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Firewall: IT-Security in der IoT-Landschaft

Firewall – IT Security In der IoT

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Die zunehmende Digitalisierung und Vernetzung der industriellen Produktion eröffnet Unternehmen ungeahnte Möglichkeiten zur Effizienzsteigerung und Kostensenkung. Die Integration des IoT (Internet of Things) in die Fertigungsprozesse ist dabei ein zentraler technologischer Baustein. Doch mit den Chancen wachsen auch die Risiken. Eine nicht ausreichend geschützte IT-Infrastruktur wird schnell zum Einfallstor für Cyberkriminelle. Mit einer geeigneten Firewall kann die IT-Security in der IoT-Landschaft deutlich erhöht werden.

Internet of Things erhöht die Angriffsfläche für Cyberkriminelle

Die Vernetzung von Maschinen und Anlagen hat zahlreiche Vorteile für Fertigungsunternehmen. So lassen sich die Maschinendaten und ganze Prozesse beispielsweise in Echtzeit überwachen, Wartungsbedarfe frühzeitig identifizieren und Anlagen fernsteuern. Doch wo Licht ist, ist auch Schatten. In einer vernetzten Produktionsumgebung, in der Maschinen und Systeme kontinuierlich Daten austauschen, sind die potenziellen Angriffsflächen für Cyberkriminelle groß. Externe Angreifer können sich an verschiedensten Stellen Zugriff auf sensible Produktionsdaten verschaffen oder gar die Kontrolle über die Produktionsprozesse erlangen. Die Folgen solcher Sicherheitsvorfälle können Produktionsausfälle, der Verlust von Geschäftsgeheimnissen sowie finanzielle und Imageschäden sein.

Dass es auf dem Gebiet der IoT-Sicherheit deutlichen Nachholbedarf gibt, belegen auch verschiedene Erhebungen. So zeigt eine Umfrage von Kaspersky aus dem Jahr 2022: 51 Prozent aller Unternehmen in Europa nutzen IoT-Lösungen, 48 Prozent von ihnen schützen diese aber nicht vollständig. 39 Prozent der Unternehmen sind mit der Auswahl geeigneter Lösungen überfordert, 40 Prozent befürchten Performance-Nachteile durch die Implementierung von Security-Lösungen und 37 Prozent scheuen die hohen Kosten entsprechender Maßnahmen. Doch müssen diese Vorbehalte zumindest im Bereich von Firewalls nicht immer zutreffen, denn mit Open-Source-Lösungen stehen attraktive Alternativen zu klassischen Ansätzen zur Verfügung.

Firewall stärkt IT-Security in der IoT-Umgebung: Open-Source-Lösungen als attraktive Option

Firewall - IT-Security für IoT
Open-Source-Lösung für IoT-Firewall Thomas-Krenn.AG
Ein zentraler Baustein der IT-Security in IoT-Szenarien ist die Firewall. Sie wird platziert, um den Datenverkehr zu überwachen und zu kontrollieren, wer auf ein bestimmtes Gerät zugreift. Nur wenn der Zugriff definierten Regeln entspricht, wird er gestattet. Doch muss theoretisch jede vernetzte Maschine mit solch einem Sicherheitssystem ausgestattet werden. Wer hier auf klassische Firewalls setzt, verursacht schnell hohe Kosten – nicht nur für die Hardware, sondern auch für die passenden Software-Lizenzen.

Die Lösung für diese Problematik ist eine Open-Source-Business-Firewall. Diese ist nicht nur deutlich kostengünstiger, sie sorgt auch für maximale Sicherheit und Unabhängigkeit von externen Anbietern. Hinzu kommt der Vorteil, dass mithilfe von Open-Source-Lösungen ein zentrales Security-System für das gesamte Unternehmen realisiert werden kann. Das Abschließen vieler verschiedener Abos ist somit nicht mehr erforderlich.

Leistungsstarke Open-Source-IoT-Firewalls kommen aus Bayern

Wer sich für die Implementierung von Open-Source-IoT-Firewalls interessiert, sollte sich an einen erfahrenen Partner wenden, der sowohl die passenden Lösungen als auch den zugehörigen Service aus einer Hand anbieten kann. Dies trifft beispielsweise auf die Thomas-Krenn.AG mit Sitz im bayerischen Freyung zu.

Die Spezialisten von Thomas-Krenn statten die Maschinen und Anlagen von Produktionsbetrieben mit leistungsstarken Open-Source-Firewalls aus. Dabei ist es unerheblich, um welche Geräteart es sich handelt oder von welchem Hersteller das Device stammt. Denn die On-Premise-Lösung lässt sich geräte- und herstellerübergreifend implementieren. Angebunden wird der Maschinenpark über Ethernet-Schnittstellen. Somit ist sichergestellt, dass ausschließlich autorisierte Personen Zugang zu den Geräten haben und auch während eines Remote-Zugriffs maximale Sicherheit herrscht. Alternativ kann die Industrie-Firewall auch über ein LTE-Modul umgesetzt werden.

Lizenzen oder Abos sind nicht notwendig, um die Lösung zu nutzen. Professioneller Support ist dennoch gewährleistet. Ebenso profitieren Unternehmen von dem gesammelten Know-how der Open-Source-Entwicklercommunity, regelmäßigen (kostenfreien) Updates sowie umfangreichen Dokumentationen.

Für Unternehmen, die mehrere Standorte vernetzen und die IT-Security zentral administrieren möchten, hat Thomas-Krenn mit SD-WAN ebenfalls eine kostengünstige, flexible, zuverlässige und skalierbare Lösung im Portfolio.

Auch die Hardware ist positiv hervorzuheben. Es handelt sich um energiesparende, geräuschlose IoT-Firewalls in einem sehr kompakten Format. Verwendet werden ausschließlich qualitativ hochwertige, robuste und langlebige Industriekomponenten. Die Geräte sind für den 24/7-Dauerbetrieb ausgelegt und eignen sich auch für den mobilen Einsatz. Ebenso ist die Langzeitverfügbarkeit der Hardware gewährleistet. Auch bei Erweiterungen oder Reparaturen kann somit über einen langen Zeitraum hinweg stets das gleiche Gerät eingesetzt werden.
Jetzt Sicherheit erhöhen

Angesichts einer sich stetig verschärfenden Cyberbedrohungslage ist klar, dass Unternehmen jede Schwachstelle in ihren IT- und OT-Netzen schließen müssen, um Schäden abzuwenden. Auch vernetzte Anlagen und Maschinen in der Fertigung dürfen dabei nicht vernachlässigt werden. Eine Firewall ist für die IT-Security in der IoT-Landschaft hierbei von hoher Bedeutung. Besonders empfehlenswert sind Open-Source-Lösungen, da sie Kosten sparen und sich auch für heterogene Produktionsumgebungen eignen. Passende Produkte finden Interessierte bei spezialisierten Partnern wie Thomas-Krenn. Details zum Sortiment sind im B2B-Onlineshop des Anbieters verfügbar.
Impressum
Thomas-Krenn.AG
Herr Christoph Maier Speltenbach-Steinäcker 1 94078 Freyung Deutschland
@: infothomas-krenn.com