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EU-Taxonomie-Verordnung: Recyklate mit Spitzenleistung und ESG-Transparenz

EU-Taxonomie-Verordnung

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Die EU-Taxonomie-Verordnung, zusammen mit CSRD und ESG-Anforderungen, zwingt Unternehmen dazu, Materialketten transparenter, klimafreundlicher und kreislauffähiger zu gestalten. Von der Automobilherstellung über die Bau- und Elektronikbranche bis hin zur allgemeinen Kunststoffverarbeitung steigt der Druck, CO2-Fußabdruck, Recyclinganteile, Schadstoffvermeidung und Lieferkettentransparenz nachzuweisen.

Damit rückt die Frage in den Fokus: Wie lassen sich regulatorische Vorgaben praktikabel, wirtschaftlich und technisch sinnvoll miteinander verbinden? Im Zentrum steht die Rolle von Rezyklaten – nicht als isolierte Lösung, sondern als integraler Baustein einer nachhaltigen Materialstrategie. Eine zentrale Figur in diesem Kontext spielt ein deutsches Unternehmen, das mit Kunststoff-Rezyklat und Recycling-Compounds konkrete Antworten auf die Anforderungen liefert, ohne Kompromisse bei Leistung oder Sicherheit einzugehen.

Die EU-Taxonomie-Verordnung als Antrieb für Transparenz, Klima- und Ressourceneffizienz

Die EU-Taxonomie zielt darauf ab, wirtschaftliche Aktivitäten so zu definieren, dass sie eindeutig als nachhaltig gelten. Für Hersteller aus der Automobil-, Bau- und Elektronikbranche sowie der allgemeinen Kunststoffverarbeitung bedeutet das, dass Produkte und Prozesse messbar nachhaltiger gestaltet werden müssen. Dazu gehören das Erreichen eines realistischen CO2-Fußabdrucks (PCF), der steigende Anteil an recycelten Materialien, die Schadstoffvermeidung gemäß REACH und die DNSH-Kriterien (Do No Significant Harm).

Gleichzeitig gewinnen Lieferkettentransparenz und die Nachweisführung an Bedeutung: Audits, Zertifizierungen und die Bereitschaft, Primärdaten statt Sekundärdaten offenzulegen, werden zur Grundlage für Investorenentscheidungen und öffentliche Auftragsvergaben. Im Automobilbereich ist das Ziel formuliert, bis 2030 rund 25 Prozent Kunststoff-Rezyklate pro Fahrzeug einzusetzen, davon ein Viertel aus Altfahrzeugen. Bau- und Elektroniksektor folgen ähnlichen Linien, wobei LCA- und EPD-Bewertungen eine zentrale Rolle spielen. All dies verlangt eine ganzheitliche Materialstrategie, die regulatorische Vorgaben mit technischen Möglichkeiten und Wirtschaftlichkeit in Einklang bringt.

Wie adressiert ENNEATECH das Regulierungsthema?

EU-Taxonomie-Verordnung: ENNEATECH
Als Anbieter hochwertiger Kunststoff-Rezyklate und Recycling-Compounds sticht ENNEATECH hervor. Die Lösungen zeichnen sich durch eine einfache Integration in bestehende Produktionsprozesse aus, gepaart mit einer robusten ESG- und Konformitätsdokumentation. Technisch überzeugen die Rezyklate durch Stabilität, geringeres Gewicht und optimales Temperaturverhalten, oft vergleichbar oder sogar überlegen zu Neuware. Besonders relevant ist die Bereitstellung von Primärdaten auf Bauteilebene – CO2-Bilanzen, REACH-Konformität und Recyclinganteil – direkt nutzbar in EPDs, PCFs und Taxonomieberichten. DNSH-kompatible Materialien helfen dabei, Umweltziele einzuhalten, während die Lösung nahtlos in vorhandene Fertigungsprozesse eingesetzt werden kann, ohne teure Umrüstungen zu erzwingen. ENNEATECH bietet darüber hinaus vollständige ESG-Dokumentationen, die Zertifizierungen, Produktbewertungen und Investorengespräche erleichtern. Die Entwicklungspartnerschaft umfasst neben der Bereitstellung von PIR- und PCR-Rohstoffen auch gemeinsame Projekte zur Reduzierung des PCF.

Ein Fallbeispiel veranschaulicht dies: Ein mittelständischer Automobilzulieferer entschied sich, ein vorhandenes Bauteil aus einer anderen Polymerfamilie durch ein ENNEATECH-Compound zu substituieren. Ergebnis war eine signifikante Reduktion des CO2-Fußabdrucks, eine stabilere Materialleistung bei höheren Temperaturreserven und die Erfüllung der DNSH-Kriterien, ohne Einbußen bei Sicherheit oder Haltbarkeit. Die Eins-zu-eins-Integrierbarkeit des Materials bedeutete zudem keine teuren Umrüstungen in der Spritzgusslinie, wodurch sich Investitionskosten rasch amortisierten. Solche Praxisbeispiele verdeutlichen, wie regulatorische Anforderungen in konkreten Wettbewerbsvorteil verwandelt werden können.

Wie erfolgt die praktische Umsetzung in Automotive, Bau und Elektronik?

EU-Taxonomie-Verordnung: ENNEATECH
In der Automobilindustrie wird die Einhaltung der Taxonomie mit der ambitionierten Vorgabe verknüpft, bis 2030 signifikante Anteile an Rezyklaten zu realisieren, wobei insbesondere der Anteil aus Altfahrzeugen steigt. Die Herausforderung liegt im Nachweis von CO2-Fußabdruck, Schadstofffreiheit und Recyclinganteil, während gleichzeitig eine lückenlose Lieferkettentransparenz gewährleistet bleiben muss. DNSH-Kriterien fördern den Einsatz schadstoffarmer, recycelbarer Materialien, wodurch der gesamte Produktlebenszyklus geschützt wird.

Im Bauwesen stehen Neubauten und Renovierungen vor enormen Anforderungen an Energieeffizienz, und hier kommt die Notwendigkeit ins Spiel, EPDs, Bauproduktverordnungen und Taxonomieberichte in einer kohärenten Lösung zusammenzuführen. Die Datenqualität muss hoch sein, während gleichzeitig die Komplexität der Berichte steigt. In der Elektronik verlangt die Taxonomiekonformität einen echten Nachhaltigkeitsbeitrag, was Rohstoffherkunft, Recyclingfähigkeit und Transparenz in globalen Lieferketten betrifft. Primärdaten zu CO2, REACH-Konformität und Recyclinganteil erleichtern Audits, Zertifizierungen und Investorenkommunikation. Rezyklate müssen sicherheits- und leistungsrelevante Standards erfüllen und gleichzeitig als Bild- beziehungsweise ESG-Kontaktpunkt fungieren.

Ein europäischer Zulieferer für die Bauindustrie setzt ENNEATECH-Compounds auf Rezyklatbasis für Fenster- und Türenelemente ein. Die Materialien liefern klare Primärdaten zu CO2-Fußabdruck und Recyclinganteil, wodurch der Nachweis der Taxonomie-Konformität für Investoren und Aufsichtsbehörden erleichtert wird. Die DNSH-Kriterien werden erfüllt, da Schadstoffe minimiert und recycelbare Strukturen bevorzugt werden. Die Bauteile zeichnen sich durch eine gute Wärmedämmung und Langlebigkeit aus, was die Lebenszyklusanalytik unterstützt und die Anforderungen an EPDs erfüllt. Die direkte Integration in bestehende Verarbeitungsprozesse spart Kosten und vereinfacht die Umsetzung, während die ESG-Dokumentation Transparenz schafft und Vertrauen in der Lieferkette stärkt.

ENNEATECH zeigt damit, wie Materialwahl nicht nur Umwelt-Compliance sicherstellt, sondern auch Wettbewerbsvorteile im Spannungsfeld von Regulierung, Kosten und Innovation schafft. "Wir glauben: Nachhaltigkeit beginnt beim Material. Deshalb liefern wir nicht nur Rezyklat, sondern auch die Daten, die Unternehmen brauchen, um regulatorischen Anforderungen gerecht zu werden – und echte Wirkung zu erzielen." (ENNEATECH Unternehmensleitung)

Die Vorteile auf einen Blick:
  • Hochwertige Kunststoff-Rezyklate und Recycling-Compounds, einfach in bestehende Prozesse integrierbar.
  • Liefert Primärdaten auf Bauteilebene (CO2-Fußabdruck, REACH-Konformität, Recyclinganteil) für EPDs, PCFs und Taxonomieberichte
  • DNSH-kompatible Materialien unterstützen Umweltziele bei Beibehaltung von Leistung und Sicherheit
  • Umfassende ESG-Dokumentationen erleichtern Zertifizierungen, Produktbewertungen und Investorengespräche
  • Keine teuren Umrüstungen: Eins-zu-eins-Integrierbarkeit reduziert Investitionskosten und Amortisationszeit
  • Branchenübergreifend nutzbar (Automobil, Bau, Elektronik, allgemeine Kunststoffverarbeitung)
  • Partnerschaften in Entwicklung und PIR-/PCR-Rohstoffbereitstellung zur gemeinsamen Reduzierung des PCF
  • Verbesserte Lieferkettentransparenz und Nachweisführung gegenüber Audits und Regulierungsanforderungen

Die EU-Taxonomie-Verordnung verändert, wie Produkte gestaltet, produziert und vermarktet werden. Hochwertige Rezyklate mit vollständiger ESG- und Konformitätsdokumentation, wie sie ENNEATECH anbietet, bilden eine zentrale Komponente für regulatorische Compliance, Lieferkettentransparenz und zukunftsfähige Materialstrategien. Für seine Nachhaltigkeitsbemühungen wurde ENNEATECH kürzlich beim Nachhaltigkeitsrating EcoVadis im direkten Vergleich mit rund 150.000 Unternehmen weltweit mit einer Platin-Medaille ausgezeichnet und gehört damit zu den Top 1 % der Unternehmen.
Impressum
ENNEATECH AG
Markus Meinke Schmiedestraße 34 26629 Großefehn Deutschland
T: 004915126276473
@: m.meinkeenneatech.com
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