abnahmeverpflichtungen und Bindung

Synprocure ist nur der Dienstleister, die Entscheidungen treffen natürlich die Kooperationsmitglieder. Es gibt in der Regel keine Abnahmeverpflichtungen, aber weitestgehende Preisgültigkeiten.

4. Sorge um sensible Daten

Es findet keine Offenlegung von Unternehmens- oder Preisinformationen statt. Alle Prozesse laufen über Synprocure – anonymisiert, strukturiert und unabhängig.

Synprocure macht so das Potenzial gemeinsamer Beschaffung wieder nutzbar: als Ergänzung, nicht als Ersatz.

Aus Prinzip wird Praxis – so läuft die Zusammenarbeit mit Synprocure

Einkaufskooperation über Synprocure: SynKalender, SynKatalog und SynHub
Synprocure GmbH
"Viele Unternehmen haben klassische Einsparpotenziale bereits ausgeschöpft und zahlen in vielen Themen dennoch bis zu 30 Prozent zu viel, besonders im C Bereich", erklärt Gründer und Geschäftsführer Mario Schmidtgen. "Durch die Bündelung von Bedarfen steigern wir die Nachfrageattraktivität und erzielen signifikante Einsparungen."

Synprocure macht diese Idee tatsächlich alltagstauglich – durch drei aufeinander abgestimmte Bausteine, die Kooperation leisten, ohne das Tagesgeschäft zu belasten:

SynKalender

Gebündelte Ausschreibungen und Verhandlungen in den relevanten Warengruppen. Die Durchführung erfolgt zentral über Synprocure, wodurch keine eigene Projektkoordination notwendig ist

SynKatalog

Zugriff auf durch Synprocure verhandelte Rahmenkonditionen – ohne Bindung und Abnahmeverpflichtung.

SynHub

Zugriff auf weitere Dienstleistungen rund um den Einkauf, wie KI-Tools, Marktplatzlösungen, Recruiting und Interim-Management – über Best-in-Class Kooperationspartner und Vorzugskonditionen.

So wird aus einer richtigen Idee eine praktikable Lösung, die Einkauf entlastet – ohne Prinzipien zu verraten.
Jetzt Kontakt aufnehmen Synprocure richtet sich gezielt an mittelständische Unternehmen, die konzernähnliche Konditionen mit maximaler Flexibilität kombinieren wollen.
Impressum
Synprocure GmbH
Herr Mario Schmidtgen Königsallee 92a 40212 Düsseldorf Deutschland HRB 94067 Amtsgericht Düsseldorf
T: 0049211-30297053
@: infosynprocure.com
https://www.synprocure.com/
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