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Die Entwicklung von Individualsoftware spielt in der Industrie eine immer größere Rolle. Denn Standardlösungen stoßen häufig an Grenzen, wenn es um hochspezialisierte Anforderungen, große Datenmengen oder durchgängige Prozessketten geht. Doch wo finden Unternehmen einen Partner, der passgenaue, praxistaugliche Systeme für ihre Bedürfnisse realisiert?
Bei der Wettbewerbsfähigkeit und Produktivität stehen Unternehmen unter Druck. Hohe Kosten, ineffiziente Prozesse, eine zunehmende Komplexität bei den Produkten und regulatorische Anforderungen stellen Industrieunternehmen vor Herausforderungen. Verschiedene Systeme existieren nebeneinander, Daten liegen doppelt oder isoliert vor, Wissen und Fachkompetenz können nicht kostengünstig multipliziert werden. Unter diesen Bedingungen lassen sich zentrale Ziele wie durchgängige Automatisierung, höhere Prozesseffizienz, kürzere Durchlaufzeiten aber auch Skalierbarkeit und Innovationsfähigkeit kaum realisieren. Vor allen Dingen ist Standardsoftware kaum in der Lage, klassische Probleme dieser Art zu lösen.
Neben branchenübergreifenden Herausforderungen treten in spezialisierten Bereichen weitere Anforderungen auf – etwa in der Forschung und Entwicklung, die maßgeschneiderte digitale Werkzeuge verlangt. Ob Simulationen, spezielle Testverfahren oder die Steuerung von Geräten und Sensoren: Standardsoftware kann selten die Komplexität der Produkte und Bauteile exakt abbilden. Individuelle Lösungen ermöglichen hingegen automatisierte Testreihen, datengetriebene Analysen und fundierte Erkenntnisse, die die Effizienz von Entwicklungsteams erheblich steigern.
Auch bei der Planung und Dimensionierung technischer Systeme benötigen Unternehmen hier Software, die schnell, normenkonform und zugleich kostenoptimiert berechnet.
Die genannten Problemfelder lassen sich nur begrenzt mit Standardanwendungen adressieren. Zwar existieren am Markt zahlreiche Tools für Teilaufgaben, doch die Integration in bestehende Systeme gelingt selten reibungslos. Datenverluste und Brüche im Informationsfluss sind die Folge. Individualsoftware und insbesondere die Integration neuer Technologien wie KI schaffen hingegen ein durchgängiges digitales Fundament, das nicht nur exakt auf die Strukturen und Prozesse zugeschnitten ist, sondern sich auch leicht skalieren lässt.
Damit stellt sich für Unternehmen die entscheidende Frage: An wen wendet man sich für die Entwicklung von Individualsoftware, wenn es um komplexe Industrien wie Bau, Automotive, Chemie und ähnliche Sektoren geht?
Ein Beispiel für einen erfahrenen Anbieter von individuellen Softwarelösungen ist die SYSTECS Informationssysteme GmbH. Seit rund 30 Jahren begleitet das Unternehmen Kunden aus Branchen wie Bau, Medizin, Automotive, Energie oder Schiffsbau – von der Idee bis zur Marktreife. Ein entscheidender Erfolgsfaktor ist dabei die enge, partnerschaftliche Zusammenarbeit mit den Kunden – basierend auf einem gemeinsamen Mindset und einer klaren Vision. SYSTECS setzt auf crossfunktionale, agile Teams, die flexibel und individuell auf die Bedürfnisse der Kunden eingehen. Als Software-Spezialisten vereinen sie technologisches Know-how mit einem tiefen Verständnis für die spezifischen Anforderungen der Industrie.
Gemeinsam mit den Kunden wird eine Produktvision entwickelt, die nicht nur technische Exzellenz, sondern auch die bestmögliche, einzigartige Lösung für die Nutzer in den Fokus stellt. So entstehen digitale Produkte und Geschäftsmodelle, die nicht nur effizient, sondern auch zukunftsfähig sind.
Die Schwerpunkte von SYSTECS lassen sich klar benennen:
Durch die Individualsoftware von SYSTECS ergeben sich für Unternehmen mehrere Vorteile: Sie können Kosten reduzieren und zugleich die Produktivität steigern. Hinzu kommt eine durchgängige Prozessintegration, die vom Erstkontakt mit dem Kunden bis zum After-Sales-Bereich reicht. Die Systeme sind flexibel skalierbar, unabhängig von Lizenzmodellen und lassen sich jederzeit an wachsende Anforderungen anpassen. Auf diese Weise stärken Unternehmen ihre Wettbewerbsdifferenzierung und sichern sich langfristige Marktchancen.
Anders als viele Software-Anbieter setzt SYSTECS zudem ausschließlich auf festangestellte Entwickler in Deutschland. Die Teams sind eingespielt, starten Projekte schnell und begleiten ihre Kunden langfristig über den gesamten Lebenszyklus einer Software hinaus.
Ein Beispiel ist die Zusammenarbeit mit IMI Bopp & Reuther, einem renommierten Hersteller von Sicherheits- und Regelarmaturen. Für die Auslegung von Hochdruckventilen, die internationalen Normen genügen müssen, wurde ein neues Softwaretool benötigt. Ziel war, die Konfiguration sicherer und effizienter zu gestalten.
Die Lösung war ein assistentengestütztes System, das Schritt für Schritt durch die Konfiguration führt. Betriebsdaten der Anlage werden eingegeben, das passende Sicherheitsventil wird automatisch berechnet und die Normenkonformität geprüft. Ergänzt wurde dies durch eine integrierte Auslegungsberechnung nach internationalen Standards wie API 520 oder ISO 4126-7.
Das Ergebnis überzeugt:
Mit der Software wurde nicht nur die Konfiguration vereinfacht, sondern auch die Dokumentation automatisiert. Für IMI Bopp & Reuther bedeutet das präzisere Ergebnisse, Zeitgewinn und eine zukunftsfähige Grundlage für weiteres Wachstum.
Standardsoftware kann oft die hochspezialisierten Anforderungen, großen Datenmengen und durchgängigen Prozessketten in der Industrie nicht vollständig abdecken. Sie ist selten in der Lage, die Komplexität einzelner Prozesse genau abzubilden.
SYSTECS bietet maßgeschneiderte Lösungen, die auf die branchenspezifischen Anforderungen der Kunden abgestimmt sind. Sie unterstützen Prozessdigitalisierung und Automatisierung, bieten individuelle Webanwendungen sowie CAD- und Revit-Erweiterungen.
Individualsoftware ermöglicht automatisierte Testreihen und datengetriebene Analysen, was zu fundierten Erkenntnissen und einer gesteigerten Effizienz in Entwicklungsteams führt. Sie ist besser geeignet, die Komplexität der Produkte abzubilden.
SYSTECS arbeitet mit Kunden aus den Branchen Bau, Medizin, Automotive, Energie und Schiffsbau, um maßgeschneiderte Softwarelösungen zu entwickeln.
Durch die Entwicklung flexibler, skalierbarer Systeme können Unternehmen ihre Prozesse durchgängig integrieren, Kosten reduzieren und die Produktivität steigern, wodurch langfristige Marktchancen gesichert werden.