Wie Unternehmen ein elektronisches Vergabeverfahren für sich nutzen können
elektronisches Vergabeverfahren
- 18.05.2022

Vom kostenfreien Basiseintrag bis zum umfassenden Business-Eintrag mit vielen Funktionen und Features
Unternehmen aus Bau-, Liefer- und Dienstleistungsbranchen müssen sich für volle Auftragsbücher meist an Ausschreibungen beteiligen. Diese Beteiligung ist in der Regel aufwendig und zeitintensiv, da jeder potenzielle Auftrag seine individuellen Anforderungen hat. Darum müssen aus vielen möglichen Ausschreibungen die mit den größtmöglichen Erfolgschancen herausgefiltert werden. Besonders attraktiv sind natürlich Teilnahmen an elektronischen Vergabeverfahren ohne Veröffentlichung einer Bekanntmachung sowie bei beschränkten und freihändigen Vergaben mit wenigen Mitbewerbern. Nicht nur, dass diese Art von Aufträgen oft sehr lukrativ ist – wer als Unternehmen direkt von einem Auftraggeber angesprochen wird, hat einen wichtigen Schritt geschafft und gute Chancen auf einen erfolgreichen weiteren Verlauf.Elektronisches Vergabeverfahren auch über verschiedene Plattformen hinweg nutzen
Selbst nach Auftraggebern beziehungsweise Ausschreibungen Ausschau zu halten, ist für Unternehmen unerlässlich. Noch besser ist es, Streuung und Aufwände massiv zu minimieren, indem eine aussagekräftige Sichtbarkeit an den richtigen Stellen zur direkten Vergabe von Aufträgen führt. Voraussetzung dafür ist ein Zugang zu entsprechend vernetzten Plattformen, um rund um elektronische Vergabeverfahren dabei zu sein. Spezialisierte Plattformen für die Vernetzung und Zusammenarbeit wie subreport CAMPUS bieten alle Möglichkeiten für eine effiziente Beteiligung an Ausschreibungen. So haben Bieterunternehmen etwa mit der XVergabe de Luxe endlich einen unmittelbaren Zugriff auf verschiedene andere XVergabe-Plattformen. subreport ist seit 2008 Mitglied des XVergabe-Gremiums und maßgeblich an der Spezifikation und Entwicklung der XVergabe-Schnittstellen beteiligt. Planmäßig hat subreport alle vier Meilensteine des Projektes XVergabe umgesetzt, in die eVergabe-Plattform implementiert und die Gesamttests der Schnittstelle erfolgreich bestanden. Künftig lassen sich Aufwände und Abläufe deutlich reduzieren und höhere Erfolgsquoten bei Teilnahmen an Vergabeverfahren erreichen.Schon seit 2001 und mit dem Erfolg von subreport ELViS ist das elektronische Vergabeverfahren Gegenstand der kontinuierlichen Entwicklung von subreport CAMPUS. Das Potenzial enormer Einsparungen ist durch die fortschreitende Digitalisierung weiter gestiegen. Allein in der öffentlichen Verwaltung in Deutschland werden diese auf über 250 Millionen Euro geschätzt. Wie überhaupt beim eGovernment noch Entwicklungsbedarf besteht: Speziell die technologische Infrastruktur lässt noch übergreifend funktionierende Strukturen vermissen. Von Kommunen über Länder bis auf Bundesebene behindert ein Flickenteppich von mehreren Dutzend verschiedenen Plattformen. Eine zeitgemäße eVergabe über subreport CAMPUS fängt dieses Manko auf.